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Hallo Basser,
ich habe gehört das sich viele Basser für den Touralltag Sperrholzbässe bauen lassen, da diese robuster sind und klanglich gar nicht so viel schlechter sind.
Könnt ihr mir da jemanden empfehlen, der sowas macht ?
Gruß Bassmanstef
Wieso denn bauen lassen? Es gibt doch genug Sperrholzbässe auf dem Markt. Es ist doch viel einacher, einen zu suchen, der klanglich akzeptabel ist, als einen bauen zu lassen, und dann (auf Risiko) zu testen...
Hallo Harami und alle anderen Basser,
ich hab mich da leider was mißverständlich ausgedrückt. Ich suche einen Sperrholzbass. Einfach im Internet einen bestellen traue ich mich da nicht. Da hört man die richtige Horrorgeschichten was bei diesen Instrumenten mit der Zeit so passiert.
Hals verzogen, abgebrochen und und und.
Nun gibt es wohl zum einen Bassbauer die komplette Instrumente bauen, was natürlich auch dementsprechend teuer ist.
Zum anderen gibt es aber wohl auch welche, die sich die Instrumente über nen Händler besorgen die Bässe dann schön einrichten und dann zum Verkauf anbieten.
Dafür gibt es dann nen guten Service und keine ganz bösen Überraschungen, weil das Instrument ja von einem Fachmann ausgewählt, überprüft und eingerichtet wurde. Dafür wird der Bass zwar was teurer was mir aber die Sache durch wert wäre.
Nun wäre es toll wenn ihr mir Bassbauer oder Kontrabassexperten nennen würdet mit denen ihr diesbezüglich gute Erfahrungen gemacht habt.
Die kompetent sind und dazu auch guten Service bieten können.
Wenn mir jemand nen guten Sperrholzbass des Hersteller X mit der Bezeichung Y nenn kann, mit dem er gute Erfahrungen gemacht hat, bin ich natürlich auch sehr dankbar.
Gruß Bassmanstef
Hallo Bassmannstef,
mit der Suchfunktion findest Du in diesem Forum sicher einen Bass -Bauer oder -Händler in Deiner Nähe. Zusammen mit diesem Fachmann kannst Du dann einen Sperrholzbass bestellen, bzw kaufen und das Instrument von diesem Fachmann einrichten lassen (Setup). Günstige Bässe gibt´s z.B. bei "ricarda.de" oder von "strunal" etc. Zu dem Preis für einen einfachen Sperrholzbass (+/- 500 Euro) solltest Du noch ein paar hundert Euro für das Setup (Saiten, Einstell-Arbeiten und vernünftige Mechaniken, Stachel, etc.) dazurechnen. Einem Bass ein anständiges SETUP zu verpassen ist eine manchmal sehr aufwändige Arbeit, die möglichst von einem Bassbauer gemacht werden sollte und die Dich vielleicht nochmal genauso viel kostet, wie der Bass selbst, aber dafür hast Du dann ein optimal eingerichtetes Instrument mit Garantie und keine Probleme.
Viel Erfolg und viele Grüße von Jan
Bei http://www.kontrabass-studio.de/swingmaster.html habe ich mal versucht, eine DVD aus ihrem Sortiment zu bestellen und habe nach einigen Wochen ständiger telefonischer Nachfrage entnervt aufgegeben. Ein Anruf bei einem anderen Händler, und die DVD war innerhalb von 24 Std. bei mir.
hi,
als kleines aber feines fachgeschäft (wir sind keine kistenschieber, sondern lieben kontrabässe) :-))) kann es durchaus sein, dass einige artikel nicht permanent am lager sind. das ist bspw. bei den DVDs und bei manchen saiten der fall.
auch bei unserem kontrabass-verstärker gibt es momentan leider verzögerungen. die entwicklung dieses amps hat sehr viel zeit und nerven gekostet und zugegebener massen wurden wir zeitlich dadurch sehr in anspruch genommen. aber glücklicherweise wissen unsere kunden unser fachwissen und das familiere ambiente zu schätzen und nehmen durchaus auch mal längere lieferzeiten für kleinteile in kauf. vor allem auch, da wir preislich durchaus mit andern anbietern mithalten können. bspw. bieten wir darmsaiten wesentlich günstiger als das große "T" an.
