Baumkruste mag seinen China-Bass ja noch, aber wie Jörn sagte, ist das sinnliche/psychologische Moment nicht zu verachten. Damit meine ich nicht, dass das Instrument unbedingt teuer sein muss. Wahrscheinlich kann man zu einem China-Bass schwerer eine inspirierende Verbindung aufbauen, die man aber manchmal braucht, wenn das Üben keinen Spass macht oder man über kruden Etüden verzweifelt. Ich gebe deshalb Jörn recht: China-Bass erfüllt seinen Zweck, und für Anfänger, der noch nicht weiß, wohin die Reise geht, bei guter Verarbeitung vielleicht akzeptabel, aber wenn man einen anderen Horizont hat, führt kein Weg am Handwerk vorbei (Ich bin nicht von der IHK).
Hey ,das mögen Allgemeinplätze sein, aber who cares, ich habe meinen Punkt beim großen Wintergewinnspiel eingefahren!
Holger