Kontrabassrückführung aus Estland nach Auslandssemester < | der ideale Kontrabass-Stuhl | > Vibrationsentdämpfung - Recherchen |
Auf diese Beiträge antworten | Zurück zur Liste | Zum neuesten Beitrag springen
Zugeordnete Kategorien: Sitzgelegenheiten
Habe diesen K&M-Hocker 14052/14053 jetzt auch. Verstehe jetzt auch das Problem mit der Fußstütze. Anscheinend fand sich in den letzten zehn Jahren keine Zeit, das zu verbessern . Aber danke für den Hinweis, mit einer kurzen Schraube geht es. Ansonsten ist der Hocker natürlich schon super. Stabil, zusammenklappbar, dreibeinig, mit Fußstütze und sogar Rückenlehne optional. Ein anderes Problem ist allerdings die Befestigung der Sitzfläche oben auf der Hauptstange. Diese kann man nicht vollkommen fest machen, m.E. nicht gut gelöst. Gibt es da auch einen Trick? Außerdem fühle ich mich auf dem sattelartigen Sitz nicht wohl, da er vorne an der Spitze einen Buckel hat. Ich werde ihn wohl gegen einen runden austauschen. Wenn diese beiden Sachen noch gelöst sind, ist das mein idealer Basshocker.
Gruß
>>Außerdem fühle ich mich auf dem sattelartigen Sitz nicht wohl, da er vorne an der Spitze einen Buckel hat.<<
Ich habe mal einen Bassisten gesehen, der die Sitzhinterseite nach vorne gedreht hatte- ohne Rückenlehne natürlich. Ob das bequemer ist? Ich habe da so meine Zweifel...
Grüße
Lustig. Habe es mal ausprobiert: Das ist in der Tat gar nicht so schlecht. Ich will mich aber nicht, dass mich jemand so sieht . Müsste mir dann doch eher einen anderen Sitz besorgen.
der ideale Kontrabass-Stuhl:
Ich habe seit einiger Zeit den Bergerault Chair DoubleBass Player 1025/F vom großen T. Den Stuhl mit der rechteckigen Sitzfläche. Der ist unglaublich bequem- erst letztes Wochenende bei einen Projektorchester habe ich viele Stunden darauf zugebracht. Wunderbar, muß ich sagen. Die Fußstützen sind so stabil, daß man darauf stehen kann. Zum Transport hatte ich die Rückenlehne abgenommen, den Sitz in die unterste Lage gebracht, die Umkippstützen nach hinten gedreht und ihn auf dem Beifahrersitz mit dem normalen Autositzgurt angeschnallt. Prima und stabil auch bei Vollbremsung.
Grüße, Uli
Hallo,
habe viele professionelle und Semiprofessionelle Lösungen besessen oder besitzt. I.d. Regel sind die professionellen Lösungen unbrauchbar für den "Selbstschlepper", darunter würden für mich auch einige der oben genannten zählen.
Der genannte umbaubare Transportstuhl, die korrekte Internetadresse ist: http://www.doubletrolley.com/ (ich hoffe das darf man jetzt, sonst bitte löschen) ist eingeschränkt empfehlenswert. Ich besitze diesen Stuhl auch. Für lange Transportwege ist er super, auch unebenes Gelände wie Plastersteine in historischen Altstädten (luftbefüllte Reifen), für die Benutzung in der Bahn eher etwas zu sperrig und nicht fest genug am Bass befestigt (mit Gummiexpandern). Der Stuhl ist soweit bequem wenn --- wichtig --- man eine Sitzhaltung mit beiden Füßen auf dem Boden praktiziert. Alles andere geht nicht! Der Stuhl ist ein Dreibein, die Beine sind eng beieinander und entsprechend wackelig ist die Angelegenheit, wenn man einen Fuß hochstellen zu will. Mit beiden Füßen auf dem Boden ist er ausreichend bequem. Der Stuhl selbst ist wirklich leicht, manchmal, wenn ich keine Lust auf schleppen habe und ich die Transportmöglichkeit nicht benötige nehme ich trotzdem diesen Hocker mit. Aber das ganze ist doch sehr teuer. Für die meisten wahrscheinlich zu teuer für den gebotenen Nutzen.
