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Hallo Bass-Kolleg*innen!
Nachdem ich gerade auf zwei verschiedenen Bässen dieselbe D- und G-Saite habe, nämlich die von Gut-a-Like (synthetische Darmsaiten), dachte ich, es wäre doch mal interessant, den Klang der Bässe zu vergleichen. Hier ein paar Samples - jeweils erst Bass 1, dann Bass 2. Mit gleichem Abstand, Mikro und Pegel aufgenommen. Lautstärke ist also auch vergleichbar.
Was meint Ihr? Antwortet mir doch kurz mit einer dieser Möglichkeiten und ggf. Kommentar:
A) Beide klingen relativ ähnlich.
B) Beide klingen unterschiedlich. Mir gefällt der Klang von beiden gut.
C) Beide klingen unterschiedlich. Mir gefällt Bass 1 besser.
D) Beide klingen unterschiedlich. Mir gefällt Bass 2 besser.
E) Sonstiges, z.B. beide klingen furchtbar :)
Wer meine Bässe kennt, bitte nicht spoilern.
Wenn ein paar geantwortet haben, schreibe ich auch gerne was zu den beiden Bässen (inklusive kleiner Überraschung).
Disclaimer: Bitte nicht über meine schlechte Intonation gerade bei den Arco-Stücken herziehen. Beide Bässe haben unterscheidliche Mensur (D und Eb, aber auch die schwingende Saitenlänge insgesamt), ich habe die Stücke schon länger nicht mehr geübt und bin bei solchen Aufnahmen immer aufgeregt.
Und wen das hier nicht interessiert, einfach zum nächsten Beitrag weiterklicken :)
Schöne Grüße
Johannes
Hei, ist das ein Vergnügen und da mir mittlerweile das In-die-Nesseln-setzen nicht mehr so weh tut (ist bestimmt auch gut für die Haut!), stürze ich mich mal in das erstgenannte:
Bei einem Blind-Kauf würde ich mich für Antwort C) entscheiden, wobei ich damit keine automatische Kaufzusage abgegeben haben möchte! Wenn ich die Ohrstöpsel in meinen Laptop praktiziere, dann schwingt da doch noch eine mir besser gefallende Basswelle mit!
Dann bin ich mal gespannt, wie's weitergeht... Danke für den Spaß!
C, ganz klar.
Bass 2 klingt, besonders arco, nasaler, flacher, wie soll ich es besser beschreiben?
Grüße, Uli
Ich würde auch C sagen.
Bass 1 klingt deutlich dunkler und voller; gefällt mir besser.
LG, Ralf
Fürs stille Kämmerlein würde ich Bass 1 nehmen, vermute aber, dass der im (Big) Bandgefüge gnadenlos untergehen würde. Da würde ich eher Bass No2 mitnehmen.
VG
Kai
Ja der Bass 2 hat was nasales, etwas stärker in den Mitten. Das klingt so allein nicht schön, kann sich aber im Kontext vielleicht besser durchsetzten.
Ich finde Bass 1 klingt trotzdem besser im Sinne von gesünder. Meine Saitenwahl wäre vielleicht eine andere.
Ja es geht um die stärkeren Mitten und vor allem um den schlankeren Bassbereich. Der zweite Bass klingt in etwa so, wie ich meinen Verstärkersound einstelle, damit ich mich bei minimaler Lautstärke noch gut im Bandgefüge höre.
C. Bass 1 ist fetter. Aber ich finde dass die Charakteristik von Bass 2 gutes hat. Man kann sein Sound nasal finden, aber ich finde ihn auch irgendwie "offen". Dennoch, unterm Strich würde ich mich eher für Bass 1 entscheiden.