um die preise niedrig zu halten, haben wir kein großes lager, sondern nur die gängigsten artikel im showroom. d.h. wir sind auch von den lieferzeiten der hersteller abhängig.
zu der eigentlichen frage: wir haben hier auch einen handelsüblichen sperrholz-chinesen aus der 500 EUR kategorie als vergleichsinstrument stehen und ich empfehle jedem bass interessierten beginner einfach mal unverbindlich vorbeizuschauen und testweise diverse instrumente im direkten vergleich anzuspielen. mit sicherheit können dadurch fehlentscheidungen abgewendet werden, weil den klanglichen unterschied auch jeder anfänger hört...ich wage nämlich stark zu bezweifeln, dass man für +/- 500 EUR, plus setup einen - zitat ceperito - "....aber dafür hast Du dann ein optimal eingerichtetes Instrument mit Garantie und keine Probleme." kontrabass bekommt. die praxis zeigt leider ganz andere erfahrungen. ohne nochmal die chinesen bass diskussion entfachen zu wollen. aber es muss doch wirklich jedem bewusst sein, dass man von einem "instrument" welches im HEK 150 US $ kostet und an dem das teuerste der transport und die steuern sind, nichts vernünftiges erwarten kann, oder?? und selbst wenn man nochmal den kaufpreis oder mehr in ein setup investiert, hat man noch kein qualitätsinstrument. wir hatten alleine in den letzten zwei wochen zwei kunden, denen beim spielen einfach der hals herausgebrochen ist. einer der zwei hat inkl. setup 1400 EUR für seinen chinesen bezahlt. da das bei einem gig passiert ist, nutzt leider auch die garantie nicht wirklich was. und was wird wohl in einem garantiefall bei einem herausgebrochenen hals gemacht? repariert? wohl eher nicht. das gerät wird ausgetauscht. wird der freundliche kistenschieber aus ebay aber auch die setup-kosten für das neue einrichten übernehmen? wohl auch nicht freiwillig. oder hat hier jemand mal vor einem kauf beim kistenschieber nachgefragt, was in einem garantiefall passiert und wer die kosten für das neue bassbauer setup übernimmt?
jetzt kommen mit sicherheit einige postings von chinesen besitzern, die behaupten ihr "instrument" klänge gut und alles ist super. aber hier stellt sich immer die frage: wie viele andere richtige instrumente in welcher qualität habt ihr vergleichsweise gespielt? welchen anspruch habt ihr an die qualität eurer musik? wie gut kennt ihr euch mit bässen und deren eigenschaften aus?
gute chinesen oder tcheschen bässe (ja, es gibt durchaus auch gute) kosten auch gutes geld.
tiefe grüße,
thomas
1. So, wie ich Bassmannstef verstanden habe, sucht er ein günstiges, stabiles und gut spielbares Instrument aus Sperrholz. Daher weiß ich nicht, was Sie am meiner Empfehlung auszusetzen haben, er möge sich einen Bassbauer seines Vertrauens suchen und sich mit dessen Beratung ein Instrument zu kaufen, dem der Bassbauer dann ein Setup verpasst (Leimstellen überprüfen, Hohlkehle optimal überarbeiten, Stimmstock optimal setzen, Mechaniken und Stachel ggf. austauschen, Steg und Saitenlage anpassen, neue, gute Saiten aufziehen, optimale Länge der Einhängesaite einstellen, etc.etc.), was viele hundert Euros zusätzlich kosten kann.
2. Die meißten erfahrenen Bassbauer können durchaus einschätzen, ob ein Sperrholzbass ordentlich verleimt ist und dementsprechend auch gewisse Garantien leisten.
