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Verstärkung mit Akku?

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Zugeordnete Kategorien: Verstärker&Bassboxen

Artsimpson Profilseite von Artsimpson, 22.11.2021, 12:30:41
Verstärkung mit Akku?

Hallo,

gerade wegen der nicht enden wollenden Auftrittseinschränkungen suche ich nach Möglichkeiten draussen zu spielen. Was habt ihr für Equipment was komplett ohne Stromanschluss läuft? Das Beste was mir einfällt ist eine Batterie betriebene DI Box mit einem möglichst kräftigen Akku betriebenen Monitor.

https://www.thomann.de/de/klark_teknik_dn200_v2_active_di.htm

https://www.thomann.de/de/fun_generation_bp_115_a.htm

Lieber wäre mir ein Combo mit Pickup und Mikroeingang (mit Phantomspeisung fürs 4099) der auf Akku läuft, aber sowas hab ich nicht gefunden.

 

Any Ideas?

Marc

OttoRubner Profilseite von OttoRubner, 22.11.2021, 18:46:17

 

Ich nutze für solche Fälle einen BOSE S1, den Bass spiele ich dann allerdings über Pickup -> baggs gigpro -> bose. Mit Mikrofon funktioniert das Teil nicht nur nicht wegen der fehlenden PP, der plästert auch die Frequenzen hoch, die schnell koppeln. Es reicht aber zur dezenten Unterstützung und führt dazu, dass man entspannter spielen kann und nicht so reinlangen muss.

Das 4099 kann ich mit DIESEM Monitor nur nutzen, wenn ich umfangreich filtern / komprimieren / Phase drehen kann, man hat sonst nicht viel davon. Und mein Preamp läuft nur mit Kabelstrom.

Dennoch: schön klein, leicht, der Akku macht locker 5 Stunden und mehr und die Verstärkungsleistung ist im Sinne einer Unterstützung vollkommen ausreichend.

Check it out!!bassist

4saiter Profilseite von 4saiter, 22.11.2021, 18:57:36

Ich nutze dafür die JBL Eon One Compact

Hat Akkuleistung satt mit drei Eingängen. Wichtig finde ich das Eingang 3 für Piezo-Pickup angepasst ist und der erste der zwei Mic-Eingänge die Phantomspeisung für das DPA 4099 liefert.

Plug and Play halt.

Viel Spaß bei der Such nach der richtigen Box....

 

Artsimpson Profilseite von Artsimpson, 23.11.2021, 13:21:54

Die JBL Box kannte ich noch nicht. Hattest du schon mal Probleme mit der Kälte? Das wird doch öfters erwähnt, dass die Box bei Kälte nicht funktioniert.

 

4saiter Profilseite von 4saiter, 23.11.2021, 20:02:33

Kälte mach der Box nix aus. Kälte reduziert die Leistung von Akkus. Das hat nix mit der Box zu tun. Wenn Du nicht gerade länger als zwei Stunden in einem Gefrieschrank bei -20° Kälte spielen möchtest, würde ich das Thema vernachlässigen.

 

Dantschge Profilseite von Dantschge, 12.01.2023, 20:33:26

Servus Bassgemeinde,

ich hab mir kurz vor Sylvester eine relativ neu erschienene Akku-2-Wege-Box von Electrovoice vom Typ EV Everse 8 mit einem 8" Tieftöner und einem 1" Hochtöner kommen lassen und damit in akustischer Besetzung mit Akkordeon, Klarinette und ebenfalls verstärkter Gitarre gespielt. Wir haben etwa 4 Stunden mit kleinen Unterbrechungen musiziert (in einem beheizten Gartenhäusl, also bei normalen bis gemütlich warmen Raumtemperaturen) und die Akku-Anzeige ist dabei um rund 1/3 gesunken. Der Hersteller gibt an, dass die Box bei voller Leistung etwa 6 Stunden durchhält, bei normaler Lautstärke (95 dB) etwa 12 Stunden.

