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Preamp - What 4?

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Zugeordnete Kategorien: Verstärker&Bassboxen - Pickup & Mikrofon

TX Profilseite von , 18.01.2006, 14:27:41
Preamp - What 4?
Und alle Jahre wieder:

Pardon für die Nerverei, aber es gibt erneuten Informationsbedarf.

Ich habe nun meinen Fishman BP-100 zum Laufen gebracht, Sound gut und so, nun habe ich gebraucht einen Fishman BII Preamp jekoft um die Impendanzen anzugleichen und so...

Den Effekt versteh ich nun nicht. Der Preamp erhöht jetzt ein wenig die Lautstärke des Basses... ein wenig. Jedoch nehmen die Nebengeräusche ebenfalls zu, es wird eben alles proportional lauter. Den gleichen Effekt erziele ich, indem ich einfach den Amp lauter drehe. Und der EQ des Preamps ist nett, aber der Amp-EQ reicht mir aus.

Also, was bringt mir der Preamp jetzt eigentlich? Oder gibt es noch was, was ich nicht beachtet habe, habe ihn halt noch nicht live gespielt... ?

Merci
Lota Profilseite von Lota, 18.01.2006, 23:14:25
Ein Pre-Amp ist wie der Name schon sagt ein Vor-Verstärker, er kann das mehr oder weniger schwache Signal Deines Instruments anheben und zusätzlich klanglich beeinflussen. Falls das Ding rauscht oder unerwünschte Nebengeräusche verursacht, ist es nicht der erwünschte Effekt.
Aber: Wenn Du mit Deinem BP-100 zufrieden bist und Dir der Amp-EQ ausreicht, warum hast Du Dir dann den Preamp gekauft?
TX Profilseite von , 19.01.2006, 00:43:44
Ja doch gerade deswegen:

"...er kann das mehr oder weniger schwache Signal Deines Instruments anheben und zusätzlich klanglich beeinflussen"."

In der Bedienungsanweisung steht auch drin "Preamp musste haben" und ich dachte das gilt allgemein für den BP-100. Der Preamp macht ja auch keine Störgeräusche hinzu sondern er macht die normalen Nebengeräusche vom Bass proportional zum Ton lauter... I bin ja net bled.
kontrakroet Profilseite von , 19.01.2006, 13:42:35
Hallo,

das habe ich auch erlebt! Jeder Preamp den ich ausprobiert habe (Behringer,ART,EBS,Sadowski)hat nur den Rauschpegel erhöht und zum Teil noch irgendwelche andere Störgeräusche erzeugt. Habe jetzt mir und meinem Balsereit TA einen Clarus 1 der Serie 2 von Acoustic Image geleistet. Siehe da, geht auch ohne. Du mußt nur darauf achten das der Amp einen Eingang mit 10 MOhm hat. Ein externer Preamp bedeutet auch immer ein Teil zusätzlich was mitzuschleppen ist. Wir Kontrabasser haben sowieso schon genug dabei und bekommen auf der Bühne dann meist den Platz der noch übrig bleibt.
Gruß,Alwin
jazzbass Profilseite von jazzbass, 19.01.2006, 09:18:49
Hallo TX,

probier doch mal den Pickup über eine Rörenvorstufe zu spielen. Dadurch wird der Sound oft wärmer und weicher.

Helmut
TX Profilseite von , 19.01.2006, 13:00:55
Also filter ich jetzt aus euren Antworten heraus, dass man eigentlich gar keinen Preamp wirklich braucht!? Weil nach meinem Eindruck klingt der Bass mit Preamp halt genau so wie ohne, nur halt ticken leiser...

thx
jazzbass Profilseite von jazzbass, 19.01.2006, 14:38:20
Meine Erfahrungen sind anders. Ich benutzte einen Sadowsky Preamp und dadurch wird der Sound viel "samtiger" und in der Band wesentlich durchsetzungsfähiger.
Ich würde mir keinen Stress mit dem Preamp machen. Lass ihn doch einfach weg, wenn es nicht besser klingt.

