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Sperrholzbass

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Zugeordnete Kategorien: Kauf & Verkauf

Bassmanstef Profilseite von Bassmanstef, 22.07.2007, 10:15:17
Sperrholzbass

Hallo Basser,

ich habe gehört das sich viele Basser für den Touralltag Sperrholzbässe bauen lassen, da diese robuster sind und klanglich gar nicht so viel schlechter sind.

Könnt ihr mir da jemanden empfehlen, der sowas macht ?

 

Gruß Bassmanstef

Harami Profilseite von Harami, 22.07.2007, 15:28:12

Wieso denn bauen lassen? Es gibt doch genug Sperrholzbässe auf dem Markt. Es ist doch viel einacher, einen zu suchen, der klanglich akzeptabel ist, als einen bauen zu lassen, und dann (auf Risiko) zu testen...

astro Profilseite von , 22.07.2007, 18:27:45
Gibt es überhaupt Geigenbauer die Sperrholzbässe in nicht industriellem Maßstab herstellen?
astro Profilseite von , 22.07.2007, 18:28:18
Ähhh, Bassbauer mein ich natürlich...
laoh Profilseite von laoh, 22.07.2007, 23:19:00
ja
astro Profilseite von , 23.07.2007, 00:00:07
Aha!? Interessant. Und wer macht das z.B.?
Ich hatte mir bisher immer gedacht das es sich für einen normalsterblichen Bassbauer nicht lohnt so eine große Presse für's sperrholzmachen anschaffen.
laoh Profilseite von laoh, 24.07.2007, 00:22:11
früher hat der fischbach sowas gemacht und der kollitz müßte auch noch der presse haben.
mann schiebt zwar die teile in der ecke, aber wegschmeißen tut man einfach nicht.
jlohse Profilseite von jlohse, 24.07.2007, 16:19:13
Das sind jetzt aber beides keine "normalsterblichen Bassbauer", sondern Betriebe, die sich in vergleichsweise großem Stil auf das Zuliefern spezialisiert haben ...
astro Profilseite von , 24.07.2007, 16:48:51
Wen beluefern die denn so bzw. wer baut denn in Deutschland Sperrholzbässe mit Teilen von deutschen Zulieferern?
laoh Profilseite von laoh, 25.07.2007, 00:46:30
wenn es sein muß, ich.
Bassmanstef Profilseite von Bassmanstef, 22.07.2007, 21:04:14

Hallo Harami und alle anderen Basser,

ich hab mich da leider was mißverständlich ausgedrückt. Ich suche einen Sperrholzbass. Einfach im Internet einen bestellen traue ich mich da nicht. Da hört man die richtige Horrorgeschichten was bei diesen Instrumenten mit der Zeit  so passiert.

Hals verzogen, abgebrochen und und und.


Nun gibt es wohl zum einen Bassbauer die komplette Instrumente bauen, was natürlich auch dementsprechend teuer ist.

Zum anderen gibt es aber wohl auch welche, die sich die Instrumente über nen Händler besorgen die Bässe dann schön einrichten und dann zum Verkauf anbieten.

Dafür gibt es dann nen guten Service und keine ganz bösen Überraschungen, weil das Instrument ja von einem Fachmann ausgewählt, überprüft und eingerichtet wurde. Dafür wird der Bass zwar was teurer was mir aber die Sache durch wert wäre.

Nun wäre es toll wenn ihr mir Bassbauer oder Kontrabassexperten nennen würdet mit denen ihr diesbezüglich gute Erfahrungen gemacht habt.

Die  kompetent sind und dazu auch guten Service bieten können.


Wenn mir jemand nen guten Sperrholzbass des Hersteller X mit der Bezeichung Y nenn kann, mit dem er gute Erfahrungen gemacht hat, bin ich natürlich auch sehr dankbar.

Gruß Bassmanstef

Ceperito Profilseite von Ceperito, 22.07.2007, 22:57:52

Hallo Bassmannstef,

mit der Suchfunktion findest Du in diesem Forum sicher einen Bass -Bauer oder -Händler in Deiner Nähe. Zusammen mit diesem Fachmann kannst Du dann einen Sperrholzbass bestellen, bzw kaufen und das Instrument von diesem Fachmann einrichten lassen (Setup). Günstige Bässe gibt´s z.B. bei "ricarda.de" oder von "strunal" etc. Zu dem Preis für einen einfachen Sperrholzbass (+/- 500 Euro) solltest Du noch ein paar hundert Euro für das Setup (Saiten, Einstell-Arbeiten und vernünftige Mechaniken, Stachel, etc.)   dazurechnen. Einem Bass ein anständiges SETUP zu verpassen ist eine manchmal sehr aufwändige Arbeit, die möglichst von einem Bassbauer gemacht werden sollte und die Dich vielleicht nochmal  genauso viel kostet, wie der Bass selbst, aber dafür hast Du dann ein optimal eingerichtetes Instrument mit Garantie und keine Probleme.

