den Rest des Tages laufe ich mit einem Handmuff aus Katzenfell rum, wenn mich deswegen mal einer als Tunte anquatscht hab ich mir drei vier coole Sprüche parat gelegt, die kommen meistens ganz gut. Auf jeden Fall sind so die Griffel immer auf Betriebstemperatur und ich kann aus dem Stand heraus KV 550 die Moldau, Gewitterszene Dittiman 1 und 2 ablassen, kann ja ständig passieren das irgend ein Agent anruft und schon ein Taxi auf dem Weg zu mir ist um mich zum Probespiel abzuholen was in einer halben Stunde im Arcor stattfindet für den Wahnsinnsjob im Kurorchester Johannesburg oder Karlsbad.

Christian Klein

, 23.03.2006, 23:49:58

Zweierlei: 1. gute Vorsätze, 2. Realität:

ad 1:
* KB stimmen (unnötig, weil intonieren geht schneller)
* Zu Zuspielungen zuspielen (jazzish und klassisch, Timing und Untonation)

ad 2:
* KB stimmen
* Zum Telefon (weil läutet)
* KB einpacken und stoßseufzen (wird schon gut gehen ...)

Fernando

, 24.03.2006, 08:45:34

Neben Tonleitern und Arpeggi Teile aus a) dem Bassblatt von Frank Sanderell http://www.bassweb.ch/praxis/praxis.html b) den Basis-Übungen von Silvio Dalla Torre http://home.arcor.de/editionhoffmann/ c) Simplified higher technique von Franco Petracchi http://www.francopetracchi.com/didattica/index_eng.htm

hornhaut

, 24.03.2006, 08:52:09

wow! Nach dem morgendlichen Einspielen ist dann aber wohl das Mittagessen schon kalt.

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