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Zugeordnete Kategorien: Jazz - Musik-Software
Nutzt jemand von Euch das i Pad / i Phone als Realbook Ersatz o.ä.? Pro und Contra? Danke...
Ja, ich. Mit Massimo Biolcatis iRealB.
http://www.kontrabassblog.de/?s=irealbook
Ich liebe es … wie der Amerikaner zu sagen pflegt. Einziges Manko: die Melodien fehlen.
Es gibt auch noch GigBook, um eingescannte RealBook-PDFs griffbrereit zu haben, aber die Bedienung ist da dermaßen umständlich und unintuitiv, das ich das noch nie auf der Bühne benutzt habe.
Das iRealB will ich haben, da würde ich mir sogar ein iPad kaufen...aber wie komme ich dann an das real Book, kann man das irgendwo nachladen, weils beim Apple Shop ja nicht mehr zu haben ist?
das ist kein Problem. Im Forum von iRealB bekommst du mehr Leadsheets als du jemals spielen kannst. Ich glaube, ich habe knapp 1000 Tunes in der Hosentasche. Man kann die Leadsheet-files einfach per E-mail verschicken, oder mit einem Klick auf eine URL installieren.
Es gibt übrigens auch eine Mac OS X (Desktop-)Version von iRealB. Zum Zuhause Üben mit dem Player, oder Leadsheets ausdrucken, transponieren, Übungen erstellen etc …
hallo jonas.
das runterladen per klick im forum klappt leider mit einem windows-rechner nicht. wie groß sind die leadsheets (z.b. die 1200 jazzstandards, die es da gibt) denn, dass man sie per mail verschicken kann? wenn man mit dem ipad online geht (was bei mir mangels wlan leider nicht geht), müsste es aber funktionieren mit dem klick auf die url, oder?
danke für eine antwort!
viele grüße, uli
Das ist ein textfile von recht übersichtlicher Größe. Emailen solte da kein Problem sein. Bei Windows sollte das aber auch funktionieren (rechte Maustaste, "sichern unter"?)
Mit dem iPad kommst du aber nur weiter, wenn du einen Online-Zugang hast – das liegt in der Natur des iPads. Sind die Sachen aber erstmal drauf, brauchst du natürlich keinen Netzwerkzugang mehr.
nö, unter Windows funktionieren die Links nicht, Firefox weiß damit nichts anzufangen. Auch den Trick mit der rechten Maustaste funzt nicht. Selbst ein Mac braucht anscheinend die Mac-Version von iReal, sonst geht's da auch nicht, hab ich alles probiert.
Ich muss es wohl doch mit dem iPad direkt versuchen.
Grüße, Uli
Super, früher verschanzten die Jazzer sich hinter einer Wand aus Realbooks und wunderten sich, warum das keiner hören wollte. Heute kommen die gleichen Nerds mit ihrem aktuellen Elektrospielzeug auf die Bühne - wundern tun sie sich immer noch!!
MannMannMann, wie wär´s denn mal mit Auswendiglernen? Auf diesen dusseligen Sessions werden doch sowieso immer die 30 gleichen Stücke gespielt!!
Just my 2 cents.......
Du hast nicht aufmerksam genug gelesen. iRealB kann mehr als ein Fakebook. Man kann damit prima üben (playalong), und wenn man man häufiger mal SängerInnen begleitet, weiß man die Transponierfunktion sehr zu schätzen. Denn die Qualität der von Sängern mitgebrachten Leadsheets ist manchmal … naja. Da ist es gut, ein Backup zu haben. Ich kann zwar ganz ok Ad hoc-Transponieren, aber gerade bei unbekannten Nummern ist das manchmal ziemlich demanding – und warum soll man sich das Leben unnötig schwer machen? Je weniger ich "rechnen" muss, um besser kann ich "spielen".
Wie man mit den Changes dann umgeht, ist ja dann ne andere Baustelle. Zwischen ohn' Unterlass draufglotzen, oder mal eben kurz die Erinnerung an den B-Teil wachrufen gibt es ja reichlich Spielraum.
