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Zugeordnete Kategorien: Bassbau - Geschichtliches
Hallo GeBa-Forengemeinde,
ich habe eben diesen Link von einem Freund zugesendet bekommen und wollte euch teilhaben lassen.
http://plus7.arte.tv/de/1697660,CmC=3088282.html
Ab 1:00 geht es los. Ein recht interessantes Video, finde ich!
Gruß,
Pablo
Sehr nett ! danke.
Sehr gut aufbereiteter Beitrag, vielen Dank für den Link! Ich hätte den Videoclip gern für Unterrichtszwecke (da habe ich aber kein Internet). Ich weiss nicht ob man den Clip runterladen darf und wenn ja, weiss ich nicht wie das geht. Kann mir jemand weiterhelfen? Ciao Roland
Vielleicht funktioniert der Video Download Helper in Verbindung mit dem Firefox Browser (man kann dann oben auf ein Symbol klicken, links neben der Adressleiste). Vorher am besten bei den Formateinstellung Windows Media oder Flash, Hohe Qualität, wählen. Ein anderer Tipp, den ich mal bekommen habe, ist der Orbit Downloader, hab ich aber noch nicht getestet.
Der direkt-Link auf die wmv-Datei ist
http://artestras.wmod.rd.llnw.net/geo/arte7/A ... C_02_041880-010-A_PG_MQ_DE.wmv
Das müsste doch eigentlich per Rechtsklick -> speichern gut funktionieren. Keine Ahnung, was das rechtliche betrifft.
Gruß,
Pablo
Nein, damit speichert man nur eine wenige Bytes große Containerdatei, die den Link zum eigentlich Stream enthält. Wenn man keine Internetverbindung hat, kann man die Datei nicht abspielen.
Sapperlot, die runtergeladene Datei ist auch viel zu klein! Du hast Recht, so geht es nicht. Sorry!
Das Video gibt es auch auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=itYnIaOEic8
Und um das zu speichern, einfach mal bei Google nach einem YouTube Downloader oder so suchen, findet sich sicher was.
(Übrigens, weiß jemand hier, was die beiden am Ende spielen?)
> Und um das zu speichern, einfach mal bei Google nach einem YouTube Downloader oder so suchen, findet sich sicher was.
Empfehlenswert ist http://www.dirpy.com . Man erhält dort auch alle Video-Links. Alternativ geht natürlich auch der Video Download Helper, aber den muss man erst installieren. Bei dem arte-Video hat er bei mir nicht funktioniert.
Vielen Dank für den Tipp, das funktioniert ja wirklich wunderbar einfach und schnell!
dem schließe ich mich an. dirpy find ich klasse, danke!
so, jetzt muß ich aber erstmal stundenlang meine youtube-links downloaden...
Die mp4-Dateien kann man übrigens direkt ohne Konvertierung auf seinem iPod abspielen. Hat mir schon manche Zugfahrt angenehmer gemacht...
Pablo, danke für den link - ein kurzweiliges Filmchen! Hat mir Spaß gemacht anzuschauen.
Gruß, Pollux
Ich erinnere mich, den Anfang mit den Ton-Namen schonmal gesehen zu haben … habe aber dann umgeschaltet. Zu früh, offenbar. Schöne Sendung, da ist doch die GEZ-Gebühr besser angelegt als beim unsäglichen MDR.
Ich habe den Clip, vielen Dank Leute! Roland
Tres bien.
Ist das Findeisen -Griff bei Eckhardt?
Armin
Im Prinzip ja, etwas modifiziert, wenn man sich ganz streng an dem Foto aus der Findeisenschule orientiert. Ich mag diese Bogenhaltung, und finde sie ist eigentlich eine logische Konsequenz aus der Untergriffhaltung, da sich das Handgelenk eigentlich nur so wirklich frei in seiner Hauptbeugerichtung bewegen kann. Herr Rudolph versucht anscheinend noch mehr Flexibilität mit der Haltung zu erzeugen, indem er die Finger 3 und 4 zeitweilig ganz, oder fast ganz vom Frosch abkoppelt und hält dann die Bogenstange wie ein Schreibgerät nur mit Daumen, 1 und 3 Finger. Das ist dass, was ich mit modifizierter Findeisenhaltung meine und diese Haltung ist gewiss nicht jedermanns Sache. Wie man hört und sieht funktioniert das bei Rudolph hervorragend, ich kann das so nicht und muss das glaube ich auch nicht können. Ciao Roland
Ein weiterer Vorteil vom Wegnehmen des 3. und 4. Fingers ist folgendes: Durch das fehlende Halten des kleinen Fingers kann der Bogen gar nicht anders als mit seinem vollem Gewicht auf der Saite zu liegen. Somit kann man wunderbar das Drücken vermeiden welchens ja den Klang kaputt macht. Was für mich in diesem Beitrag gefehlt hat war folgender Punkt bei den Vor- und Nachteilen (wobei das wahrscheinlich auch ein wenig zu weit gehen würde): Der deutsche Bogen ist am Frosch sehr schwer und an der Spitze sehr leicht, der Französische hat eine etwas andere Gewichtsverteilung ist und ist da ausgeglichener. Durch das Halten und wegnehmen des kleinen Fingers unter dem Frosch kann man das Problem auf ganz natürliche Weise ausgleichen. Gehe ich Richtung Spitze nehme ich den Finger weg, öffne die Hand um opimales Ziehen zu bekommen (dadurch wird das Handgelenk freier) und erhöhe das Gewicht je weiter ich im Aufstrich bin. Gehe ich Richtung Frosch und überschreite den Schwerpunkt des Bogens (bei deutschen Bögen meistens zwischen 1/4 bzw. 1/3) nehme ich den kleinen Finger wieder an den Frosch und halte ihn damit die Saite nicht abgedrückt wirkt und frei schwingen kann. Somit kann man einen konstanten Ton von Frosch zur Spitze erzeugen ohne sich viel darüber Gedanken machen zu müssen (hmm naja schön wärs wenn es wirklich so wäre aber naja, ihr wisst was ich meine). Natürlich ist dies auch Möglich ohne den kleinen Finger vom Frosch zu nehmen doch hat man so eine natürliche Hilfe da man, wenn man das einmal koordiniert hat, eine idiotensichere Methode hat immer genug Gewicht zu haben. Also genau das Richtige für mich..
Schöner Beitrag, toll wenn unser Instrument gefördert wird! Wir haben es auch nachwievor nötig
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