Die EV Everse 8 hat einen vollwertigen Digitalmixer mit 2 Mono + 1 Stereo-Kanal an Bord, der alle Wünsche, nicht nur die eines Bassiten, zur vollen Zufriedenheit erfüllt. Die Box ist zwar in den Bässen nicht einem großen Bassverstärker mit Netzanschluss ebenbürtig, aber der Klang ist sehr natürlich (sowohl arco als auch pizz) und die Box kann lautstärkemäßig auch mit lauteren Instrumenten gut mithalten. Der Vorteil der zwei Kombi-XLR/TRS-Eingangsbuchsen der Monokanäle ist, dass einer davon mit schaltbarer Phantomspeisung 48V belegt werden kann (z.B. für ein Kondensatormikrofon), der andere schaltet bei Anschluss eines (Piezo-) Pickups automatisch auf Hi-Z-Impedanz um. Man kann sich also einen Preamp komplett sparen, der ist schon eingebaut. Es gibt auch noch einen XLR-Ausgang an der Box, von dem man z.B. das gemischte Signal (oder je nach Einstellung wahlweise auch nur einen der Kanäle) an eine PA weiterleiten kann, sodass man bei PA-Betrieb die Box z.B. als individuellen Instrumenten-Monitor nutzen kann.

Die Box wiegt nicht mal 8 kg und kann am Boden als Wedge (querliegend, aufgekippt) oder als Kickback (senkrecht, zurückgekippt) oder auf einem Boxenständer plaziert werden. Der Postion entsprechende Klangkorrekturen können im Mixer ausgewählt werden. Es gibt je nach Einsatzzweck verschiedene wählbare Klangeinstellungen (Musik, Live, Sprache, Club) mit jeweils angepassten Frequenzgängen. Die max. Lautstärke ist mit 121 dB SPL angegeben, die Verstärkerleistung beträgt 400 W. Der Frequenzgang bei -3 dB wird mit 60 Hz - 20 kHz ahgegeben, bei -10 dB sind es sogar 50 Hz - 20 kHz. Durch übertriebenes Hineindrehen der Bässe leidet der Klang und die Box verzerrt erwartungsgemäß, da dies den 8-Zöller doch etwas überfordert, wenn man ein Bassinstrument angeschlossen hat und die tiefsten Saiten spielt. Aber bei einigermaßen neutraler Klangeinstellung sind doch ziemlich hohe Lautstärken bei sehr schönem Klang auch für Bassinstrumente möglich.

Alles Gute wünscht Euch der Dantschge

Milo Profilseite von Milo, 13.01.2023, 09:18:45

Hallo Dantschge,

Danke für diesen erhellenden Beitrag! Kannst Du mir noch sagen welche Fläche das Gartenhaus hatte und wie viele Zuhörer? Damit "man" in etwa eine Vorstellung des beschallten  Publikums bekommt! Danke! 

Gruß Milo

Dantschge Profilseite von Dantschge, 13.01.2023, 14:02:50

Servus Milo,

ich würde das Gartenhäusl von meinen Freunden (etwa 30m² und 20 anwesende Personen) nicht überbewerten und nicht als repräsentativen Einsatzort für die verhältnismäßig laute Box (immerhin max. 121 dB SPL und 400 W laut Hersteller) sehen. Ich hatte den Eingangskanal noch nicht annähernd voll ausgesteuert und musste den Summenlautstärkeregler auf -15 dB einstellen, damit die Lautstärke dem Ort und der Besetzung angemessen war. Da geht also schon noch was, wenn man wirklich mal im Freien steht. Und dann kommt es ja bei Straßenmusik auch auf die Mitmusiker an, wie laut die sind.

