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Stimmen nur mit Stimmgerät?

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Zugeordnete Kategorien: Stimmen & Stimmungen

Jumper Profilseite von , 17.06.2003, 12:02:11
Stimmen nur mit Stimmgerät?
Hi Kontrabassfans!

Ich bin seit 2 Monaten in einem Orchester und ich und "der andere Kontrabass" haben das Problem, dass wir die bässe nur mit stimmgerät stimmen können...was nicht daran liegt, das wir kein gutes Gehör haben, sondern, dass es einfach zu laut zu geht und die Töne einfach so tief sind, dass man sie nicht ausseinanderhalten kann! Gibts irgendwelche Tricks, wie man den Bass stimmt?

Gruß, Jumper
Alexander Profilseite von , 17.06.2003, 13:55:07
Hallo Jumper,

ja, das Problem kenne ich auch. Meist nimmt die erste Geige den Stimmton von einem Holzbläser (meist mit Stimmgerät) auf, dann spielt sie ein A und alle stimmen munter drauf los. Ich habe aber auch schon die bessere Methode erlebt: Die erste Geige wendet sich zunächst den Kontrabässen zu, so dass in Ruhe gestimmt werden kann. Problem ist hier, dass man evtl. ungeduldig angestiert wird, was die Sache nicht angenehmer macht (wie Einparken vor Publikum). Man sollte es mit dem Stimmen schon sicher raushaben.
(Fein-)Gestimmt werden sollte übrigens besser nicht nach den absoluten Tönen, sondern nach den "Schwebungen", die entstehen, wenn man die Flageolett-Töne spielt. Man hört in dieser Tonhöhe besser und kann recht deutlich die Resonanz der Saiten hören.
Ich finde es aber prinzipiell OK, wenn man mit dem Stimmgerät stimmt. Weil es auch dafür meist zu laut ist, benutzen manche ein Mikrophon oder Piezo-Abnehmer, um zu stimmen.

Schönen Gruß, Alex
TS Branden Profilseite von , 17.06.2003, 21:50:37
Auch ich kenne das Problem, insbesondere was die tiefe E-Saite betrifft. Selbst mit den beiden Stimmgeräten, die ich habe, gibt es Schwierigkeiten. Aber neulich waren Freunde unserer Kinder da und brachten so ein ganz modernes Stimmgerät mit (außen Alu, jedenfalls silbern, innen offenbar total elektronisch) , das ging wunderbar.
david Profilseite von David, 22.08.2003, 01:47:44
dear Alex, völlig richtig: Ein Orchester MUSS so diszipliniert sein, dass vom Konzertmeister ein von der Oboe geliefertes a zuerst ausschliesslich an die Bässe gegeben wird. So lange auch immer diese stimmen, müssen alle übrigen Ruhe halten. Das ist professionell.

Ich habe aber eine Frage zum Stimmen anhand von Flageoletts: Täusche ich mich, oder ist es richtig, dass diese nicht haargenau dem Ton der leeren Saite entsprechen? Wenn ich nach Flageoletts stimme, korrigiere ich immer die leeren Saiten geringfügig nach. Oder höre ich nicht exakt??
Und wie meinst Du das mit den Schwebungen? Entstehen diese nicht dann, wenn zwei gleiche, bzw. gering ungleiche Töne ZUSAMMEN erklingen? (Also ähnlich wie beim Stimmen der gleichen 3 Saiten beim Klavier). Oder wie bei einer Orgel, wo der Ton wabert und vibriert, wenn 2 Register nicht genau zusammenstimmen. Kannst Du mir das bitte genauer erklären?

A propos Stimmgerät: Ich finde, dass die üblichen
billigeren Geräte eher für Plastikblockflöten konstruiert sind und den tieferen Bassbereich nur ungenau abdecken (namentlich das E). Besonders wenn kein Bogen zur Hand ist.