Natürlich ist erstrebenswert, die Changes in den Fingern zu haben, und nicht ablesen zu müssen. ich gehöre aber nicht zu denen, die das per se verdammen. Möchte man in der Session-Praxis nicht immer nur die von die zitierten selben 30 Stücke spielen, kommt man um Leadsheets nicht umhin. Mir gehen die Leute, die bei ihnen unbekannten Stücken hemmungslos herumdilettieren, weil sie die Nummer nicht kennen, aber dennoch meinen, mitspielen zu müssen, mehr auf die Nerven, als jene, die dann wenigstens die Changes richtig ablesen.
Und guter letzt kann man iRealB ja auch benutzen, um zuhause, unterwegs, auf’m Klo oder wo auch immer Standards auswendig zu lernen.
Ach ja, und billiger als die Bücher ist die Software obendrein.
"Super, früher verschanzten die Jazzer sich hinter einer Wand aus Realbooks und wunderten sich, warum das keiner hören wollte. Heute kommen die gleichen Nerds mit ihrem aktuellen Elektrospielzeug auf die Bühne - wundern tun sie sich immer noch!!
MannMannMann, wie wär´s denn mal mit Auswendiglernen? Auf diesen dusseligen Sessions werden doch sowieso immer die 30 gleichen Stücke gespielt!!
Just my 2 cents....... "
Ich erhöhe mal auf einen Euro:
Ist doch immer wieder schön, eine differenzierte Meinung zu hören, die zwar mit dem Thema nichts zu tun hat, aber unglaublich viel über den Autor sagt. Möge Manitou verhindern, dass dir beim Slappern die Hand abfällt.
Hugh, ich habe gesprochen.
Aber zurück zum wunderbaren Idingsbums: das Ipad ist ja unfassbar teuer. Was wäre denn die billigste Hardware (so heißt das doch?), um diese nette Spielerei zu nutzen? Ipod Touch der ersten Generation?
Danke und Grüße von einem
Besitzer aller Real Books, die komplett memoriert wurden und grundsätzlich eine große Terz höher dem staunenden Publikum bei dusseligen Sessions zu Gehör gebracht werden. Dazwischen natürlich immer mal was von Bruno Mars und Dieter Bohlen.
iPod touch ist das billigste Gerät für diesen Zweck. Die älteren Versionen von iRealBook laufen auch auf meinem 4 Jahre alten iPod touch der ersten Generation, ob das die aktuelle Version auch tut, weiß ich nicht.
Lieber jlohse,
selbstverständlich habe ich nicht aufmerksam gelesen und jawoll, nun, nachdem ich das nachgeholt habe, lenke ich gerne ein und führe eine ganz gesittete "ja, aber, einerseits, andererseits" - Diskussion, wie sich das für´s Rindernett gehört!
Meine ganz persönliche Meinung: Realbooks, ob gedruckt oder ongeleint oder sonstwie, läuteten das Ende einer Art von Jazz ein, den die Kids heute nur noch vom Hörensagen kennen. Ich bedauere das zutiefst. Natürlich ist das Messer nicht der Schuldige, wenn jemand erstochen worden ist. Dennoch halte ich es für legitim, darauf hinzuweisen, dass das Vorhandensein großer Mengen an Tatwaffen die Wahrscheinlichkeit der Tat eklatant erhöht. Das mag überzogen, altmodisch und engstirnig wirken, das juckt mich nicht. Ohne Polarisierung keine Debatte. Dass die Dinger einen praktischen Nutzen haben, weiß ich selber.
Lieber Andrelev,
schön, dass dir meine differenzierte Meinung etwas über mich verrät - hätt ich garnicht mit gerechnet, ehrlich!! Deine Behauptung, sie habe nichts mit dem Thema zu tun, verrät mir etwas über dich: an der Lesekompetenz wäre noch zu arbeiten! Lautete eine der im Eingangsposting gestellten Fragen doch klipp und klar: "Pro und Contra?".