Der bereits vorgeschlagene K&M Stuhl 14052 ist bequemer als er aussieht, die dreieckige Form empfinde ich als sehr bequem. Leider ist der Stuhl aus meiner Sicht eine völlige Fehlkonstruktion: Der Sitz wird mit einer kleinen Knebelschraube am Gestell gesichert, wenn er drehbar sein soll, ist er nicht wirklich gesichert. Zum Transport habe ich also entweder 2 Teile (Fußteil u. Sitzteil, evtl mit Lehne) oder ein extrem sperriges Teil. Für den Transport in einem Gang mit Bass nicht wirklich gut. Zudem kommt die völlig ungeeignete Fußstütze. Einmal angebracht, lässen sich die Füße (je nachdem wo die Raste angebracht ist) gar nicht oder nur noch teilweise zusammenfalten. Viel schlimmer ist aber: die Fußstütze ist klappbar, jedoch nicht arretierbar, so dass hier ein echter Fingeramputiermechanismus includiert wurde wie ja oft bei K&M, siehe Keyboardständer, die aber dann wenigstens beim Transport nicht selbsttätig ausklappen. Zu Transport eher ungeeignet habe ich diesen in meinem Unterrichtszimmer endgelagert und seit einigen Jahren in Benutzung. Leider ist dieser Stuhl nicht leise. Er knarzt. Und wie! Anfänglich war das ziemlich wenig und kaum wahrnehmbar (allerdings auch so, dass damals, kurz nach der Neuanschaffung mir ein Studiomensch diesen Stuhl untersagt hat). Inzwischen hat sich die Hülse unter dem Sitzteil, die auf die Stange des Fußteils gesteckt wird, abgenutzt, geweitet, was weiß ich. Der Stuhl ist inzwischen so laut, dass man sein eigenes Bassspiel nicht mehr hört! Ich habe diesen deshalb jetzt gerade entsorgt.
Deutlich besser: die Stehhilfe K&M 14044/14045. Dieser Stuhl besteht aus einem Stück, die Sitzfläche ist fest mit dem Fußteil verbunden und über eine Knebelschraube abklappbar. Die Fußraste ist geschraubt, nicht aber klappbar, was aber kein Problem ist, da der Stuhl im Transportmodus, also mit abgeklappter Sitzfläche, zwar nicht klein aber eher zweidimensional ausladend ist, wodurch der Transport mit Bass und Stuhl gleichzeitig kein wirkliches Problem darstellt, bis auf die Tatsache dass er kein wirkliches Leichtgewicht ist.
Wenn es in erster Linie um den Faktor Gewicht geht sind vielleicht etliche der erhältlichen Bügelstehilfen oder Stehhilfen aus dem Arbeits-/Werkstattausstatterbedarf besser geeignet, allerdings zu Lasten der Bequemlichkeit. Für meine Beürfnisse aber ist der K&M 14044/14045 zumindest der beste Kompromiss aus guter Transportabilität und maximaler Bequemlichkeit für den Selbsttransporteur ist, den ich kenne.
Herzliche Grüße
Uli
Danke für die ausführlichen Berichte. Das neu gelernte Wort Knebelschraube hat mir schon bei einem anderen Projekt weitergeholfen. Ich war noch mal im Geschäft und habe mir noch einmal Stehhilfen und Schlagzeughocker angeschaut. Die K&M Schlagzeughocker 14015/14016 und 14055/14056 haben ja die gleiche Befestigung der Sitzfläche auf dem Rohr wie die 14052 Stehhilfe. Ergebnis: Von vier oder fünf Stühlen haben alle an dieser Stelle geknarzt oder gewackelt. Überhaupt haben fast alle Schlagzeughocker gewackelt. Das scheint technisch schwierig zu sein. Fairerweise muss man sagen, dass die einzigen Schlagzeughocker, die unter der Sitzfläche stabil waren, auch von K&M sind, und zwar diejenigen mit einem "Druckguss-Aufnahmeflansch" aus Kunststoff für das Rohr (z.B. Grande oder Gomezz), den man mit einer Flügelmutter festziehen kann. Wer seinen Stuhl 14052 verbessern will, könnte probieren, das Polster auf diesen Aufnahmeflansch zu montieren. Die Rohre haben ungefähr den gleichen Durchmesser. Der 14052 hat ca. 35 mm, der Grande tendiert eher zu 36 mm. Der Aufnahmeflansch hat nominell 35 mm Innendurchmesser, passt aber eher zu den 36 mm. Von drei Hockern vom Typ 14015 oder 14055 (die auch ca. 35 mm haben) hat er nur auf einem genau gepasst. Vielleicht hilft Tape.