3. Bei Ihren rhetorischen Fähigkeiten und der Beherrschung des alten Tricks, ein Zitat zu verkürzen, um es sinnentfremdet einzusetzen, frage ich mich, warum Sie mir bei meiner Bestellung der DVD nicht gleich mitgeteilt hatten, daß Sie gar nicht wissen, ob und wann Sie den Artikel liefern können.
hi,
um mich auf längere diskussionen darüber einzulassen fehlt mir leider etwas die zeit. das sollte ja auch kein angriff auf sie sein. aber das: (achtung, auch hier wieder gekürztes zitat!)"...Günstige Bässe gibt´s z.B. bei "ricarda.de" oder von "strunal" etc. Zu dem Preis für einen einfachen Sperrholzbass (+/- 500 Euro)..." sieht nach einer empfehlung für eben solche bässe aus. wenn nicht, tut es mir leid den text missverstanden zu haben. aber ebenso wie ich könnten auch andere leute den text missverstanden haben, oder? denn meiner meinug nach bekommt man selbst mit einem aufwendigen setup aus diesen teilen nichts gescheites heraus. und ihre aussage impliziert nunmal, dass man aus einem 500 EUR bass mit setup ein hochwertiges instrument bekommt.
ob ein bassbauer ohne ein instrument in den händen gehalten zu haben, OBJEKTIV beurteilen kann, wie die qualität tatsächlich ist, bezweifel ich. ich würde vorneweg ein 500 EUR "instrument" nicht als hochwertige qualitätsware einschätzen. wenn man sich von anfang an für ein vernünftiges instrument entscheidet, spart man sich die kosten und den gang zum bassbauer. nicht jeder mensch hat übrigens einen bassbauer in seiner unmittelbaren nähe.
was ihre bestellung der DVD angeht: kann ich jetzt so nicht nachvollziehen, was falsch gelaufen ist. aber sie haben sie ja bei einem anderem anbieter bekommen. vielleicht war dieser anbieter ja weniger menschlich und macht keine "fehler"? :-)
tiefe grüße,
thomas
ps warum sollte ich "tricks" anwenden??? ich will doch hier nichts anpreisen. also was hätte ich davon? einen besseren service als einen billig bass als vergleich dazuhaben ist schwer zu toppen und da braucht man nicht mit "tricks" zu arbeiten.
...denn meiner meinug nach bekommt man selbst mit einem aufwendigen setup aus diesen teilen nichts gescheites heraus" -ein so pauschales Urteil halte ich für Unsinn.
"einen besseren service als einen billig bass als vergleich dazuhaben ist schwer zu toppen " -kommt drauf an, was für ein Setup der Billig-Bass hat.
"ob ein bassbauer ohne ein instrument in den händen gehalten zu haben, OBJEKTIV beurteilen kann, wie die qualität tatsächlich ist, bezweifel ich." - ich auch. Und ich habe das auch nicht behauptet.
"und ihre aussage impliziert nunmal, dass man aus einem 500 EUR bass mit setup ein hochwertiges instrument bekommt." -nein: für 500 Euro plus Setup (für zusätzlich viele hundert Euros) kann man ein durchaus brauchbares Instrument - und das sucht Bassmannstef - bekommen, so habe ich es auch deutlich geschrieben.
@ astro: strunal halte ich in der tat für grenzwertig. man kann glück haben oder auch pech. für mich ein schwachpunkt der strunals: die mechaniken (billigst), griffbretter (auch bei manchen ebenholz modellen), "hängeseil" und tlw. eine sehr schlechte verabeitung. aber generell sind sie besser als die chinesen und ich hatte auch schon einige spielbare in den fingern. wir reden hier wohlgemerkt von den einsteigermodellen.
@ ceperito: ich beende hier jetzt mal unsere diskussion meinerseits. wenn sie mein pauschales urteil für unsinn halten, gehe ich mal davon aus, dass sie schon sehr viel mehr dieser teile in den fingern hatten als ich und/oder ganz einfach ein anderes qualitätsbewusstsein als ich haben. was für einen bass nennen sie denn ihr eigen?
unser vergleichschinese hat bewusst kein setup, sondern ist so, wie er aus der kiste kommt. demenstrechend wird er nur mit guten instrumenten verglichen, die auch kein setup haben.nur die saiten sind identisch. trotzdem ist ein gewaltiger unterschied zu hören. nur so ist ein fairer vergleich möglich und wir können aufzeigen, was an modifikationen nötig ist, diesem gerät einen gescheiten ton zu entlocken.
selbstverständlich haben wir hier auch einen chinesen mit setup stehen. in diesem bass stecken unzählige stunden arbeit. hätte ein kunde die ausgeführten arbeiten zahlen müssen, läge er nur für die setup kosten im bereich eines einsteiger vollholz basses.