Helmut
astro Profilseite von , 19.01.2006, 13:25:45
Ein Preamp für Piezo Pick-Ups ist in erster Linie dazu da eine Impedanzanpassung vorzunehmen, und erst dann für eine Verstärkung des Signals bzw. eine Klangbeeinflussung. Es kann gut sein, dass in deinem speziellen Fall kein Preamp nötig ist, weil dein Bassamp bereits einen sehr hochohmigen Eingang hat.
Hier im Forum gibt es übrigens bereits jede Menge Threads, die sich mit dem Thema befassen. Versuch's doch auch mal mit der Such-Funktion. ;-)
TX Profilseite von , 19.01.2006, 16:38:33
Okay, dann eine letzte Frage, deren Erklärung für mich noch in keinem Thread deutlich war:

Was ist denn ein hocjOHMiger Eingang? Ist das sowas wie der PASSIV / LOW Eingang bei Amps, bzw. der +-0 und nicht der -10db Eingang?

Danke jedenfalls for the Tipps!
sammy Profilseite von , 19.01.2006, 16:46:08
ja das ist sowas "ähnliches" ...allerdings sind die meisten "Passiv"-Eingänge an Verstärkern immer noch zu niederohmig, um mit Piezos wirklich gut zu funktionieren... da sie meist in der Größenordnung um 1 MOhm liegen...über der höheren Impedanz fällt auch ein stärkeres Eingangssignal ab...deshalb 0 dB
laut Datenblatt sollte der Fishman -Preamp allerdings mit seinen 10 MOhm "ausreichend" hochohmig sein.... .. von daher ist der von Dir beschriebene Effekt nicht so wirklich einfach nachvollziehbar....an welchen Amp schliesst Di den Preamp denn an? Vielleicht hat Astro mit seiner Vermutung eines schon ausreichend hochohmigen Verstärkereingangs ja recht.....?!?!.worauf Du allerdings achten solltest, ist die Qualität und Länge der Kabel... denn je hochohmiger der Eingang, desto sensibler wird das System lange Kabel usw. reagieren...
TX Profilseite von , 19.01.2006, 22:17:51
Also, ich spiele über einen LANEY R5 300W Transistor-Amp. Und er Klang des Kontrabasses ist halt mit oder ohne Preamp der gleiche, nur ohne Preamp muss ich halt den Gain-Regler nen Achtel mehr aufdrehen um auf dieselbe Lautstärke zu kommen. Aber vom Sound hör ich keinen Unterschied... zumindest keinen der ein 100 Euro Gerät rechtfertigen würde...

Weil, wenn ich den Preamp nämlich tatsächlich nicht brauche, dann vertick ich ihn wieder bei Ebay, brauch das Geld halt auch...

Hab übrigens ein 6m Kabel benutzt dabei...

Ganz was anderes noch... bräuchte ein Wilson Pick Up (4-Gliedrig) eigentlich theroetisch auch einen Preamp?
jazzbass Profilseite von jazzbass, 20.01.2006, 08:41:37
Der Wilson Pickup funktioniert sehr gut ohne Preamp.

Helmut
sammy Profilseite von , 20.01.2006, 08:57:58
ohne den Wilson jetzt probiert zu haben... bei allen Piezos ist das "Impedanz-Problem" grundsätzlich ähnlich und damit auch die Frage nach Preamp oder nicht....
mir ist jedenfalls keiner bekannt, dessen Impedanz um so viel niedriger ist, dass sich die Frage gar nicht mehr stellt....
Von daher muss man wohl immer das "Gesamtsystem" anschauen und antesten....
jazzbass Profilseite von jazzbass, 20.01.2006, 09:19:38
ok. , dann formuliere ich es anders: ich habe den Wilson Pickup über verschiedene Amps gespielt und das Klangergebnis war so, daß man keinen Preamp benötigt.