Als persönlicher Monitor in einer größeren Besetzung kann das schon andere Anforderungen an die Box stellen, wenn man z.B. in einer BigBand oder einem Akkordeonorchester mitspielen möchte und diese Box als alleinigen Verstärker nutzt (zumindest in den Proben). Aber auch da hätte ich keine Bedenken, dass die Box zumindest als persönlicher Monitor ausreichend Dampf hat. Was auch noch sehr vorteilhaft an der Box ist, ist der Abstrahlwinkel von sowohl horizontal als auch vertikal jeweils 100°, sodass die Richtwirkung zwar vorhanden aber nicht übertrieben eng ist. Im Ernstfall lässt man sich die Box halt mal schicken und probiert sie aus, dann sieht man ja, ob sie für die geplanten Zwecke geeignet und ausreichend dimensioniert ist.

Es ist halt immer noch eine relativ kleine Box mit einem 8" Tieftöner, da darf man natürlich keine überzogenen Forderungen an die Basswiedergabe stellen. Ein Rockbassist würde wahrscheinlich nicht weit damit kommen. Für kleinere Besetzungen oder als Unterstützung in akutstischen Ensembles ist sie aber sicherlich auch Kontrabasstauglich. Für den mobilen Einsatz ohne Netzversorgung (darum ging's ja am Anfang des Threads) sowie als leicht transportable Zusatzbox für einen Kontrabassisten ist sie aber sicherlich ein sehr guter Kompromiss zwischen Größe/Gewicht und Lautstärke/Klang.

Viele Grüße schickt der Dantschge

DrJohn Profilseite von DrJohn, 13.01.2023, 14:50:48

Hallo Dantschge,

danke für den Bericht! Was hat bei Dir den Ausschlag für die EV Everse gegeben im Vergleich zu der Bose S1 und der JBL, die hier ja auch schon erwähnt wurden? Und hast Du das Ding mal "Open Air" ausprobiert? Ein Gartenhaus ist ja ideal, weil die Wände den Bass gut reflektieren. Auf freier Fläche geht man ja schnell unter...

Schöne Grüße
Johannes

Milo Profilseite von Milo, 13.01.2023, 15:17:00

Hallo Dantschge,

danke für die sehr ausführliche Rückantwort! Letztlich sind ja alle Aspekte "beleuchtet" worden. Und man muss es wohl für sich selbst testen.

Wünsche ein angenehmes Wochenende! 

Gruß Milo 

Dantschge Profilseite von Dantschge, 13.01.2023, 15:57:42

Servus Johannes,

ausschlaggebend bei meiner Wahl der EV-Box war u.a., dass ich schon mehrfach gelesen hatte, dass die Bose S1 und auch die JBL mit den tiefen Bässen nicht gut zurecht kommen. Die sind ja doch noch kleiner als die EV-Box. Außerdem bin ich ein entschiedener Bose-Gegner. Fa. Bose baut ihre Geräte mit vielen Geheimnissen, die unter dem Titel "Psychoakustik" laufen. Sowas kann ich nicht leiden, weil das oft nicht meinen Vorstellungen entspricht, ich eine Bose-Box aber u.U. nicht so einstellen kann, wie ich das möchte bzw. brauche, weil dann an anderen Einstellmöglichkeiten, wie ich sie von meinen Mischpulten her kenne, gerne gespart wird. Schon allein der Eingangswahlschalter der Bose S1, den ich entweder ausschalten oder für akutische Gitarre oder Gesang einschalten kann, finde ich überflüssig bis hinderlich. Da sieht man doch, für welches Publikum die Box gebaut wurde: Singer-Songwriter, die wenig Ahnung von Tontechnik haben und eine einfache Lösung brauchen, die man nicht einstellen muss und trotzdem annehmbar klingt. Das ist doch das Gleiche mit dem kleinen Mischer, der mit den Bose-Säulen daherkommt. Wenn Dein Instrument nicht im Sortiment der angebotenen Voreinstellungen dabei ist, dann hast Du halt Pech gehabt.