Zurück zum Thema:
Die Prüfung für Londoner Taxifahrer galt immer als eine der schwersten weltweit. Untersuchungen ergaben, dass sich bei diesen Leuten in der Vergangenheit die Hirnregion, die für den Orientierungssinn zuständig ist, stark vergrößerte. Die Leistungsfähigkeit der Londoner Taxifahrer in Sachen Orientierung war enorm.
Vor einigen Jahren wurden Navis eingeführt, die Prüfung in ihrer bisherigen Form wurde abgeschafft. Untersuchungen ergaben, dass die Leistungsfähigkeit in Sachen Orientierung bei der betroffenen Personengruppe stark abgenommen hat, die enstsprechende Hirnregion bildete sich zurück. Die Ärzte gaben diesem Phänomen den Begriff "digitale Demenz".
Exakt in dieser Falle sitzen all diejenigen die, um sich das ach so schwere Leben nicht unnötig erschweren zu wollen zum Beispiel durch das Auswendiglernen von Standards stattdessen lieber zum passenden Äpp gtreifen. Grob gesagt war ein Ergebnis dieser Studie an den Taxifahrern, dass derjenige verblödet, der Dinge, die man sehr gut mit und im Hirn organisieren kann, nach außen auf irgend ein Rappelkistchen verlagert.
Man müsste mich Don Quijote oder so nennen, allein: ich kämpfe ja garnicht. Ich tippe das nur mal eben hier ins Kindernet. Und freue mich schon auf all die Intonations-, Groove und being-a-nice-guy - Äpps, die ohnehin nur noch eine Frage der Zeit sind. Weitermachen!!! KaufenKaufenKaufen!!
Bis bald, keep swinging, euer OldSlapperhand
"Realbooks, ob gedruckt oder ongeleint oder sonstwie, läuteten das Ende einer Art von Jazz ein, den die Kids heute nur noch vom Hörensagen kennen. "
Ich finde, das heute beides seine Bedeutung hat. Wir wachsen heute nunmal nicht mit Jazz als der Musik auf, die uns überall umgibt. Wer heute beginnt, jazz zu lernen, kennt oft die ganzen Standards noch gar nicht. Das war in der Entstehungsphase des Jazz anders. Insofern ist es mehr als legitim, sich heute des Materials zu bedienen, dass es gibt. Also Realbooks und Aebersold Playalongs. Und natürlich auch die technischen Hilfsmittel wie Transkriptions-Software (Slow Downer), oder ein Handy-Recorder wie Zoom, oder ein Loopgerät. Alles nützliche Sachen, die man nicht zwingend braucht, aber einem helfen können. Ich spüle und wasche ja auch nicht von Hand, sondern lasse das eine Spül- bzw. Waschmaschine machen.
Natürlich ist der verlassen, der sich alleine darauf verlässt. Die Hilfsmittel sind und bleiben Hilfsmittel.
Ich spiele gelegentlich mit Gitarristen, die nicht nur keine Noten lesen können, sondern auch mit Leadsheets nichts anfangen können. Die spielen ein umfangreiches Repertoire aus dem Kopf, und das auch in etlichen Tonarten. Immer swingend, immer groovend und geschmackvoll. Beneidenswert.
Aber wenn es darum geht, zusammen ein ihnen neues Stück zu spielen, wird's dann auch mal schnell mühselig. Trial and Error. Das kann dann durchaus ne Weile dauern, da bin ich mit Leadsheet schneller und habe die Nummer nach ein paar Durchgängen auswendig drauf, während der Kollege noch suchend am Rumrutschen auf dem Griffbrett ist. Bei Stücken mit ungewöhlicheren Akkordverbindungen (oder Akkordoptionen), die über das Swing-Idiom hinausgehen, ist der Ofen dann erstmal ganz aus.
Fazit: Man sollte beides können. Und es stimmt auch nicht, dass man vom Leadsheet nicht swingend und kreativ Jazz spielen kann – es kommt drauf an, wie man liest und damit umgeht.