Der Wilson ist ja eh nicht gerade ein sehr akustisch klingender Pickup und meine Versuche mit Preamps machten den Sound noch elektrischer.
Christian Klein Profilseite von , 20.01.2006, 14:29:01
Den ausreichenden Pegel des Wilson kann ich bestätigen.

Würdest du vergleichend sagen, dass der Realist "realistischer" als der Wilson klingt?
jazzbass Profilseite von jazzbass, 20.01.2006, 14:48:54
Hallo Christian,

die beiden Pickups sind total gegensätzlich. Der Realist klingt sehr "erdig", etwas oldschool mäßig und hohem Bassanteil. Ich finde den Sound akustischer als den des Wilson Pickups, dafür ist dieser wesentlich direkter und setzt sich gerade in den oberen Lagen besser durch.

Helmut
Christian Klein Profilseite von , 20.01.2006, 15:00:24
Hallo jazzbass,

die von dir erwähnte Gegensätzlichkeit macht mich nun doch neugierig ... ;-)

(Ich habe nämlich - dank Herrn Lohse - einen original verpackten Realist liegen, der bisher aus Respekt vor der Verpackung noch ungetestet schlummert ...).
Christian Klein Profilseite von , 21.01.2006, 13:58:59
So, nun ist der Realist eingeklemmt - und blankes Entsetzen:
Könnte es sein, dass der obere Frequenzbereich stark beschnitten ist? (Ich meine nicht die schrillen 1 bis 2 kHz, sondern die beim Streichen luftig-samtigen 6 bis 10 kHz).

[offtopic]
Auf der Web-Suche nach technischen Daten fand ich den Realist irgendwo um satte EUR 270,- ... es lebe das Forum-Mitglied Lohse! ;-)
[/offtopic]

Ansonsten: kräftiger Ton, höherer Pegel im Vergleich zum Wilson (ich habe die einteilige Version), Steg-Geräusche geringer - und um beim Thema zu bleiben *g* - nach wie vor kein Preamp nötig (Ampeg, Phil Johnes, Warwick).
Bassist14 Profilseite von Bassist14, 21.01.2006, 14:12:59
hallo christian klein,

(ok, größtenteils offtopic, aber:)
zum thema realist: das was du beschreibst kann ich im prinzip nachempfinden, gerade im vergleich zum wilson k1 (habe beide auch), ABER: meine realist erfahrungen: es hängt sehr vom bass und vom amp ab (ok, binsenweisheit) mit meinem gk150mb macht der realist einen sehr authentischen sound (so wie der bass, nur lauter...der beste arco sound aller pickups die ich habe/hatte...und das waren schon ein paar...) war lange unzufrieden mit dem realist, hatte ihn dann ein paar wochen runter, dann wieder rauf auf den bass, und dann klang er ausgewogener denn je. Tja.


was ich interessant finde ist deine aussage zum pegel. bei mir ist der k1 lauter als der realist. kann das sein dass du einen realist aus der angeblich neuen serie mit höherer leistung hast? wann hast du den gekauft?