aber wie in meinem ersten beitrag geschrieben, wollte ich nicht die 1000. diskussion über chinakracher anfangen. wie man leider bei ebay sieht, gibt es genug arme teufel, die meinen, mit wenig geld ein spielbares instrument erwerben zu können. und das wird sich auch nicht ändern lassen. mit ein grund dafür sind leider auch beiträge in foren, in denen einsteigern suggeriert wird, man kann was brauchbares für 500 EUR finden. die amerikanischen forenteilnehmer sind da zum glück realistischer.
tiefe grüße,
thomas
"vielleicht war dieser anbieter ja weniger menschlich und macht keine "fehler"? :-)" -ein: "sorry, werde mich bemühen, daß sowas nicht wieder vorkommt." wäre angemessener, als so eine verbale Entgleisung.
wo sehen sie da eine verbale entgleisung? man beachte das mittlerweile international bekannte smily hinter dem fragezeichen. wäre es prinzipiell möglich, dass ich hier gerade mit einem humorbefreiten menschen kommuniziere? ich sehe keinen grund für eine entschuldigung - es geht um eine untergegangene bestellung einer DVD und nicht um ein ausgeführtes todesurteil!
...was Ihre Anspielung auf Humor betrifft: ich amüsiere mich köstlich über Ihre Beiträge und ich finde es bewundernswert, wie vehement Sie Ihre Standpunkte gegenüber Meinungen vertreten, die ich nicht geäußert habe.
dann sind wir uns ja zum glück was das amüsieren angeht einig und ich kann beruhigt zukünftig meinen mund halten und leuten die es besser wissen das beraten überlassen.
vielleicht wären sie trotzdem so überaus freundlich und würden auch der allgemeinheit verraten, was sie für einen bass spielen.
Ich weiß zwar nicht, was das nun wieder mit der hier geführten Diskussion zu tun hat, aber bitte:
Zur Zeit spiele ich einen vollmassiven gebrauchten Rumänen, Fichtendecke & Ahornkorpus, Ebenholz-Griffbrett und -Saitenhalter. Lackiert mit einer sehr dünnen honigfarbenden bis leicht braunen Schellackpolitur.
das hat schon was mit der diskussion zu tun.
aber nebenbei: bei der (unseren) diskussion geht es ja auch nicht um nicht gelieferte DVDs auf denen sie permanent rumreiten. ausserdem amüsieren sie ja meine beiträge so köstlich, da sollten wir die diskussion nicht abbrechen lassen. auch zur erheiterung der anderen leser...
hatten sie vorher einen chinesen? oder einen anderen 500 EUR bass? welche art von musik spielen sie? jazz, klassik, etc.?
spass
aber jetzt mal ernsthaft: es geht hier um eine konkrete frage, auf die ich versucht habe eine ernsthafte antwort zu geben. ich denke jeder beginner oder jeder, der sich für gute bässe interessiert kann nur davon profitieren, wenn er so viel wie möglich informationen jedweder coleur bekommt. okay, wir sind händler und wir sind auf eine spezielle marke spezialisiert. aber trotzdem kann man uns unsere über 20-jährige erfahrung mit bässen nicht absprechen und ich denke, das, was wir zu sagen haben ist interessant. wir kommen nun mal tagtäglich mit den unterschiedlichsten bässen in kontakt und haben erfahrung mit teuren bässen und billigen bässen. wir bekommen halt gehäuft anfragen von leuten, die billige bässe gekauft haben und damit unzufrieden sind. sollen wir das verschweigen?
astro, du bist auch bei rockabillybass.com unterwegs und solltest genug über ccb informiert sein, oder? warum können die deutschen nicht mal über ihren schatten springen und auch mal zugeben, dass sie mist gekauft haben, anstatt andere "mit ins verderben zu reissen" :-) und warum muss in einem deutschen forum jeder alles persönlich nehmen, ceperito?
warum sollte man 1000 EUR für einen chinesen ausgeben, wenn man für wenig mehr einen bass bekommt, der sofort spielfertig ist und einen ein leben lang begleiten kann? und noch dazu wie ein bass klingt? und welcher anfänger kann vor ort zwischen einem guten und einem schlechten, bzw. einem "amtlichen" unterscheiden? das beste beispiel ist doch immer noch der autokauf: warum kaufe ich einen mercedes oder warum kaufe ich einen koreaner oder chinesen oder russen...und wo muss ich ggf. abstriche machen.
