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Zugeordnete Kategorien: Griffbrett - Pflege
Hallo Kollegen,
ich habe grossen Respekt vor Alkohol und anderen Lösungsmitteln und auch vor allen Sorten Fetten, die anschliessend helfen sollen, übermässiges Austrockenen des Griffbrettes zu vermeiden! Ich reibe das Griffbrett ab und zu gründlich mit einem Mikrofasertuch ab und gebe dort wo der Schmutz stärker haftet etwas mehr Druck drauf. Das Tuch eignet sich auch vorzüglich gegen abgelagertes Kolophonium auf Saiten, Decke und Steg.
Grüsse, Peter
Leinölfirnis ist ein honiggelber, leicht dickflüssiger Schutzanstrich.
Leinölfirnis kann zur Behandlung von saugenden Materialien wie Holz, aber auch Metall verwendet werden. Nach dem Aushärten bildet Leinölfirnis einen sehr harten, wasser- und witterungsbeständigen Film. Daher wird Leinölfirnis vor allem im Bootsbau sowie auch zur Behandlung von Möbeln (Tisch- und Küchenarbeitsplatten) verwendet. Leinölfirnis ist ein biologischer und giftfreier Holzschutz für den Innen- und Aussenbereich.
usw... dann steht da noch:
In der Binnenschifffahrt wird Leinölfirnis als ein spezieller Anstrich - aufgrund seiner hervorragenden Rostschutzwirkung und Witterungsbeständigkeit - eingesetzt. Die Verarbeitung von Leinölfirnis findet zweckmäßigerweise bei Temperaturen über 20° C statt, da die Firnis dann regelrecht in den (leicht rauhen) Schiffbaustahl einzieht und einen extrem harten und kratzfesten Schutzfilm bildet. Die Leinölfirnis wird insbesondere zum Schutz der Gangborde und als Grundierung (in selten Fällen auch als kompletter Aussenanstrich) für die Wohnungen auf Binnenschiffen verwendet.
Lustig, ne? Was nu ???
was übrigens auch in der Praxis durchaus hin und wieder geschieht





) Nach diesen drei oder auch vier Wochen (am besten auch an einem "Blütentag") wird das Ganze gut abgesiebt, der verbleibende Satz nochmal durch ein Tuch gedrückt (ein hochsinnliches Unterfangen), auch über dem feinen Sieb (allzuviel "Material " sollte nicht durchkommen...) Jetzt in dunkelbraune Flaschen (recht günstig in der Apotheke zu kriegen) abfüllen - und fertig ist die Medizin!
.... ich frag mich einfach, was da den "pflegenden Anteil" ausmacht... die rote Farbe wirds ja wohl nicht sein....und sonstige medizinische Indikationen sollten für ein Kontrabass-Griffbrett auch nicht sooo im Vordergrund stehen....

aber im Ernst... ich habe immer versucht, mir vorzustellen, wie das problemlos und ohne "kleckern" gehen soll... aber muss es ja anscheinend auch nicht....und den Saiten macht das nichts aus??? Übrigens bin ich bis jetzt noch gar nicht auf die Idee gekommen, das Griffbrett meines Basses jeden Monat einzuölen....
aber das scheint ja fast die "Regel" zu sein....



) , vielleicht haben wir dann eine bessere Gesprächsbasis. (Zu den Tempi der Nummer siehe: "Mozart forever" bzw. "Heinerle")Hallo an Alle,
Lest vorher die Beiträge nochmals genau durch... und dann mach bitte nicht zuviel, denn weniger genügt oft vollkommen.
Auch nach einem schweisstreibenden Konzert kann ich mein Griffbrett mir dem Mikrofasertuch mit tüchtigem Reiben wieder sauber machen. Und dann habe ich nicht eine Lösung drauf, die ich nur schwer wieder wegmachen kann! Mein Griffbrett bekommt von den Händen durchwegs genug Fett für seine Ernährung (und ich wasche sie wenn nötig vor dem Spielen).
Ich habe auch meine Geigen- und Cellokollegen über die Behandlung ihrer Griffbretter ausgefragt: kein einziger geht mir Spiritus und Oel auf seine kostbaren Stücke los!
Grüsse, Peter
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