Viel Erfolg und viele Grüße von Jan

potty Profilseite von , 22.07.2007, 22:39:08
Hallo Bassmanstef, das Sperrholzbässe nicht klingen würden wiederlegen die swingmaster schon sehr lange. Ich kenne viele Vollholzbässe die froh währen wenn sie so klingen würden. schau Dir die mal an: http://www.kontrabass-studio.de/swingmaster.html
Ceperito Profilseite von Ceperito, 22.07.2007, 23:11:36

Bei http://www.kontrabass-studio.de/swingmaster.html   habe ich mal versucht, eine DVD aus ihrem Sortiment zu bestellen und habe nach einigen Wochen ständiger telefonischer Nachfrage entnervt aufgegeben. Ein Anruf bei einem anderen Händler, und die DVD war innerhalb von 24 Std. bei mir.

astro Profilseite von , 22.07.2007, 23:54:04
autsch! ;-)
Kontrabass-Studio Profilseite von Kontrabass-Studio, 23.07.2007, 10:01:55

hi,

als kleines aber feines fachgeschäft (wir sind keine kistenschieber, sondern lieben kontrabässe) :-))) kann es durchaus sein, dass einige artikel nicht permanent am lager sind. das ist bspw. bei den DVDs und bei manchen saiten der fall.

auch bei unserem kontrabass-verstärker gibt es momentan leider verzögerungen. die entwicklung dieses amps hat sehr viel zeit und nerven gekostet und zugegebener massen wurden wir zeitlich dadurch sehr in anspruch genommen. aber glücklicherweise wissen unsere kunden unser fachwissen und das familiere ambiente  zu schätzen und nehmen durchaus auch mal längere lieferzeiten für kleinteile  in kauf. vor allem auch, da wir preislich durchaus mit andern anbietern mithalten können. bspw. bieten wir darmsaiten wesentlich günstiger als das große "T" an.

um die preise niedrig zu halten, haben wir kein großes lager, sondern nur die gängigsten artikel im showroom. d.h. wir sind auch von den lieferzeiten der hersteller abhängig.

zu der eigentlichen frage: wir haben hier auch einen handelsüblichen sperrholz-chinesen aus der 500 EUR kategorie als vergleichsinstrument stehen und ich empfehle jedem bass interessierten beginner einfach mal unverbindlich vorbeizuschauen und testweise diverse instrumente im direkten vergleich anzuspielen. mit sicherheit können dadurch fehlentscheidungen abgewendet werden, weil den klanglichen unterschied auch jeder anfänger hört...ich wage nämlich stark zu bezweifeln, dass man für +/- 500 EUR, plus setup einen - zitat ceperito - "....aber dafür hast Du dann ein optimal eingerichtetes Instrument mit Garantie und keine Probleme." kontrabass bekommt. die praxis zeigt leider ganz andere erfahrungen. ohne nochmal die chinesen bass diskussion entfachen zu wollen. aber es muss doch wirklich  jedem bewusst sein, dass man von einem "instrument" welches im HEK 150 US $ kostet und an dem das teuerste der transport und die steuern sind, nichts vernünftiges erwarten kann, oder?? und selbst wenn man nochmal den kaufpreis oder mehr in ein setup investiert, hat man noch kein qualitätsinstrument. wir hatten alleine in den letzten zwei wochen zwei kunden, denen beim spielen einfach der hals herausgebrochen ist. einer der zwei hat inkl. setup 1400 EUR für seinen chinesen bezahlt. da das bei einem gig passiert ist, nutzt leider auch die garantie nicht wirklich was. und was wird wohl in einem garantiefall bei einem herausgebrochenen hals gemacht? repariert? wohl eher nicht. das gerät wird ausgetauscht. wird der freundliche kistenschieber aus ebay aber auch die setup-kosten für das neue einrichten übernehmen? wohl auch nicht freiwillig. oder hat hier jemand mal vor einem kauf beim kistenschieber nachgefragt, was in einem garantiefall passiert und wer die kosten für das neue bassbauer setup übernimmt?

jetzt kommen mit sicherheit einige postings von chinesen besitzern, die behaupten ihr "instrument" klänge gut und alles ist super. aber hier stellt sich immer die frage: wie viele andere richtige instrumente in welcher qualität habt ihr vergleichsweise gespielt? welchen anspruch habt ihr an die qualität eurer musik? wie gut kennt ihr euch mit bässen und deren eigenschaften aus?

gute chinesen oder tcheschen bässe (ja, es gibt durchaus auch gute) kosten auch gutes geld.

tiefe grüße,

thomas

 

Ceperito Profilseite von Ceperito, 23.07.2007, 12:04:56

1. So, wie ich Bassmannstef verstanden habe, sucht er ein günstiges, stabiles und gut spielbares Instrument aus Sperrholz. Daher weiß ich nicht, was Sie  am meiner Empfehlung auszusetzen haben, er möge sich einen  Bassbauer seines Vertrauens suchen und sich mit dessen Beratung ein Instrument zu kaufen, dem der Bassbauer dann ein Setup verpasst (Leimstellen überprüfen, Hohlkehle optimal überarbeiten, Stimmstock optimal setzen, Mechaniken und Stachel ggf. austauschen, Steg und Saitenlage anpassen, neue, gute Saiten aufziehen, optimale Länge der Einhängesaite einstellen, etc.etc.), was viele hundert Euros zusätzlich kosten kann.