Ich hatte erst den Stul 14053 und habe ihn jetzt gegen den 14044 getauscht und bin sehr glücklich und zufrieden damit. Ein super Teil. Nur die Fußstütze finde ich nicht so perfekt, die müsste für mich nicht parallel zu den Stuhlfüßen sein, sondern angewinkelt.
Beim Üben, und da verbring ich jedenfalls die meiste Zeit am Bass, "besitze" ich einen Wilde+Spieth Basshocker, und den geb ich nicht mehr her!!! Erst kürzlich schneite ein Kollege rein, sah, saß Probe und - bestellte umgehend ...: ) allerdings muss ich euch vorwarnen, iss nich ganz billig und hat Gewicht, also nix für Strassenmusik.
wen`s interessiert: www.wilde-spieth.de weiter Orchester usw....
Bass auf!!!
Bezugsquelle für die Wilde-Spieth-Bassstühle und -hocker? Preise? Auf der Website habe ich nichts dazu gefunden.
Auf der website gefunden: http://www.wilde-spieth.de/index.php/bass-chair-bass-travel-stool-378.html
Aber eben ohne Preise!
Auf der diesjährigen Musikmesse (Fft/M) habe ich mir den Stuhl angesehen. Bald kam ein Mitarbeiter und klappte die Fußrasten ein: 'Die seien nicht geeignet, darauf zu stehen!' Das fand ich auch- deshalb hatte ich auch nicht darauf gestanden. 'Aber es kommen ja mal Kinder und so.' 'Die kosten doch wohl um die 900€?'- 'Nein, soo teuer sind die nicht.'
Was sie nun kosten, hat er nicht gesagt, und ich hatte auch nicht gefragt, denn ich hatte schon was weit besseres- den Bergerault Bassstuhl. Übrigens kann man da auf den Fußstützen stehen...
Das Thema ist ja schon etwas älter ... aber mich würde interessieren, ob es in der Zwischenzeit irgendwas neues gibt und wie die genannten Hocker/Stühle sich über die Jahre bewärt haben.
Ich habe seit 2015 die K&M 14053 Stehhilfe ("Fahrradsattel" mit Stoffbezug, 5,7kg) im Einsatz. Nach wenigen Wochen hat auch das bekannte Knarzen begonnen. Die Sitzfläche wachelt und dreht sich dauernd. Dass sie sich drehen lässt stört mich eigentlich nicht, allerdings bin ich mir beim Transport nie sicher ob der Sitz hält. Darum habe ich an einer Seite wo die Schraube reindrückt eine tiefere Mulde gebohrt. Den Sitz kann ich jetzt richtig feststellen, das Knarzen ist damit auch fast verschwunden.
Ich bin gerade wieder auf der Suche, weil ich gerne noch einen 2. Hocker/Stuhl hätte. Entweder einen leichteren für unterwegs oder etwas stabileres für zuhause. (Ich spiele nur Klassik, falls das bei der Wahl des Hockers wegen Haltung etc. irgendwie wichtig wäre)
Was ich mir näher anschauen möchte:
Bei den neueren K&M Stehhilfen ist jetzt oft eine Gasdruckfeder für die Höhenverstellung verbaut. Bringt die irgendwas außer mehr Gewicht?
