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Zugeordnete Kategorien: Bogen & Streichtechnik
Letztens ließ ich meinen (deutschen) Baßbogen neu beziehen (schwarz) und bei der Gelegenheit wurde auch die Daumenwicklung erneuert nebst neuem Daumenleder. Übrigens finde ich den Terminus +"Daumenwicklung" so gut wie nicht in den gängigen Suchmaschinen (vieleicht nach diesem Beitrag mehr :).
Der Baßbauer hat handwerklich gute Arbeit geleistet. Mein Lehrer allerdings meinte, daß er es evtl. etwas besser gefunden hätte, wenn der Baßbauer das Einzugsende der Wicklung auf die Bogenunterseite verlegt hätte, so daß die kleine Erhebung, die sich durch das Einziehen der Wicklungsendes ergibt, nicht sichtbar gewesen wäre. Sicher nur eine Kleinigkeit, aber mich würde mal interessieren, wie das hier gesehen wird oder ob das bei anderen Bögen auch so gemcht wird, oder gibt es gar noch andere Techniken, das Wicklungsende abschzuschließen?
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Christoph
Hi Christoph!
Eigentlich heißt's ja Daumenumwicklung, vielleicht findest Du damit mehr.
Hilfreich auf jeden Fall: www.geigenbau.com und www.gerbeth.at .
Stimmt schon: Das Einzugsende der Umwicklung sollte besser auf der Unterseite der Stange sein.
Grüße
Thomas
P.S. Hast Du den Bezug jetzt doch beim GB machen lassen?!
P.S. Hast Du den Bezug jetzt doch beim GB machen lassen?!
Ja, habe es erst mal nicht selbst versucht, jedoch habe ich hier noch einen franz. Bogen, an dem ich jetzt im nachhinein mal geübt habe. Erst mal ist das (sind die) Klötzchen schon mal gar nicht so einfach zu lösen.
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