2. Die meißten erfahrenen Bassbauer können durchaus einschätzen, ob ein Sperrholzbass ordentlich verleimt ist und dementsprechend auch gewisse Garantien leisten.

3. Bei Ihren rhetorischen Fähigkeiten und der Beherrschung des alten Tricks, ein Zitat zu verkürzen, um es sinnentfremdet einzusetzen, frage ich mich, warum Sie mir bei meiner Bestellung der DVD nicht gleich mitgeteilt hatten, daß Sie gar nicht wissen, ob und wann Sie den Artikel liefern können.

 

Kontrabass-Studio Profilseite von Kontrabass-Studio, 23.07.2007, 13:10:03

hi,

um mich auf längere diskussionen darüber einzulassen fehlt mir leider etwas die zeit. das sollte ja auch kein angriff auf sie sein. aber das: (achtung, auch hier wieder gekürztes zitat!)"...Günstige Bässe gibt´s z.B. bei "ricarda.de" oder von "strunal" etc. Zu dem Preis für einen einfachen Sperrholzbass (+/- 500 Euro)..." sieht nach einer empfehlung für eben solche bässe aus. wenn nicht, tut es mir leid den text missverstanden zu haben. aber ebenso wie ich könnten auch andere leute den text missverstanden haben, oder? denn meiner meinug nach bekommt man selbst mit einem aufwendigen setup aus diesen teilen nichts gescheites heraus. und ihre aussage impliziert nunmal, dass man aus einem 500 EUR bass mit setup ein hochwertiges instrument bekommt.

ob ein bassbauer ohne ein instrument in den händen gehalten zu haben, OBJEKTIV beurteilen kann, wie die qualität tatsächlich ist, bezweifel ich. ich würde vorneweg ein 500 EUR "instrument" nicht als hochwertige qualitätsware einschätzen. wenn man sich von anfang an für ein vernünftiges instrument entscheidet, spart man sich die kosten und den gang zum bassbauer. nicht  jeder mensch hat übrigens einen bassbauer in seiner unmittelbaren nähe.

was ihre bestellung der DVD angeht: kann ich jetzt so nicht nachvollziehen, was falsch gelaufen ist. aber sie haben sie ja bei einem anderem anbieter bekommen. vielleicht war dieser anbieter ja weniger menschlich und macht keine "fehler"? :-)

tiefe grüße,

thomas

 

ps warum sollte ich "tricks" anwenden??? ich will doch hier nichts anpreisen. also was hätte ich davon? einen besseren service als einen billig bass als vergleich dazuhaben ist schwer zu toppen und da braucht man nicht mit "tricks" zu arbeiten.

 

astro Profilseite von , 23.07.2007, 13:54:07
Was ist gegen Strunal-Bässe einzuwenden? Habe selber einen und der ist um Längen besser als mein Chinakracher. Mal abgesehen davon dass das Hartholzgriffbrett echt scheiße ist, aber da gibt's ja auch Modelle mit Ebenholz.
Ceperito Profilseite von Ceperito, 23.07.2007, 14:21:15

...denn meiner meinug nach bekommt man selbst mit einem aufwendigen setup aus diesen teilen nichts gescheites heraus"  -ein so pauschales Urteil halte ich für Unsinn.

"einen besseren service als einen billig bass als vergleich dazuhaben ist schwer zu toppen "  -kommt drauf an, was für ein Setup der Billig-Bass hat.

"ob ein bassbauer ohne ein instrument in den händen gehalten zu haben, OBJEKTIV beurteilen kann, wie die qualität tatsächlich ist, bezweifel ich." - ich auch. Und ich habe das auch nicht behauptet.

"und ihre aussage impliziert nunmal, dass man aus einem 500 EUR bass mit setup ein hochwertiges instrument bekommt."  -nein: für 500 Euro plus  Setup (für zusätzlich  viele hundert Euros) kann man ein durchaus brauchbares Instrument - und das sucht Bassmannstef - bekommen, so habe ich es auch deutlich geschrieben.

Kontrabass-Studio Profilseite von Kontrabass-Studio, 23.07.2007, 15:14:05

@ astro: strunal halte ich in der tat für grenzwertig. man kann glück haben oder auch pech. für mich ein schwachpunkt der strunals: die mechaniken (billigst), griffbretter (auch bei manchen ebenholz modellen), "hängeseil" und tlw. eine sehr schlechte verabeitung. aber generell sind sie besser als die chinesen und ich hatte auch schon einige spielbare in den fingern. wir reden hier wohlgemerkt von den einsteigermodellen.