Ich spiele ja auch bevorzugt aus dem Kopf. Aber bei manchen Stücken klemmt dann doch die eine oder andere Stelle. Mich nervt es dann, da dann immer wieder ins Schwimmen zu geraten und mitunter falsche Töne zu spielen. Da werfe ich dann lieber ein kurzen blick auf die Akkordfolge (ach so, ja … das geht da ja nach Ab7 …) – und weiter geht’s.
Es kommt immer darauf an wie man etwas nutzt und wie groß der Druck von außen wird so etwas haben zu müssen. Wer immer sein RealBook mitnimmt und nutzt (auch in Papierform), der ist genauso davon abhängig wie der iNutzer. Nur ist das Papier lästiger zu schleppen. Es gibt im übrigen ein ganze Reihe Titel im RealBook, die selten bis nie auf Sessions zu Gehör gebracht werden, die kann man nicht alle auswendig können. Nun gut, manche werden sagen die muss man auch gar nicht kennen/können, aber dann kann man sich die ganze Diskussion auch sparen bzw. auf die (welche genau?) 30 Titel reduzieren, die man in der Tat auswendig lernen könnte, was aber dazu führt dass genau diese Titel immer gespielt werden und Alterativen noch unmöglicher werden als jetzt schon.
Wie gesagt, es kommt auf den Umgang mit den Hilfen an. Man muss auch freiwillig darauf verzichten können wenn man sie hat, um nicht zu abhängig zu werden. Man schaue sich nur mal die Jugend an, wenn (z.B. im Urlaub) das eigene Handy seinen Geist aufgibt. Ohne geht es nicht mehr. Ich könnte in 98% meiner Zeit gut darauf verzichten.
Bzgl. der Nutzung des Gehirns: Wenn man etwas sehr intensiv betreibt wird sich das auf die Strukturierung des Gehirns auswirken. Allerdings auf Kosten anderer Fähigkeiten. Wenn man das als Blockade ansieht, so wird man froh sein etwas los zu werden um anderes trainieren zu können. Wenn man dies dann nicht nutzt, ist es natürlich verschenkte Gehirnkapazität (wobei das Gehirn sich immer neu auf etwas trainiert, auch wenn man das ggf. nicht als nützlich ansieht).
Wer schon eine iSpielerei hat, wird sie gern für's RB nutzen wollen. Eine Anschaffung desselben im Wesentlichen für die RBs dürfte finanzieller Overkill sein. Insbesondere wenn ein iPad mal vom Notenständer herunterfällt. iPhone/iPod touch taugen wohl nur was zur schnellen Erinnerung vor dem Spielen oder zum Auswendiglernen unterwegs. In Unkenntnis der App gehe ich davon aus, dass die Akkordfolgen vom iPhone auf dem Notenständer nicht mehr lesbar sind.
Wie bei so vielem im Leben muss man hier Vor- und Nachteile abwägen und für sich selbst entscheiden was überwiegt. Das Problem ist, wie immer, die Vor- und Nachteile (möglichst) vollständig zu erkennen... (OK, das Entscheiden fällt auch sehr schwer ;-) )
Der finanzielle Overkill rechnet sich ja immer nach der Geldbörse des Konsumenten, ich finde es okay...ein schönes Spielzeug...
Und nun ein paar Stücke der Sessionliste 1980-2011 aus meiner Erfahrung:
Platz 1 für alle Ewigkeiten: Autumn Leaves
2. All the things you are
3. Straight No chaser
4. Stella
5. Blue Bossa
6. Night and day
7. Blue Monk
8. St. Thomas
9. Solar
10. Tune up
11. Au Privave
12. A night in Tunisa
13. Blues for Alice
15. Bluesette
16 Red Clay
17. Chameleon
18. Witch Hunt
So, jetzt habe ich keine Lust mehr, ein übler Job ist das. Ist bestimmt auch regional verschieden, Globalisierung hin oder her ;-)
Kosten: 600€ sind einerseits viel, andererseits habe ich auch schon Geld für nutzlosere, hässlichere und weniger nachhaltige Dinge ausgegeben. Ist alles relativ. Ginge mein iPad heute kaputt, würde ich sofort ein neues kaufen.