Gruss und Dank, dave
mattes Profilseite von mattes, 21.12.2004, 14:13:38
Hi Dave!
Nach Schwebung zu Stimmen funktioniert genau so wie du es bereits vermutet hast. Beim Erklingen zwei beinahe gleicher Töne entsteht eine Schwebung, und je weiter die Töne auseinander liegen destso schneller ist die Schwebung. Dazu müssen die Flageoletts natürlich zusammenklingen. Bei dieser Stimmethode kann man nicht von der Klangfarbe der Saiten getäuscht werden; meistens klingt z.B. das Flageolett D auf der G Saite (welches zum Stimmen benutzt wird) viel heller nur SCHEINBAR höher als das D auf der D-Saite.
Deine Erfahrung, dass du nach dem Stimmen nach Flageoletts die Leersaiten doch noch nachkorrigieren musst finde ich sehr interessant. Musst du dann tendenziell noch oben oder nach unten korrigieren?
Ich glaube, dass z.B. das Flageolett A auf der D Saite etwas zu hoch gestimmt werden muss damit die leere D Saite bzw. deren Obertöne (die ja immer weiter nach unten hin abweichen von der reinen Stimmung, je weiter man geht in der Obertonreihe) sauber gestimmt ist in Relation zu den anderen Instrumenten.
Das klingt etwas geschwollen und sehr kompliziert, ich kann es aber nicht besser formulieren. Wisst ihr denn was ich meine? Ich habe mit dem etwas zu hoch einstimmen gute Erfahrungen gemacht. Ausserdem stimme ich die Saiten gern nach unten hin etwas höher ein. Ausgehend von der D Saite also die A saite etwas höher und die Esaite wieder etwas höher, die G Saite aber eher etwas tiefer als die D Saite. Naja, für meine Ohren klingt das gut...
Mattes
marc Profilseite von , 18.06.2003, 10:43:18
versuch mal dein ohr an das griffbrett zu halten, da hörst du auch alles besser. allerdings musst du dann die flagoletts oben spielen, in der nähe vom steg.
Maren Profilseite von , 19.12.2004, 20:12:05
Mein Tipp:
Einfach erst mit dem Stimmen anfangen, wenn die anderen Instrumente gestimmt sind. Scheint am Anfang dreist. Isses aber nicht! Falls der Dirigent meckert, ihm vorzuschlagen, den Bass bei der normalen Stimmlautstärke zu stimmen. Die meisten können das nicht!
Wolf-Dieter Profilseite von , 21.12.2004, 16:12:51
Hallo Jumper,
Du hast ein leidiges Thema angesprochen, ein Grund für manche Fehde insbesonderen mit den Bläsern, die sofort wieder rumdudeln, wenn sie von der Oboe ihrem Stimmton bekommen haben. Stimmgerät ist gut, habe ich jahrelang gemacht, funktioniert aber nur mit einem Pickup, denn das Stimmgerät nur mit Mikro hat das gleiche Problem wie Dein Ohr, nämlich aus dem Lärm drumherum die Basstöne zu extrahieren. Wir Bassisten haben mal ein ernstes Wort mit dem Dirigenten und den anderen Streichern geredet, seitdem funktioniert es einigermaßen wie schon beschrieben: die Bässe bekommen das A zuerst, und keiner fiedelt dazwischen, solange die Bässe noch stimmen. Ab und zu muss man auf seinem Recht bestehen, damit dieser Brauch auch weiter eingehalten wird.
Gruß, Wolf-Dieter
christoph reisdorf Profilseite von , 21.12.2004, 16:55:51
Hallo Bassisten,

mich erstaunt das Problem mit den Stimmgeräten. Ich stimme mit einem Korg CA30, einem doch eher sehr günstigen Stimmgerät. Das Ding spricht so schnell und exakt an, dass ich sogar Fingerübungen vor dem Stimmgerät spiele, um die Intonation zu überprüfen. Zugegeben: in lauter Umgebung nutze ich den Ausgang meines Piezoabnehmers.