@ ceperito: ich beende hier jetzt mal unsere diskussion meinerseits. wenn sie mein pauschales urteil für unsinn halten, gehe ich mal davon aus, dass sie schon sehr viel mehr dieser teile in den fingern hatten als ich und/oder ganz einfach ein anderes qualitätsbewusstsein als ich haben. was für einen bass nennen sie denn ihr eigen?

unser vergleichschinese hat bewusst kein setup, sondern ist so, wie er aus der kiste kommt. demenstrechend wird er nur mit guten instrumenten verglichen, die auch kein setup haben.nur die saiten sind identisch. trotzdem ist ein gewaltiger unterschied zu hören. nur so ist ein fairer vergleich möglich und wir können aufzeigen, was an modifikationen nötig ist, diesem gerät einen gescheiten ton zu entlocken.

selbstverständlich haben  wir hier auch einen chinesen mit setup stehen. in diesem bass stecken unzählige stunden arbeit. hätte ein kunde die ausgeführten arbeiten zahlen müssen, läge er nur für die setup kosten im bereich eines einsteiger vollholz basses.

 

aber wie in meinem ersten beitrag geschrieben, wollte ich nicht die 1000. diskussion über chinakracher anfangen. wie man leider bei ebay sieht, gibt es genug arme teufel, die meinen, mit wenig geld ein spielbares instrument erwerben zu können. und das wird sich auch nicht ändern lassen. mit ein grund dafür sind leider auch beiträge in foren, in denen einsteigern suggeriert wird, man kann was brauchbares für 500 EUR finden. die amerikanischen forenteilnehmer sind da zum glück realistischer.

tiefe grüße,

thomas

Ceperito Profilseite von Ceperito, 23.07.2007, 14:49:58

"vielleicht war dieser anbieter ja weniger menschlich und macht keine "fehler"? :-)" -ein: "sorry, werde mich bemühen, daß sowas nicht wieder vorkommt." wäre angemessener, als so eine verbale Entgleisung.

Kontrabass-Studio Profilseite von Kontrabass-Studio, 23.07.2007, 15:20:59

wo sehen sie da eine verbale entgleisung? man beachte das mittlerweile international bekannte smily hinter dem fragezeichen. wäre es prinzipiell möglich, dass ich hier gerade mit einem humorbefreiten menschen kommuniziere? ich sehe keinen grund für eine entschuldigung - es geht um eine untergegangene bestellung einer DVD und nicht um ein ausgeführtes todesurteil!

Ceperito Profilseite von Ceperito, 23.07.2007, 16:54:39

...was Ihre Anspielung auf Humor betrifft: ich amüsiere mich köstlich über Ihre Beiträge und ich finde es bewundernswert, wie vehement Sie Ihre Standpunkte  gegenüber Meinungen vertreten, die ich nicht geäußert habe.

Kontrabass-Studio Profilseite von Kontrabass-Studio, 23.07.2007, 17:42:26

dann sind wir uns ja zum glück was das amüsieren angeht einig und ich kann beruhigt zukünftig meinen mund halten und leuten die es besser wissen das beraten überlassen.

vielleicht wären sie trotzdem so überaus freundlich und würden auch der allgemeinheit verraten, was sie für einen bass spielen.

 

 

Ceperito Profilseite von Ceperito, 23.07.2007, 18:01:05

Ich weiß zwar nicht, was das nun wieder mit der hier geführten Diskussion zu tun hat, aber bitte:

Zur Zeit spiele ich einen vollmassiven gebrauchten Rumänen, Fichtendecke & Ahornkorpus, Ebenholz-Griffbrett und -Saitenhalter. Lackiert mit einer sehr dünnen honigfarbenden bis leicht braunen Schellackpolitur.

Kontrabass-Studio Profilseite von Kontrabass-Studio, 23.07.2007, 18:13:59

das hat schon was mit der diskussion zu tun.

aber nebenbei: bei der (unseren)  diskussion geht es ja auch nicht um nicht gelieferte DVDs auf denen sie permanent rumreiten. ausserdem amüsieren sie ja meine beiträge so köstlich, da sollten wir die diskussion nicht abbrechen lassen. auch zur erheiterung der anderen leser...

hatten sie vorher einen chinesen? oder einen anderen 500 EUR bass? welche art von musik spielen sie? jazz, klassik, etc.?

astro Profilseite von , 23.07.2007, 18:27:01
Kindergarten.
Kontrabass-Studio Profilseite von Kontrabass-Studio, 23.07.2007, 18:35:26

spass

Kontrabass-Studio Profilseite von Kontrabass-Studio, 23.07.2007, 18:47:13

aber jetzt mal ernsthaft: es geht hier um eine konkrete frage, auf die ich versucht habe eine ernsthafte antwort zu geben. ich denke jeder beginner oder jeder, der sich für gute bässe interessiert kann nur davon profitieren, wenn er so viel wie möglich informationen jedweder coleur bekommt. okay, wir sind händler und wir sind auf eine spezielle marke spezialisiert. aber trotzdem kann man uns unsere über 20-jährige erfahrung mit bässen nicht absprechen und ich denke, das, was wir zu sagen haben ist interessant. wir kommen nun mal tagtäglich mit den unterschiedlichsten bässen in kontakt und haben erfahrung mit teuren bässen und billigen bässen. wir bekommen halt gehäuft anfragen von leuten, die billige bässe gekauft haben und damit unzufrieden sind. sollen wir das verschweigen?