Für diese habe ich in DE leider noch keinen Händer gefunden:
Ich habe den K&M 14045 und bin voll zufrieden.
Er lässt sich gut einstellen, und tragen kann ich ihn zusammengeklappt ohne größere Probleme: linke Hand: Stuhl / rechte Hand Bass mit BassBuggyRollen, auf dem Rücken ein Rucksack mit Notenständer und persönlichem Kram. So bin ich meist unterwegs vom Auto zum Spielort. Allerdings habe ich mir für dem Probenraum einen zweiten geleistet. Der steht da schon seit einigen Jährchen und wird jede Woche regelmäßig genutzt.
Ich habe nun schon lange den Stuhl von K&M 14052-000-55
Er ist prima in der Handhabung, eine verbesserte Fußraste mit Brettchen habe ich auch schon einmal gesehen und werde sie mir irgendwann auch da dran bauen.
Um den Sitz auf dem Rohr angemessen zu befestigenm, habe ich das Gewinde neu geschnitten ( sechs statt fünf Millimeter) und die originale Schraube durch eine „Sterngriffschraube“ (google, Baumarkt) ersetzt. Nun ist alles top.
Einziger Nachteil: Der Sitz knarrt zuweilen ein wenig.
Der Bergerault würde mich auch reizen, der Preis ist ja super für so viel Stuhl, aber mit der Größe/Gewicht ist er mir selbst zuhause zu unflexibel. Ich glaube ich werde den K&M 14044 ausprobieren. Falls mir die Fußstütze nicht passt, kann ich vielleicht eine Erweiterung in das Rohr stecken oder ranschweißen. Wenn ich so drüber nachdenk, sollte ich bei meinem 14053 den Sitz vielleicht auch einfach festschweißen.
Bei den ganzen Basteleien gäbe es so langsam auch einen Markt für einen professionellen K&M Veredler.
Allgemein zur Verlängerung von Fußrasten an Hocker und Stühle:
Vorsicht! Die Kontrabassstühle mit weiter ausladenden Fußstützen (Bergerault, Wilde+Spieth) besitzen nicht umsonst Umkippstützen und ein hohes Gewicht. Mit einer Bastelarbeit an einem anderen Sitz habe ich schon mal beinahe eine Rolle vorwärts samt Stuhl gemacht!
Absolute Zustimmung! Ich habe in der Zwischenzeit das zerlegbare Reisemodell von Kolberg bekommen. Der Hocker hat eine tolle verstellbare Fußstütze, aber kein Kippschutz. Je nach Einstellung kann das bei unüberlegten Bewegungen (z.B. beim Blättern) gefährlich werden. Wegen Gewicht beim Transport und Flexibilität beim Spielen nehme ich (falls nötig) nur noch eine Gitarrenfußstütze oder einen Schaumstoffblock.
Die Gasfeder bei meinem Bergerault hat noch nicht schlappgemacht, dafür aber einige Kunststoffdruckringe der Klemmknebel. Ich habe die Druckringe durch Unterlegscheiben ersetzt. Wie ich den Stuhl transportiert habe, beschrieb ich hier am 05.08.2015. Aber für Alle Tage ist mir das zu aufwändig.
Vor einiger Zeit habe ich zusammen mit Rob Anzelotti über einen Stuhl nachgedacht, der so klein und leicht ist, dass er in die Basstasche passt und problemlos mit zum Gig mitgenommen werden kann. Inzwischen hat Rob in seiner Werkstatt an den Details getüftelt und ein paar Prototypen gebaut, und ich finde das Ergebnis sehr gelungen! Der Stuhl wiegt lediglich rund 1,5 kg und passt tatsächlich einfach mit in die Basstasche: die Stuhlbeine ins Bogenfach, die Sitzfläche ins Notenfach. Durch die verwendeten Materialien – stabile Aluminiumrohre und Bambussperrholz – ist der Stuhl auch gewichtigen Spielern gewachsen. Bild: http://www.kontrabassblog.de/?p=3003
Hallo Jonas,
wenn Ihr für die Beine Alu-rohr mit leicht unterschiedlichem Durchmesser nehmt, dann könnte man diese evtl. zum Transport ineinander schieben.