Von "Intelli" und Korg gibt es neuerdings Stimmgeräte mit eingebautem Piezo ( der Ton wird über die Schwingung des Instrumentes bestimmt ?? ). Habt ihr evtl. mit einem der Geräte schon Erfahrungen gesammelt ? Die Fraktion der klassischen Gitarristen scheint von diesen Teilen sehr angetan zu sein....

MfG,
Christoph
philipp Profilseite von , 22.12.2004, 00:21:49
also ich habe das ga-30 von korg... leider nicht chromatisch aber was solls.. e a d g hat die kiste und das auch am oktavflageolette und am 2ten oktavfolagolette auch noch... allerdings ist die einzige seite die brauchbar zu stimmen ist die g-saite und da zeigt das teil gezupft und gestrichen nen anderen ton an.... naja jedenfalls geht es recht gut den bass zu stimmen mit dem eingebauten 440hz a was die kiste so von sich gibt...(ich fands leider zu schade extra für mein stimm-a ein klavier zu kaufen :)) das a stimme ich dann damit und der rest dann munter mit flageolette durch... klappt jedenfalls wunderbar und wenn man mit dem ohr nah genug an den saiten is machts auch nix wenn der gittarist neben einem mal schaut wie er denn so mit der verzerrung auf anschlag klingt :)
was meiner meinung nach allerdings viel gravierender ist, ist das "klavier-problem" evtl gehts ja nur mir so aber wenn ich mit dem a vom klavier stimme (es ist richtig gestimmt, das klavier) und dann mit flageolette verfahren durchstimme.... dann ist mein leeres d nie das d auf dem klavier.... es passt einfach nicht... weiss einer evtl warum das so ist?
Jonas Lohse Profilseite von , 23.12.2004, 13:17:30
Vielleicht ist das hier ja die Erklärung: (Quelle: http://www.kraushaar-gitarren.de/Temperierte.htm) "Die Oktav des Grundtons einer Saite bekomme ich, wenn ich sie halbiere (Verhältnis 1 / 2). Die Quinte erhalte ich, indem ich die Saite im Drittel verkürze (Verhältnis 2 / 3). Die Quarte, in dem ich sie im Viertel teile (3 / 4) ...u.s.w. Wenn man dieses Pytagoräische System, was innerhalb einer Oktave unbestritten ist, jedoch mathematisch angeht, tritt ein Problem auf: Wir bekommen unsere Intervalle nicht mehr schlüssig in einem Tonsystem unter, wenn dieses System mehrere Oktaven umfassen soll. Ein Beispiel: Wenn ich 12 Quinten übereinander spiele, müßte ich zu einem Ton gelangen, der 7 Oktaven über dem Grundton liegt. Mathematisch hieße das: (2 / 3)12=0,0077073 ist gleich (1 / 2)7=0,0078125. Auch die Pytagoräische Terz kommt rechnerisch nicht zu einer Gleichung. Die Differenzen sind deutlich und hörbar. Weil aber Musiker früher immer auch Mathematiker und Naturwissenschaftler waren, stritten sich Jahrtausende lang die, die der Mathematik den Vorzug gaben mit denen, die