astro, du bist auch bei rockabillybass.com unterwegs und solltest genug über ccb informiert sein, oder? warum können die deutschen nicht mal über ihren schatten springen und auch mal zugeben, dass sie mist gekauft haben, anstatt andere "mit ins verderben zu reissen" :-) und warum muss in einem deutschen forum jeder alles persönlich nehmen, ceperito?

alekskull Profilseite von , 23.07.2007, 19:07:36
Also ich bin auch auf rockabillybass.com unterwegs und da wird das Thema ccb lange nicht so heiss gegessen wie z.B auf Talkbass.com oder hier in Deutschland. Wenn man die Suchfunktion nutzt kann man hierzu alles notwendige nachlesen. Wer z.B. bei ricarda.de einen Bass über ebay kauft kann Pech haben, wer dagegen hinfährt und Bässe antestet kann für wenig Geld einen tauglichen "rohen" Bass bekommen. Der kostet dann wie in meinem Fall mit anderen Saiten, neuen Mechaniken, solidem Gigbag etc. ca. 1.000.- und ist für die Rockabilly und Blues Gigs die ich spiele absolut ausreichend. Da darf gerne mal eine Macke dran kommen ohne das es mir das Herz zerreisst.
Kontrabass-Studio Profilseite von Kontrabass-Studio, 23.07.2007, 19:24:27

warum sollte man 1000 EUR für einen chinesen ausgeben, wenn man für wenig mehr einen bass bekommt, der sofort spielfertig ist und einen ein leben lang begleiten kann? und noch dazu wie ein bass klingt? und welcher anfänger kann vor ort zwischen einem guten und einem schlechten, bzw. einem "amtlichen" unterscheiden? das beste beispiel ist doch immer noch der autokauf: warum kaufe ich einen mercedes oder warum kaufe ich einen koreaner oder chinesen oder russen...und wo muss ich ggf. abstriche machen.

auch du aleks: wie viele bässe hast du probegespielt, bevor du dir einen chinesen zugelegt hast? m.e. taugen chinesen in dieser preisklasse nur für psychobilly. und für sonst nichts.

ich spiele rockabilly seit fast 25 jahren und behaupte ich kann dir sagen, welche band einen ccb oder einen guten bass spielt., wenn ich die cd höre.

sorry, muss mich für heute aus dieser höchst interessanten diskussion ausklinken.

tiefe grüße,

thomas

 

 

alekskull Profilseite von , 23.07.2007, 19:50:35
Vorab: Ich hoffe das ich irgendwann die Gelegenheit habe in Eurem Showroom ein paar Leckerbissen anspielen zu können:-)

Übrigens gibt es auf besagtem amerikanischen Board gerade einen Thread über das Thema "Was macht einen gut klingenden Bass aus" und ein sehr wichtiger wenn nicht der entscheidendste Faktor ist der Bassist. Ich kann leider auf einer CD nicht hören ob ein Billig-Bass gespielt wurde, dazu hängt das meiner Meinung nach auch von zu vielen Faktoren beim Recording ab. Ein dünner Hals wie ihn die Engelhardts haben ist auch nicht jedermanns Sache.
Es ist auch nicht jeder Gitarrist auf einer 59er Tele angefangen, darum gucke ich positiv in die Zukunft und bin mir sicher irgendwann einen "Markenbass" wie z.b. einen Slapking o.ä. zu kaufen. Bis dahin ist mein Bass absolut OK und ich zitiere "It is a piece of shit but after all it is my piece of shit, you know"
zwischenrufer Profilseite von , 31.07.2007, 17:37:10
"warum sollte man 1000 EUR für einen chinesen ausgeben, wenn man für wenig mehr einen bass bekommt, der sofort spielfertig ist und einen ein leben lang begleiten kann? und noch dazu wie ein bass klingt?"
solche Bässe gibt es doch auch aus Fernost-Produktion. Es kommt eben auch drauf an, wo man die kauft!