auch du aleks: wie viele bässe hast du probegespielt, bevor du dir einen chinesen zugelegt hast? m.e. taugen chinesen in dieser preisklasse nur für psychobilly. und für sonst nichts.
ich spiele rockabilly seit fast 25 jahren und behaupte ich kann dir sagen, welche band einen ccb oder einen guten bass spielt., wenn ich die cd höre.
sorry, muss mich für heute aus dieser höchst interessanten diskussion ausklinken.
tiefe grüße,
thomas
hallo zwischenrufer,
eigentlich war für mich das thema beendet, aber ...
zuerst: es macht mich glücklich dass du mit deinem chinesen zufrieden bist. freut mich wirklich. wenn du aus dem frankfurter raum kommst, würde ich dein instrument gerne mal bespielen.
aber ja, ich werde meine furchtbare bildungslücke schliessen. ja, chinesen bässe sind sehr gute instrumente, sobald sie ein richtiges setup bekommen. ja, ich werde meinen 50 jahre alten wilfer bass nicht mehr spielen - wozu auch? will ihn jemand günstig haben? die chinesen bauen sowieso gleichwertige instrumente. und soooo viel günstiger... du hast mich voll überzeugt. demnächst wird mit sicherheit der beruf des bassbauers überflüssig werden.
wie viele engelhardts hast du denn schon gespielt? welche baureihe bzw. baujahr? ein bass ab 1500 EUR der fast komplett in handarbeit hergestellt wird und klanglich gesehen durchaus mit guten vollholz bässen mithält hat ein schlechtes preis/leistungsverhältnis- schon klar...
" ccb = schlechter Bass, Europa/Amerika = guter Bass?" - dir ist schon bekannt was für hölzer im bassbau normalerweise verwendet werden und wie diese hölzer in china wachsen? du weisst natürlich auch, wie hölzer künstlich gealtert werden? und selbstverständlich hast du mehrere bässe vor dir stehen, um direkt vergleichen zu können. und nochmal: kann jemand mit etwas verstand von einem 150 US $ instrument einen guten klang erwarten? wenn ja, was hat diese person für ansprüche? obwohl ich zugeben muss, dass diese teile für psychobilly sehr gut geeignet sind.
vielleicht wärst du so nett und würdest die band offenbaren in der du spielst? oder die firma für die du arbeitest? ;-)
und jetzt noch das wort zum mittwoch: wenn jemand kein geld hat, um sich ein vernünftiges instrument zu kaufen, klar, soll er doch mit einem billig instrument anfangen (auf die gefahr hin, dass ihm der spass vergeht) . aber ich halte es für fatal, leuten, die evtl. genung geld hätten, um sich was anständiges zu kaufen, den rat zu geben presspappe zu kaufen und dann auch noch erwartungen in das "instrument" zu setzen.
soooo, in erwartung der reaktionen der freunde der kinderarbeit und zum harakiri bereit verbleibe ich mit tiefen grüßen,
thomas
ps unser angebot steht noch: wir kaufen chinesenbässe für 50 cent/kilo an. der winter wird kalt...
sondern lieben kontrabässe
- wer verkauft schon gern was er liebt?
ich will doch hier nichts anpreisen. also was hätte ich davon?
-vielleicht eine leitende Funktion im Bundesverband kaufmännischer Altruisten?
der winter wird kalt...
und Deine Einlassungen steigern sich von peinlich zu hochnotpeinlich
ich wollte nur einem hilfesuchendem rat geben.
Zit. Sir Lancelot im Gespräch mit Ritter Parzival (Ritter der Tafelrunde)
um mich auf längere diskussionen darüber einzulassen fehlt mir leider etwas die zeit.
- ja wat denn nu?
Also ich kann jetzt echt nicht mehr und nicht nur weil mir der thread zu langweilig wird, anscheinend im Gegensatz zu Dir muss ich zusehen das der TWD (New Taiwan Dollar) rollt, darum geh ich jetzt mal meine Kindersklaven knüppeln. – besonders die mit den Konstruktionsplänen, Mess-, Richt- und Spannwerkzeugen.