Platz 15 und 16 kommen in Ffm seltener vor. Nr 18 auch. Dafür wird gerne Doxy gespielt, und Rhythm Changes.
Nr. 17 scheint mir bei Schul-Jazzensembles sehr hoch im Kurs zu stehen, wie auch Watermelon Man. Das schlagen gerne die ganz jungen Kollegen vor.
Wenn SängerInnen auftauchen, führt oft kein Weg an My Funny Valentine, All of me, Misty oder Ipanema vorbei.
So, ich hab´s getan und nicht bereut...geniales kleine Programm und der Ipod Touch ist ein feines kleines Teil, bin beeindruckt.
Ich habe mir einfach einen gebrauchten Ipod Touch der 3. Gen. mit 8 GB gekauft, Kostenpunkt 110 Euro plus iReal B und extra Stile, also summa summarum 125 Euro...da kann man nicht meckern, finde ich.
Auch mein Gehirn arbeitet noch einwandfrei :-)
Jetzt habe ich einmal den iTunes Store durchwühlt, aber in Bezug auf Musik bin ich nicht so recht glücklich geworden.
Daher meine Frage: Gibt es noch andere nützliche Apps für Musiker?
Grüße
Al
Reichlich!!!
Zunächst mal gibt es eine Reihe von Stimmgeräten- und Metronom-Apps. Als Stimmgerät verwende ich PolyTune; vom Gitarrenhersteller Gibson gibt’s ein Gratis-Programm, das beides enthält.
Dann gibt es noch "Musikinstrumente"-Apps. Die sind aber eher doch Spielerein, aber zum Teil recht beeindruckend. Eine Hammond B3 und eine Mundharmonika habe ich mir installiert.
Des Weiteren gibt es auch noch Effektgeräte-Apps. Also die typischen E-Gitarren-Bodentreter-Effekte wie Hall, Phaser, Verzerrer, Amp-Simulatoren etc. als Software. Dazu braucht man dann einen Apdaper Klinke auf iPhone. Da ich seit April vergeblich auf die Lieferung des Apogee Jam-Adapters warte, habe ich das selbst aber noch nicht probiert. Gehört für Kontrabassisten eigentlich auch eher in die Abteilung "Spielerei".
Auf dem iPad habe ich Apples GarageBand. Das ist der Hammer. Aber läuft ja nicht auf iPod touch, deswegen will ich dir da gar nicht erst de Mund wässerig machen.
Hallo,
noch eine Frage zu der neuen Version von iRealb: da sind ja laut itunes-store aus urheberrechtlichen Gründen keine Songs mehr dabei.
Muss man sich die Leadsheets dann alle einzeln nachträglich besorgen? Und wenn, dann wo?
Das wäre ja relativ kompliziert, lohnt sich das Programm dann dennoch?
Danke für entsprechende Infos!
Uli
Bekommst du alles umsonst im Forum, geht alles wie von selbst...und dieses verdammte Band swingt besser als so manche Session Band. Unglaublich...
Die App "iGig Book" habe ich auf dem iPad eines Freundes gesehen. Es bindet PDFs ein und organisiert sie. Suche, Playlist, Weiterleiten, Blättern usw.
Sehr praktisch und für 8 Euro okee.
Aber jetzt fehlen nur noch 500 Euro für das iPad...
ich stehe mit iGigBook irgendwie auf Kriegsfuß. Das Bedienkonzept ist grauenhaft. Meistens verlässt mich nach 2 Minuten die Lust, es zu verstehen. M. E. hat der Autor von Software-Ergonomie nicht die geringste Ahnung. Steve Jobs hätte sicher einen einen seiner berühmen Wutanfälle bekommen …
Dabei finde ich die Grundidee brauchbar bzw. nützlich.
probier/t mal das unrealbook. Damit kannst Du Setlisten erstellen, Noten mit Musik aus deiner Mediatek verknüpfen etc.... Habe jetzt auch damit das alte Realbook und das NewRealbook1 als PDF drauf draufgeladen - Genial. Damit man auch Songlisten unter dem jeweiligen Bandnamen abspeichern/aufrufen und verwalten .... Hoffe wir können hier ein paar nützliche Apps austauschen ....... So long
Hallo, muss es denn unbedingt ein i Pad sein um Realbooks und andere Leed Sheeds zu archivieren ? Das müsste doch auch mit den etwas günstigeren Tablet PC funktionieren - oder ?