grüße
bassist14
Christian Klein Profilseite von , 22.01.2006, 00:35:46
Hallo Bassist14, deine Realist-Erfahrungen kann ich nachvollziehen bezüglich minutiöse Positionsänderung bzw. Änderung des "Press-Winkels" (Steg). Aber hier mal das Wichtigste, damit meine Vergleiche fair bleiben: Ich beziehe mich auf den Eminence (einen himmlischen EUB, dem ich, wenn ich mal eine halbe Stunde finde, einen eigenen Thread widmen möchte). Dies hat den Nachteil, dass eine Deckenschwingung im Ausmaß eines Kontrabasses nicht gegeben ist, und hat den Vorteil, dass ich das höre bzw. Spektrum-analysiere, was aus den Amps kommt (also "ungestört" von der Klangschönheit eines im selben Raum befindlichen Kontrabasses). Mal abgesehen von der von dir erwähnten Binsenweisheit, nämlich dass für die Beurteilung eines Pickups stets das gesamte System (hier meine ich: Instrument, Stilrichtung, Können, Geschmack, Priorität von Arco oder Pizz - oder eben beidem *g* -, Saiten und deren Alter/Zustand, Saitenlage, Spannung, Druckverhältnisse, angeschlossene Verstärker auf unterschiedlichen Pegeln etc.) ... also das gesamte System mit einbezogen werden sollte, finde ich - eben auf "meinem System" den Wilson obertonreicher als den Realist. "Obertonreich" ... das liest sich wie "Märchenland" oder so. Ist aber auch zutreffend, denn (folgt: Binsenweisheit II) letztendlich sind es die Obertöne, die den Charakter ausmachen - auf Grund der Obertonanteile kann unser Ohr unterscheiden, ob es ein Streichinstrument oder etwa ein Holzblasinstrument ist. Ok, das wissen wir alle, ich weiß - worauf ich hinaus will: Die bei >16kHz noch regelbaren Höhen bringen auf meinem System (!) den Kontrabass-Charakter ... der direkte Vergleich mit meinem Solobass (natürlich unverstärkt ;-) zeigte, dass ich nicht spinne: Es ist eine ganz zarte, leise Mischung aus Kolophonium, Bogenhaar und Saiten, die den spezifischen "Streichinstrument-Charakter" hervor zaubert. Natürlich verbunden mit - wer kennt das nicht? - der Gefahr des Quietschens/Pfeifens (187. Oberton ;-) Aber das nehme ich als naturalistisches Restrisiko in Kauf, wenn ich dafür einen luftig-lebendigen Klang erzeugen kann, und zwar im gesamten Dynamikbereich. Dies sind für mich die Dinge, die mich zum mehr und mehr Spielen verlocken - wenn ich hier zu früh an die Grenzen der Ausdrucksmöglichkeiten stoße, bleibt meine Spiellust irgendwie unbefriedigt. Mein Realist hat auf der Buchse "R.10865" und ich hab ihn seit etwa 2 Wochen. Ihm zu Ehren sei erwähnt, dass die G-Saite im Bereich notiertes c1 nicht wegsäuft (nein, weder Wof noch mitschwingende Saitenenden) - hier hat der Wilson das Nachsehen. Als offtopic-Alibi: Auch direkt in die DAW gespielt ist der Pegel beider PUs ausreichend. (Aber wie gesagt, eben auf meinem System ...
sammy Profilseite von , 20.01.2006, 14:39:19
ich wollte in keinster Weise Deine Erfahrungen mit dem Wilson anzweifeln..:-) ich glaube sofort, dass das sicher direkt in einen Amp geht... hängt eben nur auch vom Amp und dessen Eingangsimpedanz ab.
jazzbass Profilseite von jazzbass, 21.01.2006, 10:54:04
Hallo Sammy,

hab ich auch nicht so verstanden :-)
bassatuba Profilseite von bassatuba, 26.11.2006, 14:26:25

ich bestätige jazzbass im ersten Teil seiner Aussage: auch ich habe den Wilson Pickup ohne Preamp ohne Probleme über verschiedene Anlagen gespielt einschliesslich über das Mischpult mit anschliessenden Aktivboxen.

Im zweiten Tei des Aussage habe ich andere Erfahrungen gemacht: es kommt stark auf die Einstellung des Eq im Amp an, wie akkustisch der Klang wird. Ich stelle den Eg meiner GK Blechbox (GK BBE-III, wo nötig mit zusätzlichem Lautsprecher) zwischen Bass und High-Mid praktisch auf neutral und Treble nehme ich etwas zurück um einen mehr oder weniger akustischen Sound zu haben. Diese Einstellung verändere  ich je nach Raum nur noch leicht.
Ich glaube, dass es den ganz akustischen Sound auch mit Preamp bei der Verstärkung nicht gibt, denn das ist und bleibt ein Widerspruch zu unseren grossen hölzernen Instrumenten.

astro Profilseite von , 20.01.2006, 01:32:23
Ein schneller Blick ins R5 Manual (http://www.laney.co.uk/manuals/Richter%20R%20series%20-%202003%20-%20Issue%201.pdf) zeigt uns eine Eingangsimpedanz von 1Mohm. Meiner Meinung nach genug für einen Piezo-Pickup.
TX Profilseite von , 20.01.2006, 14:15:44
Das ist ja ein Service hier!