Jong hau drupp Ciao
Ro ply land wutt
"freunde der kinderarbeit" - guckt mal hier: P.M. BesserWissen | Rumänische Kinderarbeit frage
hi astro,
ich habe keine werbung gemacht. nur auf eine aussage, die mein geschäft betrifft reagiert. wenn du nachschaust, wie oft ich hier gepostet habe, wirst du sehen, dass ich keine werbung mache (hoffe ich). ich wollte nur einem hilfesuchendem rat geben.
vergleiche bsw. mal den halsumfang deines palatino mit dem strunal oder ggf. einem kay, engelhardt, oder einem anderen guten bass. und vergleiche das finish und vor allem natürlich den klang. der klang ist letztendlich das, wobei es bei einem instrument ankommt, oder?
gruß,
thomas
Thematisch hab ich zwar schon den Faden verloren, aber coole Formulierung! Merk ich mir!
...vielleicht meint er einfach:
hier (im gesamten thread) hat sich der Händler gut selbst vorgeführt ?
hi,
das kommt bei den höfners auf das modell an. tlw. wird in china vorproduziert. zumindest findet aber eine endkontrolle in D statt. klanglich und verarbeitungstechnisch auch wesentlich besser als pure chinesen.
genau wie bspw. den neuen king bässen. in china produziert, in den USA lackiert und "optimiert". auch dazu gerade aktuell ein interessanter thread auf rockabillybass.com
"Solltest Du also die Möglichkeit haben soetwas gebraucht zu bekommen, ich kanns nur empfehlen."
Ich auch!
Liebe Grüße von Jan
sagt mir wo es so einen gibt und ich kauf ihn sofort :)
ist das so einer mit Cutaway ?
und ich dachte die Framus wären alle mit Cutaway
hi puck,
ich hatte faszanatas angemailt und ihm die preise durchgegeben. wir haben bewusst nicht alle preise auf der seite, da wir den persönlichen kontakt wollen und nach wie vor die meinung vertreten, dass man bässe nicht ungespielt kauft oder über das internet ordert. deshalb haben wir selbst für den kleinkram und das zubehör keinen onlineshop eingerichtet.
da hier einige leute offensichtlich absolut keinen spass und ironie verstehen, werde ich mich nicht mehr an diesem thread beteiligen. denn, lieber bassknecht, auch mich langweilt die ewige und nichts bringende diskussion über ccbs. sorry, ich konnte einige beitrage wie die vom zwischenrufer nur mit viel humor nehmen, denn was soll man davon halten: in seinem ersten beitrag versucht er die höfners schlecht zu machen, im zweiten die engelhardts und ich wette, wüsste er bei welcher manufaktur wir die rumänen bauen lassen, wären die als nächstes dran. ein schelm, wer böses dabei denkt...
ab oktober gibt es wieder futter für die zwischenrufer, denn dann kommt unsere eigene basskollektion "made in germany" raus.
tiefe grüße,
thomas
Au Mann, da kommen einem ja echt die Traenen, wie humorlos sie hier alle sind. Und leider gibt es ab demnaechst auch keine Rechthaber mehr - falls wir diesem x-ten Abschied vom Thread denn nun glauben duerfen. Sorry, ein bisschen gemein, aber du fragst echt danach. Wenn du von der Sachlichkeit deiner Aussagen so ueberzeugt bist, dann lass sie doch einfach so im Raum stehen, und fuehl dich nicht staendig ans Bein gepinkelt. Wer's liest, kann sich dann schon selber einen Reim drauf machen, doof ist hier glaube ich keine(r).
ab oktober gibt es wieder futter für die zwischenrufer, denn dann kommt unsere eigene basskollektion "made in germany" raus.
Dann können wir humorlosen Plywoodfans uns wohl auf einen heißen Herbst freuen, beim Zweikampf der deutschen Michels gegen die gelbe Gefahr. Und wenn ihr denn genug CCBs abgefackelt habt, bleiben euch eure unwesentlich teureren Qualitätsprodukte immerhin noch als Schwimmkörper. Könnte ja sein, dass ihr vor lauter Verliebtheit in eure DKBs baden geht. Glück auf wünscht Roland der Schnäppchenjäger
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