Klar, mit jedem Tablet-PC, der pdfs anzeigen kann, geht das prinzipiell. Ob es dann da auch solche Fußpedale gibt, weiß ich nicht, aber ein einseitiges Lead-Sheet ist sicher kein Problem (man sollte halt einstellen können, dass bei der Anzeige der Bildschirm nicht abgeschaltet wird).
Ich nutze ein Android-Handy mit "i Real B", das zeigt einem (nur) die Akkorde an. Generell ist für Android die App-Auswahl auch riesig, da gibt es sicher auch Lead-Sheet-Apps für Android-Tablet-PCs. Meiner Meinung nach kann man ohne Einschränkungen sehr viel Geld sparen, wenn man statt dem entsprechenden Apple-Produkt ein Android-Gerät kauft (es sei denn, man ist auf eine spezielle Anwendung angewiesen, die es nur für iOS gibt).
Seit einer Woche habe ich das iPad2 - einfach nur cool ! Total easy zu bedienen, das macht Spaß. Jetzt brauch ich nur noch die Umblätterhilfe. Gibt es die nur direkt aus den USA, oder kann mir jemand was empfehlen? DANKE:::::
Welche umblätterhilfe meinst du denn?
Hallo Jonas,
Umblättern per Fuß: Das AirTurn BT105 ist ein drahtlos mit BluetoothUmblättern per Fuß.
Das habe ich gemeint, umschalten mit der Fußspitze... LG
http://www.thomann.de/de/airturn_bt_105.htm
Moin, nachdem ich lange das iRealb auf dem Iphone hatte, gab es zum Jahreswechsel ein upgrade aufs ipad....was mich an unrealbook stört ist dass beim datentranfer die dateinamen zum teil nicht abgeschnitten scheinen, zum anderen eine archivierung in ordnern nicht möglich scheint...zumindest habe ich das nicht gefunden....bin doch ein ordner-verwalter-freund.....
habe nun meinen ordner mit unterordnern von real books, noten, bass-schulen etc....gezipt in ein programm goodreader geladen, dort lassen sich dann mit unzippen wieder die einzelnen ordner einsehen und pdfs sehr gut lesen....wie gut das ganze am bandstand ist wenn man sucht etc muss ich ausprobieren....goodreader scheint aber ein sehr gutes app zu sein, um ordner und dateien zu verwalten.....Irealb ist aber weiterhin super wenn es nur um die changes geht.....
das andere realbook app werd ich wohl in kürze mal ausorpbieren
Ein Frohes und Bassiges Jahr
Hallo, ich habe mir 3 Realbooks im PDF Format ins unrealbook geladen. Allerdings habe ich vorher die ersten Seiten mit Inhaltsverzeichnis etc. gelöscht und abgespeichert. Die Inhaltsverzeichnisse habe ich seperat abgespeichert. Wenn jetzt einen Titel brauche, öffne ich unter GO das Fenster und kann da die Seitenzahl eingeben dann auf Fertig und schon habe ich den Titel vor mir. Habe jetzt schon zwei Gigs so gespielt, ohne Probleme. Was ist das für ein anderes realbook app von dem Du schreibst ?
Vielleicht können wir hier ja auch ein paar weitere nützliche Apps zusammentragen.
Viele Grüße und ein gesundes und friedliches 2012
das von Jlohse genannte iGigBook
Ich habe eben auch den goodreader installiert, um das als generelles app für Ordner und Dokumente aber eben auch für realbooks zu nutzen (bei mir sind es leider etwas mehr realbooks, klar, dass das mehr die sammelleidenschaft ist und man vieles eh nie benutzen wird, aber man weiß ja nie....
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