Grüße, Uli
Der Meychair sieht gut aus und scheint auch in akzeptabler Weise zusammenklappbar zu sein. Wie sitzt man darauf? Wie auf einem Pferd mit seitlich herunterhängenden Beinen? Wenn man, so wie ich, sehr kurze Beine (und Arme) hat, sind die Knie bei Benutzung der Fußrasten, dann nicht zu stark angewinkelt?
Ich sehe das auch bei meinen beiden Kollegen: Die sitzen und haben beide Füße flach auf dem Boden. Wenn ich so sitze, komme ich mit der linken Hand kaum an den Obersattel (3/4 Bass). So kann ich nicht spielen. Leider habe ich 'japanische Dimensionen' : Ein Sitzriese mit kurzen Armen und Beinen. Selbst im Stehen ist es nicht ganz einfach: Die Bogenkontaktstelle ist schon recht weit vom Steg weg, damit ich mit der linken Hand einigermaßen bequem agieren kann.
25000€- so lange kann ich gar nicht mehr leben, um so viel Rente zu bekommen... Einen halben vollmassiven Bass hatte ich mal, aber da war eben nicht viel Klang wie beim 3/4, den ich jetzt habe. Wie sagten früher die Autobauer: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, als durch mehr Hubraum.
Danke, Klaus. Vielleicht lasse ich mir doch lieber mal den mychair zum testen kommen...
So, nun habe ich den meychair AF-SR-Comfort Sitz mal ausprobiert: Ein äusserst massives Teil! Das breite Sitzteil ist mit einem Hebelchen schnell und leicht abzunehmen. Die Sitzlehne hingegen ist nur abmontierbar, wozu man einen passenden Schraubenschlüssel braucht (habe ich). Wegen meiner Statur muß ich möglichst hoch sitzen- da kommen sich durch die Stuhlgeometrie Sitzpolster und Lehne zu nahe, und die Lehne reicht mir dann zu weit nach vorne (stößt mir in den Rücken). Also nur ohne Rücklehne!
Wenn man also, ohne die Rückenlehne, das Sitzteil abnimmt, den Sitzhalter und die Fußrasten hochklappt und das hintere Stuhlbein gegen das vordere klappt, dann hat man, mit den Rollen und dem Handgriff, ein leicht zu transportierendes Gestell, das in meinem Auto hochkant neben dem Bass noch Platz findet (im Hyundai Ioniq electric). Eine Sitzprobe über eine Stunde am Bass ist auch positiv verlaufen.
Ach ja: Auf die Fußrasten stellen konnte ich mich nicht. Dann rutscht der Halter nach unten, aber nur die Füße abstellen ist kein Problem. Ich werde den Stuhl wohl behalten.
Hallo Klaus, wie hast Du denn den Handgriff demontiert? Ich habe mir das ja noch nicht ganz genau angeschaut, aber hatte den Eindruck, der Griff sei eingeklebt.
Danke, Klaus. Ich bin jetzt erst mal eine Woche weg vom Internet...
So, der Mychair Sitz hat gestern seine Tauglichkeit bewiesen: Nach zwei Stunden Probe keine Schmerzen in Hüfte und Oberschenkeln mehr! Der Halter für die abmontierte Rückenlehne piekt mich nicht in den Rücken, so weit nach hinten sitze ich nicht. Obwohl das ganze Gerät sehr massiv ist, halte ich es für denkbar, bei einer unbedachten Bewegung nach hinten umzustürzen, wenn die Sitzhalterung bis in die oberste Position, also, wo vorher die Rückenlehne war, hochgeschoben wird. Seid bitte vorsichtig!
Kontrabassrückführung aus Estland nach Auslandssemester < | Zurück zur Liste | > Vibrationsentdämpfung - Recherchen |
Nur angemeldete Benutzer dürfen Beiträge schreiben. Bitte hier einloggen: LogIn