ihre Ohren gebrauchten. Grob vereinfacht und wenig recherchiert sage ich jetzt mal: Mit Adolf Werckmeister setzte sich ab 1686, unterstützt durch Johann Sebastian Bach (Das wohltemperierte Klavier) in Europa die "wohlklingende Temperatur" durch. Diese besagt nichts anderes, als daß man nur noch einen reinen Intervall zuläßt: Die Oktav. Alle anderen Intervalle werden seit dem mathematisch vermittelt. Dadurch mußte die Reinheit der Quinten jedoch vernachlässigt werden. Auch alle anderen Intervalle mußten leichte Ungenauigkeiten hinnehmen. Auf dem Hintergrund kann man verstehen, warum es den Beruf des Klavierstimmers gibt. Beim Klavier trifft der Hammer einer Taste (außer bei den Bässen) drei Saiten. Diese Leute haben es raus, einem Ton, der durch drei sehr leicht ungleich gestimmte Saiten erzeugt wird, genau so viel "Nebel" zu geben, daß die Schwächen unseres temperierten Tonsystems gar nicht, oder kaum mehr auffallen. Da haben es die Gitarristen schon schwerer : Sechs Saiten, temperierte Bundierung, Dehnung der Saite, Steifheit der Saite und wenig Möglichkeiten auszugleichen, da die Position des Bundes und die Saitenspannung erst mal den Ton macht. Mancher Gitarrist wird schon festgestellt haben, daß trotz "perfekt" gestimmtem Instrument manche Harmoniewechsel hart, ja fast unsauber klingen. Feine Ohren werden sich ewig an diesem Tonsystem stoßen, das ein Kompromiß ist, für das aber bisher noch keine bessere Lösung gefunden wurde. Damit muß man als Musiker einfach leben lernen. Jawoll.. leben lernen. Ganz hilflos sind wir nämlich nicht. Manchmal tut man sich einen Gefallen, das Stimmgerät einfach weg zu legen und bei einem besonders reibendem Harmoniewechsel das Ohr entscheiden zu lassen. Diese Plastikdosen mit Zeigern und LED’s sind eine unersetzbare Hilfe, wenn es schnell gehen soll, oder wenn man in tune mit den anderen sein will, ohne überflüssigen Krach zu machen. Letztlich sollte man jedoch nicht vergessen, daß wir Musik mit den Ohren machen."
FrederikM Profilseite von FrederikM, 23.12.2004, 16:51:57
Sehr interressant was du da schreibst. Gerade auch deshalb, weil ich bemerkt habe, daß Gitarristen oft bei sog. Single Note Lines einzelne Töne unbewusst(!) durch Bendings anpassen, obwohl der Ton theoretisch stimmen sollte.
Jamaine Profilseite von , 23.12.2004, 12:38:30
Das Kontaktstimmgerät von Intelli, das PT2 ist sehr ungenau und wankemüig bei leeren Saiten. Mit Flageolettes geht es besser, ... aber 30€ waren es nicht wert. Hiermit verkaufe ich meines für 20. Interesse?;-)
Gruß, Jamaine
mat Profilseite von mat, 26.12.2004, 19:33:51
kannst flascholee (oder wie mas auch immer schreiben mag) ?