Da ist mir ein ehrlicher Digitalmischer wie in der EV-Box, den ich genau so konfigurieren kann wie in einem professionellen Dynacord-Digital-Mischpult (davon stammt die Technik, weil EV und Dynacord zusammengehören) hundertmal lieber. Auch die Akkulaufzeit ist bei der EV-Box länger (zumindest angegeben) als bei der Bose-Box. Für Straßenmusikeinsätze hatte ich seit Sylvester noch keine Anwendung 7, das kommt erst im Frühjahr wieder. Dann werde ich die Box draußen auch mal voll aufdrehen können, um zu hören, was sie zu leisten imstande ist. Mit dem akustischen Kontrabass, der bei mir mit einem DPA4099 abgenommen wird, ist das Vollaufdrehen eh wegen der möglichen Rückkopplungen gar nicht so einfach möglich.

In der Wohnung hab ich mich nur kurz mal getraut, aufzudrehen, um überhaupt mal einen Eindruck von der möglichen Maximallautstärke zu bekommen und hab dann auch die Klangregelung ausprobiert, die mir die natürlichen Grenzen der tiefen Basswiedergabe eines 8-Zöllers ab mittleren Lautstärken aufgezeigt hat. Immerhin hat mein 5-Saiter-EUB, mit dem ich die Box auch mal angespielt habe, sogar eine Sub-Kontra-H-Saite, die noch sehr schön, wenn auch nicht mehr besonders wuchtig, aber doch deutlich zu hören ist und dabei recht natürlich klingt. Gerade der Arco-Ton auf meinem EUB war der schönste und natürlichste, den ich jemals von meinem EUB gehört habe. Er klang mit kleinen Abstrichen wie ein echter, mit Mikrofon abgenommener akustischer Kontrabass.

Viele Grüße, Dantschge

P.S.: Ich werde hier natürlich wieder berichten, wenn ich weitere Erfahrungen mit der EV-Box gemacht habe.

4saiter Profilseite von 4saiter, 18.01.2023, 18:57:59

Moin,

heute konnte ich die EV Everse 8 und JBL Eon One Compact vergleichen mit Kontrabass (Bassbalsereit-Studio und auch dazu DPA 4099B.

Habe ja beide die gleichen Lautsprecher

Die EV ist etwas lauter als die JBL im Gesamteindruck. Im Bassbereich sind beide Boxen aber gleich! Da tun die sich nix, weil die Specker bei beiden 8 Zoll haben.

Beide laufen über eine App um das "Beste" raus zu holen. Das muss man mögen oder nicht...

Das Gewicht ist gleich. Preislich liegt aktuell die JBL vorn. Aber das kann sich ja noch ändern.

Die BOSE S1 hatte ich auch schon zwei mal angespielt. Hat halt den "Bose-Sound". Mir liegt der nicht aber es gibt auch Menschen die den Sound mögen.

Als vierter im Bunder fällt mir noch der "Briefcase" von Phil Jones ein. Den habe ich schon seit Jahren und er läuft vergleichbar mit der EV, JBL und Bose. Leider wird der "Briefcase" nicht mehr gebaut aber ab und an gibt es einen auf den Gebrauchtmarkt (meinen gebe ich aber nicht her)

Alle vier taugen was für spiele mit leisem Besteck. Ist da aber ein lauter Drummer bei, kommen alle schnell an ihre Grenzen.

 

Dantschge Profilseite von Dantschge, 27.05.2023, 22:13:42

Hallo zusammen,

ich hab jetzt die EV Everse 8 schon geraume Zeit in Gebrauch, meistens als Netzunabhängige Verstärkung für meinen 5-saiter EUB von NS-Design. Ich habe die Box bereits im Akkordeon-Orchester verwendet, wo sie zwar untenrum nicht gerade "wummert" aber lautstärkemäßig konnte sie gut mithalten mit dem Schlagzeug, der verstärkten Gitarre und den etwa 15 Akkordeonspielern, die gerne mal etwas lauter spielen.