Vielen Dank auf jeden Fall, das bringt mich weiter!
basso Profilseite von , 24.11.2006, 18:55:42
hallo bassspieler,
den idealen tonabnehmer zu finden ist gar net so einfach, was man hier liest. empfohlen wude mir der realist, von einem profispieler. selbst bin ich hobbyspieler in einer rentnerband und suche einen tonabnehmer. was meint ihr? der spass geht im internet los bei 15 euro, nach ober fast keine grenzen. aber lieber einen guten, als billigschrott.
gruß
Basstölpel Profilseite von Basstölpel, 25.11.2006, 22:36:02
Hallo Basso
wie du an den vielen Threads zum Thema sehen kannst,
sind mittlerweile viele Tonabnehmer auf den Markt, siehe auch:
http://www.doublebassguide.com/4_pickups.html

Die meisten sind Piezos, was leider auch bedeutet dass sie den Klang mehr oder weniger verfaelschen. Muss man mit leben, erwarte auch bei einem teureren TA nicht, dass er einfach den natuerlichen Bassklang lauter macht - es wird einfach anders klingen. Die zweite Sache die du wissen solltest ist das mit dem Eingangspegel. Das Zauberwort heisst Impendanz. Frag mich nicht mehr, bin Physik-Null, liess lieber die Thread oben und weiteres hier im Archiv. In der Praxis heisst das, dass eventuell einen Vorverstaerker brauchst - das kommnt auf die Kombination TA und Verstaerker an (ob halt deren Impedanzen miteinander koennen)

Vom Materialwert sind die Dinger eigentlich fast nichts wert. Weil die Piezos aber auf Druck reagieren, ist die Positionierung sehr wichtig. Lange Zeit gab es eigentlich nur den Underwood, der unter die Stegohren geklemmt wird und der viele Nachahmer gefunden hat. Dann gabs den Wilson mit kleinen Zylinderfoermigen Elementen unter den Saiten- plus wiederum Varianten des Prinzips, und schliesslich TAs wie der Realist ,die unter die Stegfuesse kommen. Bei allen Bauweisen wirst du feststellen dass z.T. minimale Aenderungen der Positionierung usw den Klang stark veraendern koennen. Wenn du ein Bastler bist, es gab hier kuerzlich einen Beitrag zum Selbstbau - und gibt's auch sonstwo im Internet - dann kostet's nicht mal 15 Euro. Wovor ich abraten moechte sind so billige anklebbare Piezos - damit hast du beim Bass wenig Freude - es ist besser wenn das Ding, auf eine der genannten Weisen, fest drin ist.

Alles andere ist Gechmackssache. Vielleicht noch zu beachten, dass sich nicht nur der Klang durch den TA aendert, sondern auch die Dynamik (wann nach dem Anschlag der Ton kommt), und ausserdem Nebengeraeusche uebertragen werden, die sonst untergehen. Ich wuerde an deiner Stelle mal versuchen verschiedene auszuprobieren. Kenne den Realist nicht, scheint aber OK zu sein (was man in der Preisklasse ja auch erwarten darf). Spiele selber TAs von Balsereit und Windelband - klingen beide gut, halt unterschiedlich.

Bon courage
Neuester Beitrag Krispy---Jones Profilseite von , 26.11.2006, 18:39:19
Hi!
ha auch nen piezzo !
kanns sein das ich , durch einen vorher "eingschleiftes" 30 Band Eq keine Pre Amp mehr brauche ?! wüsste nämlich nicht wie mein bass besser klinge sollte, bin zufrieden !?

grüße

chris
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