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So, wenn alles richtig gelaufen ist, steht jetzt unten ein schöner Link zur Adventszeit, der mich in einer Mail mit folgendem Text erreichte:
Hallo zusammen,
heute ist es soweit und das erste Türchen darf geöffnet werden - da dürfen die Bassist*innen natürlich auch nicht zu kurz kommen.
Im Anhang findet ihr den frisch entworfenen PAK Adventskalender mit Rätseln, Duetten, Lückentexten und vielem mehr für den Bassunterricht.
Leitet die Mail gerne an Freunde und Bekannte weiter! Teilen und Kopieren ist ausdrücklich erwünscht :) Neugierige, die bisher noch nichts von der PAK Deutschland e.V. gehört haben, können sich unter https://pakdeutschland.de/kontakt/ für den Newsletter eintragen.
Eine schöne Adventszeit wünscht das Team Adventskalender
-- PAK Deutschland e.V. Pädagogische Arbeitsgemeinschaft Kontrabass Deutschland Juliane Bruckmann www.pakdeutschland.de
Hier der nächste Versuch, den Link verfügbar zu machen...
Hallo zusammen,
leider erst jetzt entdeckt, aber Euch ein dickes Dankeschön für diese tolle Idee und ihre kreative Umsetzung, macht richtig Mut, schaftt ein Schmunzeln in mein Gesicht in diesen ach so trüben Zeiten !!!!!!!!!!
Yeah,
der "traditionelle" PAK Weihnachtskalender geht in die sagenhafte zweite Runde!
Gruß,
Ste-Fan
Kann mir jemand den Kanon von Türchen 14 erklären? Soll man direkt weiterspielen, wenn die Taktwechsel kommen und dann "verschobene Viertel" haben?
Ein Klassikerproblem.
Allerdings auch eine unklare oder widersprüchliche Notation.
Klassikerannahme Viertel = Viertel (gleiche zeitliche Dauer).
Angesichts der Entstehungszeit kann man davon nicht sicher ausgehen. Es ist gut möglich, dass hier Taktlänge = Taktlänge gilt. Zumindest galt in der Folgeperiode Renaissance die Proportio. Je nach Kürzung der Notenwerte in heute typische Notenwerte galt sehr häufig (d.h. In der Regel) punktierte Halbe = Halbe.
Dann wäre aber die Angabe eines erneuten Einsatzes unnötig, sofern nicht neu angesetzt werden soll. Fermaten für den Schlußton in den einzelnen Stimmen gibt es auch nicht, es könnte daher auch auslaufen.
Es ist in der Tat sehr unklar. Aber für den Unterricht auch eine Chance alles einmal auszuprobieren.
Ich halte es für am wahrscheinlichsten tempomäßig Taktdauer = Taktdauer zu nehmen und jeweils die Einsätze neu anzusetzen. Dann kann der Lehrer, so er den ersten Einsatz nimmt das neue Tempo vorgeben das Taktlänge = Taktlänge entspricht. So übt man auch schon einmal 3:4 bzw 4:5.
Interessant könnte es aber auch werden, wenn man Viertel = Viertel spielt und die späteren Einsätze ignoriert und einfach weiterspielt. Ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Im Mittelalter war Harmonie oder Konsonanz eher ein mehr oder weniger zufälliges Nebenprodukt von mehreren Melodielinien.
Da diese Epoche nicht zur Kernliteratur der Musikhochschulen gehört, fehlt den Studenten und (späteren) Lehrern hierfür natürlich das notwendige Hintergrundwissen. Außerdem ist auch die Literatur dieser Zeit bezüglich Ausführungsfragen etwas spärlich. Da muss man manchmal etwas interpolieren und liegt damit natürlich nicht immer richtig.
Also, Versuch macht kluch...
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