"ich spiele rockabilly seit fast 25 jahren und behaupte ich kann dir sagen, welche band einen ccb oder einen guten bass spielt., wenn ich die cd höre."
ccb = schlechter Bass, Europa/Amerika = guter Bass?
Wenn Du noch keinen guten Chinesen gehört/gespielt hast, solltest Du diese Bildungslücke bei Gelegenheit schließen. Nebenbei bemerkt finde ich die Qualität bzw. Preis-Leistungsverhältnis der von Dir gerühmten Engelhardt-Bässe nicht gerade umwerfend.
Kontrabass-Studio Profilseite von Kontrabass-Studio, 31.07.2007, 19:12:04

hallo zwischenrufer,

eigentlich war für mich das thema beendet, aber ...

zuerst: es macht mich glücklich dass du mit deinem chinesen zufrieden bist. freut mich wirklich. wenn du aus dem frankfurter raum kommst, würde ich dein instrument gerne mal bespielen.

aber ja, ich werde meine furchtbare bildungslücke schliessen. ja, chinesen bässe sind sehr gute instrumente, sobald sie ein richtiges setup bekommen. ja, ich werde meinen 50 jahre alten wilfer bass nicht mehr spielen - wozu auch? will ihn jemand günstig haben? die chinesen bauen sowieso gleichwertige instrumente. und soooo viel günstiger... du hast mich voll überzeugt. demnächst wird mit sicherheit der beruf des bassbauers überflüssig werden.

wie viele engelhardts hast du denn schon gespielt? welche baureihe bzw. baujahr? ein bass ab 1500 EUR der fast komplett in handarbeit hergestellt wird und klanglich gesehen durchaus mit guten vollholz bässen mithält hat ein schlechtes preis/leistungsverhältnis- schon klar... 

" ccb = schlechter Bass, Europa/Amerika = guter Bass?" - dir ist schon bekannt was für hölzer im bassbau normalerweise verwendet werden und wie diese hölzer in china wachsen? du weisst natürlich auch, wie hölzer künstlich gealtert werden? und selbstverständlich hast du mehrere bässe vor dir stehen, um direkt vergleichen zu können. und nochmal: kann jemand mit etwas verstand von einem 150 US $ instrument einen guten klang erwarten? wenn ja, was hat diese person für ansprüche? obwohl ich zugeben muss, dass diese teile für psychobilly sehr gut geeignet sind.

vielleicht wärst du so nett und würdest die band offenbaren in der du spielst? oder die firma für die du arbeitest? ;-)

 

und jetzt noch das wort zum mittwoch: wenn jemand kein geld hat, um sich ein vernünftiges instrument zu kaufen, klar, soll er doch mit einem billig instrument anfangen (auf die gefahr hin, dass ihm der spass vergeht) . aber ich halte es für fatal, leuten, die evtl. genung geld hätten, um sich was anständiges zu kaufen, den rat zu geben presspappe zu kaufen und dann auch noch erwartungen in das "instrument" zu setzen.

soooo, in erwartung der reaktionen der freunde der kinderarbeit und zum harakiri bereit verbleibe ich mit tiefen grüßen,

thomas

ps unser angebot steht noch: wir kaufen chinesenbässe für 50 cent/kilo an. der winter wird kalt...

 

 

 

bassknecht Profilseite von bassknecht, 31.07.2007, 22:49:44

sondern lieben kontrabässe
- wer verkauft schon gern was er liebt?


ich will doch hier nichts anpreisen. also was hätte ich davon?
-vielleicht eine leitende Funktion im Bundesverband kaufmännischer Altruisten?

der winter wird kalt...
und Deine Einlassungen steigern sich von peinlich zu hochnotpeinlich

ich wollte nur einem hilfesuchendem rat geben.
Zit.  Sir Lancelot im Gespräch mit Ritter Parzival (Ritter der Tafelrunde)

um mich auf längere diskussionen darüber einzulassen fehlt mir leider etwas die zeit.
- ja wat denn nu?

Also ich kann jetzt echt nicht mehr und nicht nur weil mir der thread zu langweilig wird, anscheinend im Gegensatz zu Dir muss ich zusehen das der TWD (New Taiwan Dollar) rollt, darum geh ich jetzt mal meine Kindersklaven knüppeln. – besonders die mit den Konstruktionsplänen,  Mess-, Richt- und Spannwerkzeugen.
Jong hau drupp Ciao
 
Ro ply land wutt

Ceperito Profilseite von Ceperito, 01.08.2007, 13:40:57

"freunde der kinderarbeit" - guckt mal hier: P.M. BesserWissen | Rumänische Kinderarbeit frage