Am letzten Sonntag haben wir in einem Pavillon im Freien gespielt und ich habe die Everse 8 zusammen mit einem weiteren Kontrabassisten als unseren persönlichen Bass-Monitor genutzt, da mein EUB ja selber keinen Ton von sich gibt ohne einen Verstärker und der echte Kontrabass ja auch nicht sehr laut ist. Das hat ordentlich gerummst auf der Bühne und ich konnte die beiden Eingänge dazu nutzen, dass wir gleichzeitig beide Kontrabässe (der echte KB mit einem hochohmigen Piezo-Pickup) an die Everse 8 angeschlossen, jeden Eingang für sich ausgepegelt und den Line-Ausgang der Everse 8 zum Anschluss beider an das Mischpult genutzt haben, damit die beiden Bässe nur einen einzigen Kanal im kleinen 12-Kanal-Mixer belegen. Das hat sehr gut geklappt und der Kabelsalat hielt sich sehr in Grenzen, da die Box ja mit Akku schon mal kein Netzkabel benötigt.

Die Akkulaufzeit ist so lange, dass ich noch nie unter die 80% Anzeige gekommen bin, wenn ich mit voll aufgeladenem Akku begonnen habe. Da tun mir schon lange die Füße weh, bis der Akku mal leer würde. Der eingebaute Digitalmischer und alle Funktionen der Everse 8 lassen sich übrigens auch gut ohne die Handy-App bedienen, ich hab sie bislang noch nicht benötigt. Überhaupt klingt der eingebaute Digitalmischer dermaßen gut, dass ich bislang gar keine Klangregelung bemühen musste. Wenn man nur die Eingangspegel und den Summenpegel regeln muss, muss man kaum ins Menü einsteigen, die Pegelregler liegen ganz am Anfang des Menus und sind durch einfachen Knopfdruck zu aktivieren.

Ich bin rundum zufrieden mit der Everse 8 und kann sie uneingeschränkt für sehr viele Anwendungen empfehlen.

Viele Grüße!

Morse Profilseite von Morse, 27.06.2023, 17:02:00

Vielen Dank, Dantschge et al!

Neuester Beitrag Dantschge Profilseite von Dantschge, 16.05.2024, 16:47:08

Das neueste Modell von ElektroVoice heißt Everse 12 und ist eine akkubetriebene 12"-Box, die nun für einen normalen 4-saiter Kontrabass weit genug hinunter reicht und einen amtlichen, sehr natürlichen Klang hat. Ich hab sie heute ausprobiert. Die Everse 12 wiegt natürlich wieder deutlich mehr (etwas über 14 kg) und ist auch deutlich größer (praktisch doppeltes Volumen) als die Everse 8. Dafür hat sie dann eine angenehme Klangtiefe und einen noch runderen, äußerst natürlichen Klang wenn man einen Kontrabass darüber verstärkt. Ich hab jetzt beide Everse 8+12 zur Verfügung. Für den einfacheren Transport kann ich die Everse 8 verwenden, wenn's auf mehr Kraft in den Bässen und ggf. eine noch höhere Lautstärke ankommt, kann ich die Everse 12 verwenden. Der eingebaute Digitalmischer von Dynacord (2 Analogeingänge Mono mit je 1x 48V Phantomspeisung und 1x Hi-Z-Eingang, 1 Stereo-Eingang via 3,5 mm Stereoklinke oder BlueTooth) samt sehr schönen Effekten und Equalizern für jeden Kanal und für die Summe ist sowieso der Hammer und lässt keine Wünsche offen, wenn man eine natürliche Wiedergabe von Instrumenten oder Stimmen anstrebt. Beide Everse lassen sich auch zusammenschalten und via BlueTooth in ein Stereo-Setup bringen, um darauf Musik z.B. von Konserve via BlueTooth oder eine 3,5 mm Stereoklinke wiederzugeben. Beide Everse sind unterscheiden sich nur in der Speaker-Bestückung, sind ansonsten technisch identisch. Durch den 12"-Speaker kommt die Everse 12 laut Herstellerangaben um 5 Hz weiter runter und klingt dadurch einfach voller, nicht nur für die Wiedergabe eines Bass-Instruments. Außerdem hat sie dadurch eine höhere Maximallautstärke.

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