zuerst muss man die a seite stimmen!

Du musst dazu den kleinen finger auf die A seite legen auf der position wo er bei der 4. Lage ist wenn mit 4 Fingern spielst.

Den Zeigefinger musst auf die E-Seite legen .Auf die position wo er sonst ist wenn du in der 4. Lage mit 4 Fingern spielst.

Dann musst du die e und a seite abwechselnd leicht anstreichen. Jetzt sind die töne viel höher als sonst.

--Die e-seite ist richtig wenn e und a seite genau gleich klingen--
Jumper Profilseite von , 27.12.2004, 21:15:38
Also, jetzt melde ich mich selber doch noch mal zu Wort: ich war am Samstag in der Oper (Würzburg, Mainfrankentheater: Rigoletto , wem das was sagt) und habe mir dort das Stimmen der Kontrabassisten (immerhin 3 an der Zahl) mal ganz genau angeschaut. Und, siehe da, selbst diese 3, die meines Erachtens richtige Checker am Bass sind, stimmen mit Stimmgerät...deswegen fühl ich mich nun nicht mehr ganz so unmusikalisch, wenn ich mein Stimmgerät auspacke, sondern einfach nur professionell.
Grüße, Jumperina
Dieter Siebörger Profilseite von , 06.04.2005, 18:10:45
Die tatsächlichen Obertöne einer Saite sind übrigens nicht ganzzahlig! Sie wären ganzzahlig wenn man eine unendlich biegeweiche Saite hat. Also eine unendlich dünne, aber dennoch schwere Saite. ->Superstring-Theorie ;-)
Die höheren Instrumente haben im Vergleich zur Länge nicht so dicke Saiten, außerdem spielen die hohen Obertöne bei diesen keine so wichtige Rolle beim Stimmen. Bei den Bässen dagegen versucht man eine biegeweiche schwere Saite durch Umwickeln zu erreichen - mit mäßigem Erfolg. Je höher die Obertöne sind, desto höher sind sie gegenüber dem der wahren Harmonischen verstimmt. Die Oktave stimmt noch recht genau, die Duodezime ist schon etwas zu hoch, die Doppeloktave deutlich. Darmsaiten sind hier schlimmer als Stahlsaiten.
Im Vergleich mit dem Stimmgerät habe ich mir folgendes überlegt: A auf der D-Saite zum Stimmen nicht andrücken, das Flageolett eine Spur höher stimmen als man hört. Dann, um die anderen Saiten zu stimmen, jeweils die Duodezime ewas andrücken, die Doppeloktave jedoch nicht. Wie stark, muß man mit dem Stimmgerät oder jemandem, der wirklich gut hört, herausfinden. Zu allem Überfluß können Wölfe und andere Resonanzen die Töne noch "an sich ziehen". Deshalb sind manche Bässe besonders schwer zu stimmen, manchmal kann da ein Saitenwechsel helfen.
philipp Profilseite von , 06.04.2005, 23:25:33
also so schwer is das doch alles nu auch wieder nicht...
irgendwoher ein A holen, bevorzugt das was die anderen jungs auch verwenden mit denen man spielt und dann so lange die saiten mit flageolette durch bis man kein "wabern" mehr hört, das ist jedenfalls bei mir so genau das selbst bei sehr feinen stimmgeräten die nadel nicht mal zittert...

mfg
philipp
Mr Bassman- Graham Profilseite von , 12.04.2005, 12:09:26
Ganz korrekt Philipp,
als E bassman in eine band, hab dieser art von stimmen seit jahre gemacht. Ich kenne auch viele kontrabass männe;)die gleiche art nehmen. nach so viele jahren auf Ebass, steige ich langsam auf Kontra,(ab diese woche).
Zweite vorteil: es ist gutes training für das gehör.
also leute,viel spaß beim tuning.
Übrigens,der alle richtigste instrument, egal ob rockband,orchestras,combo etc, ist der Bass. Der Dirigent sollte das auch wissen oder nicht!
Tchuss ihre lieben
Graham
TomBerkmann Profilseite von , 12.04.2005, 14:24:33
hallo!
kann mir jemand erklären wieso mir mein stimmgerät meistens die quinte des eigentlich gespielten tons anzeigt, kommt nur bei leersaiten vor, aber vorallem am e-bass!?
es ist zwar kein tolles stimmgerät, aber das?
sehr eigenartig!
Hans Profilseite von , 01.05.2005, 16:07:56
Zum Stimmen im Orchester muss man darauf bestehen, dass die Bässe vor allen anderen alleine stimmen und die anderen ruhig sind.

Wenn das gegeben ist lasse ich mir vom Konzertmeister ein A geben und stimme die D-Saite im Flageolett. Die G-Saite stimme ich von der Oktav der D-Saite (wieder im Flageolett) mit dem Flageolett-D der G-Saite, das oberhalb der Oktav liegt, usw.
belair Profilseite von belair, 10.05.2005, 20:12:55
nehmt das ca30 von korg.ist super billig und auch für gehörlegastheniker geeignet.spass beseite-echt super das teil.
Neuester Beitrag johann Profilseite von , 16.06.2005, 21:24:52
also stimmgeräte sind langweilig. man muss sein gehör ja schon trainieren, find ich.
wir stimmen auch oft im trubel, und wenns nicht klappt, warten wir, bis der dirigent anfangen will zu spielen. da haben auch alle anderen verständnis für!
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