Neuester Beitrag jlohse Profilseite von jlohse, 03.08.2007, 13:29:51
"der fast komplett in handarbeit hergestellt wird" - Ich möchte auch nochmal meinen Senf dazugeben und noch höflichst anmerken, dass Sperrholzdecken, -Böden und -Zargen wohl kaum handgemacht/handgeschnitzt sein können. Sondern für gewöhnlich in maschinellen Pressen hergestellt werden, was aber durchaus irgendwie noch als Handarbeit angeshen werden kann – so hast Du das wahrscheinlich auch gemeint. Denn die komplett maschinelle Herstellung von Bässen gibt es so eigentlich gar nicht, Bässe werden immer (mehr oder weniger) in Handarbeit hergestellt, und nicht von Robotern. Sonst wären Bässe aus China ja auch nicht preisgünstiger als europäische oder amerikanische. Beim Schnitzen der (massiven) Decken und Hälse etc. macht es von Aufwand her natürlich einen signifikanten Unterschied, ob die per Hand ausgestoßen oder mittels CNC-/Kopierfräse in Form gebracht werden. Ich kann aber in diesem Maschineneinsatz absolut nichts Negatives sehen: dem Holz ist's reichlich egal, ob es von einem Fräskopf oder ein (Hand-)hobel weggefegt wird. Entscheidend ist m. E. das wie, nicht das womit. Die meisten Meisterwerkstätten verbauen deswegen inzwischen vorgefräste Hölzer.
astro Profilseite von , 23.07.2007, 19:12:35
Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung worüber ihr hier eigentlich die ganze Zeit streitet. Im Grunde sind eure Positionen zu Sperrholzbässen doch gar nicht sooo weit voneinander entfernt.
Abgesehen davon: Wer hier ungeniert Werbung macht muß auch mal Kritik an seinem Laden einstecken können.
Zum Thema CCBs:
Naja, hab selber nen Palatino, der klingt zwar nicht gerade besonders aber macht bisher nen recht stabilen Eindruck und war für den Preis völlig ok. Abgesehen natürlich davon dass Steg und Sattel nachgearbeitet werden mussten, aber das ist wohl bei jedem Bass den man nicht beim Spezialisten kauft so.
Kontrabass-Studio Profilseite von Kontrabass-Studio, 23.07.2007, 19:30:21

hi astro,

ich habe keine werbung gemacht. nur auf eine aussage, die mein geschäft betrifft reagiert. wenn du nachschaust, wie oft ich hier gepostet habe, wirst du sehen, dass ich keine werbung mache (hoffe ich). ich wollte nur einem hilfesuchendem rat geben.

vergleiche bsw. mal den halsumfang deines palatino mit dem strunal oder ggf. einem kay, engelhardt, oder einem anderen guten bass. und vergleiche das finish und vor allem natürlich den klang. der klang ist letztendlich das, wobei es bei einem instrument ankommt, oder?

gruß,

thomas

 

 

Hanz Profilseite von Hanz, 30.07.2007, 20:43:18

Thematisch hab ich zwar schon den Faden verloren, aber coole Formulierung! Merk ich mir!

jlohse Profilseite von jlohse, 30.07.2007, 21:09:44
... das bezieht sich jetzt worauf genau ... ?!?
Ceperito Profilseite von Ceperito, 30.07.2007, 22:32:47

...vielleicht meint er einfach:

hier (im gesamten thread) hat sich der Händler gut selbst vorgeführt ?

zwischenrufer Profilseite von , 24.07.2007, 00:25:43
kleine Zwischenbemerkung: wo werden denn die von Dir angebotenen Bässe der "deutsche Traditionsfirma Karl Höfner" Deiner Meinung nach hergestellt ... ? Sicher nicht in Deutschland.
Kontrabass-Studio Profilseite von Kontrabass-Studio, 24.07.2007, 08:50:45

hi,

das kommt bei den höfners auf das modell an. tlw. wird in china vorproduziert. zumindest findet aber eine endkontrolle in D statt. klanglich und verarbeitungstechnisch auch wesentlich besser als pure chinesen.

genau wie bspw. den neuen king bässen. in china produziert, in den USA lackiert und "optimiert". auch dazu gerade aktuell ein interessanter thread auf rockabillybass.com

 

jlohse Profilseite von jlohse, 24.07.2007, 16:52:54
Wo welcher Bass nun letztendlich herkommt ist für den Endkunden (und auch für die meisten Händler) nur schwer nachvollziehbar. Bei Autos ist das ja nicht anders: Opels kommen nicht zwingend aus Rüsselsheim und Bochum, sondern aus Korea, Polen, Portugal oder sonstwoher. Mein iPod und mein Mac kommen auch aus China, obwohl "Apple, Cupertino" draufsteht. Da darf man sich nichts vormachen bzw. vormachen lassen. Aber letztendlich sollte doch entscheidend sein, ob ein Instrument funktioniert, und nicht, wo es herkommt. Und in der Einstiegspreisklasse ist damit (auch unter dem Aspekt der Kosten) das Setup von entscheidender Wichtigkeit, denn erst mit ordentlichem Setup macht ein Bass richtig Spass.
alekskull Profilseite von , 23.07.2007, 14:49:54
@Bassmanstef Hier (www.kontrabassist.com) bekommt man Sperrholzbässe von denen man nicht behaupten kann sie wären Billigbässe. Und das zu vernünftigen Preisen. Ach ja, nein ich bekomme kein Geld für die Werbung und ich spiele selber einen Chinesen;-)
iBass Profilseite von , 23.07.2007, 16:45:41
Ich habe einen Framus-Bass (ca. 1960) von einem alten (sorry erfahrenem) Muggenmusiker erstanden (der Blonde, der ab und zu oben eingeblendet wird). Hat mich 150 Euro gekostet. Ein Bassbauer in meiner Stadt hat mir den eingerichtet, Griffbrett abgezogen, neue Saiten usw. das hat mich nochmal 450 Euro gekostet. Für mich klingt der ziemlich gut, mit Ausnahme eines Wolftones beim h auf der G-Saite. Der hätte noch vom Bassbauer bearbeitet werden können, war aber in meinem Budget nicht mehr drin. Den Bass haben in der Zwischenzeit auch mehrere Jazzer (Profis) in der Hand gehabt und mir das selbige bestätigt (und vor allem haben die mein Teil wesentlich teurer eingeschätzt). Solltest Du also die Möglichkeit haben soetwas gebraucht zu bekommen, ich kanns nur empfehlen.
Ceperito Profilseite von Ceperito, 23.07.2007, 22:05:40

"Solltest Du also die Möglichkeit haben soetwas gebraucht zu bekommen, ich kanns nur empfehlen."

Ich auch!

Liebe Grüße von Jan

Buzz Profilseite von Buzz, 30.07.2007, 23:04:33

sagt mir wo es so einen gibt und ich kauf ihn sofort :)

Buzz Profilseite von Buzz, 30.07.2007, 23:05:17

ist das so einer mit Cutaway ?

iBass Profilseite von , 31.07.2007, 14:12:25
Nein, kein Cutaway. Brauch ich auch nicht, da ich mich immer auf der rechten Seite des Basses festhalte :-)
Buzz Profilseite von Buzz, 31.07.2007, 20:43:00

und ich dachte die Framus wären alle mit Cutaway

jlohse Profilseite von jlohse, 31.07.2007, 21:51:52
Nein, Framus hat überwiegend die klassische Gambenform gebaut. Die daraus abgeleitete Cutaway-Form (von Framus "Jazzbass" getauft) gab es zunächst als vollmassive, später nur noch als Sperrholz-Ausführung. Die vollmassiven Cutaways sind zum Teil sehr ordentliche Instrumente, ich spiele selbst einen ausgesprochen gut klingenden Cutaway (1954 vom Vorbesitzer auf der Musikmesse erworben).
Faszanatas Profilseite von , 25.07.2007, 00:52:41
an Kontrabass-Studio:
Wieviel kosten denn nun genau ihre Bässe mit allem drum und dran?
Puck Profilseite von , 31.07.2007, 23:39:21
Super Frage, genau das Gleiche würde mich auch interessieren. Preisangaben auf der Seite wären toll,
ich hab nämlich ziemlich viele Preisanfragen, wieviel
kosten die Darmsaiten, Bässe, Zubehör (Wirbel) etc.
Kontrabass-Studio Profilseite von Kontrabass-Studio, 01.08.2007, 09:33:38

hi puck,

ich hatte faszanatas angemailt und ihm die preise durchgegeben. wir haben bewusst nicht alle preise auf der seite, da wir den persönlichen kontakt wollen und nach wie vor die meinung vertreten, dass man bässe nicht ungespielt kauft oder über das internet ordert. deshalb haben wir selbst für den kleinkram und das zubehör keinen onlineshop eingerichtet.

da hier einige leute offensichtlich absolut keinen spass und ironie verstehen, werde ich mich nicht mehr an diesem thread beteiligen. denn, lieber bassknecht, auch mich langweilt die ewige und nichts bringende diskussion über ccbs. sorry, ich konnte einige beitrage wie die vom zwischenrufer nur mit viel humor nehmen, denn was soll man davon halten: in seinem ersten beitrag versucht er die höfners schlecht zu machen, im zweiten die engelhardts und ich wette, wüsste er bei welcher manufaktur wir die rumänen bauen lassen, wären die als nächstes dran. ein schelm, wer böses dabei denkt...

ab oktober gibt es wieder futter für die zwischenrufer, denn dann kommt unsere eigene basskollektion "made in germany" raus.

tiefe grüße,

thomas

 

Basstölpel Profilseite von Basstölpel, 01.08.2007, 21:46:32

Au Mann, da kommen einem ja echt die Traenen, wie humorlos sie hier alle sind. Und leider gibt es ab demnaechst auch keine Rechthaber mehr - falls wir diesem x-ten Abschied vom Thread denn nun glauben duerfen. Sorry, ein bisschen gemein, aber du fragst echt  danach. Wenn du von der Sachlichkeit deiner Aussagen so ueberzeugt bist, dann lass sie doch einfach so im Raum stehen, und fuehl dich nicht staendig ans Bein gepinkelt. Wer's liest, kann sich dann schon selber einen Reim drauf machen, doof ist hier glaube ich keine(r).

bassknecht Profilseite von bassknecht, 03.08.2007, 12:43:49

ab oktober gibt es wieder futter für die zwischenrufer, denn dann kommt unsere eigene basskollektion "made in germany" raus.

Dann können wir humorlosen Plywoodfans uns wohl auf einen heißen Herbst freuen, beim Zweikampf der deutschen Michels gegen die gelbe Gefahr. Und wenn ihr denn genug CCBs abgefackelt habt, bleiben euch eure unwesentlich teureren Qualitätsprodukte immerhin noch als Schwimmkörper. Könnte ja sein, dass ihr vor lauter Verliebtheit in eure DKBs baden geht. Glück auf wünscht Roland  der Schnäppchenjäger   

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