Hallo zusammen,
mir gefällt bei allen Aufnahmen Bass 2 besser, weil er einen obertonreicheren Klang hat und damit die Identifikation des gespielten Tones für den Hörer leichter möglich ist. Bass 1 knödelt mir etwas zu sehr und maskiert mit seinen Tiefmitten die wenigen Obertöne noch zusätzlich. Bass 2 löst viel besser auf (gerade beim Arco-Spiel) und ist wahrscheinlich dadurch im Ensemble besser zu hören und zu verstehen. Ich würde mal vermuten, dass Bass 2 das edlere Instrument ist, weil sein Ton klarer und besser gedämpft ist, was sich positiv auf die Durchsichtigkeit und Feinheit des Tones auswirkt. Druck ist nicht immer alles in der Musik und führt oft zu mangelnder Verständlichkeit. Wichtiger für mich ist, dass die gespielten Töne gut identifizierbar sind, um die Musik verstehen zu können.
Viele Grüße vom Dantschge
Hi Ste-Fan,
das ideale Musikinstrument, das man wahrscheinlich von allen Instrumenten am besten durchhört und das auch am weitesten trägt, ist eine Glocke, die durch den Glockengießer (=Instrumentenbauer) so konstruiert wird, dass rein über die beim Anschlagen erzeugte Obertonreihe der Glockengrundton von unseren Ohren konstruiert bzw. hörbar wird, ohne dass die Grundschwinung überhaupt von der Glocke selber erzeugt wird. Also ist bei einer Glocke der Grundtonbereich sozusagen maximal abgedämpft, weil er garnicht vorhanden ist bzw. überhaupt nicht erzeugt wird und der Glockenton aufgrund seiner reichen Obertonstruktur dadurch sehr klar und weit hörbar wird.
Wenn Du mit Bass 1 in einer Kirche Kirchenmusik machst, wird man ihn unten im Kirchenraum wahrscheinlich kaum hören bzw. den gespielten Ton nicht erkennen können, weil der Kirchenhall und die Konkurrenz durch die Orgel so übermächtig sind, dass der Kontrabassklang vermutlich untergeht. Bei Bass 2 hätte ich die Hoffnung, dass sich der Ton durchsetzt rein durch die klarer durchhörbare Obertonstruktur des Instrumentenklangs.
Je größer ein Ensemble ist und je klangvoller, desto mehr Obertonstruktur benötigt ein Instrument, wenn man es im Gesamtklang noch identifizieren und seine gespielten Töne ohne Anstrengung verstehen möchte. Die bessere Verständlichkeit eines gespielten Tones wird dann oft auch als Wohlklang empfunden.
Ein befreundeter Geiger und Phsysiker hat auf eigene Kosten von verschiedenen Geigen von Profigeigern gespielt im Tonstudio Aufnahmen von immer dem gleichen Stück anfertigen lassen und diese dann einer akustischen Spektralanalyse unterzogen. Gleichzeitig hat er verschiedene Personen nach dem persönlichen Geschmack die Qualität der Instrumente anhand der Aufnahmen beurteilen lassen. Das Ergebnis war, dass Instrumente klanglich umso besser bzw. klangschöner eingestuft wurden, je mehr Obertöne sie produzierten.
Wenn man ein (Streich)-Instrument spielt, das seine Grundtöne und Tiefmitten nicht im Griff hat und diese übermäßig betont, statt sie geschmackvoll zu dämpfen, entsteht zwar evtl. ein subjektiver Eindruck von einem druckvollen Klang, allerdings fällt es schwer, die gespielten Töne überhaupt noch zu verstehen bzw. im Gesamtklang des Ensembles zu identifizieren, was dann aus meiner Sicht dem Musikverständnis abträglich ist.
Viele Grüße schickt der Dantschge
Also der Grundton soll nur ein Kombinationston sein? Hmm, ich hatte in ähnliches Schlüsselerlebnis während des Unterrichtes am E-Bass mit einem Schüler:
Wir spielten ein Bach-Stück und am Ende sagte ich meinem Schüler, er solle doch noch zur Steigerung der finalen Dramatik die Oktave des Schlusstones hinzuspielen, woraufhin er in bester Powerchord-Manier die Finger automatisch so legte, dass er Grundton, Quinte und Oktave spielen konnte und was geschah, als er das dann auch tat? Es tat sich der akustische Himmel auf, weil wir auf einmal die Oktave unter diesem Powerchord hörten!
Jetzt muss man aber auch Fingerspitzengefühl innerhalb einer Bassgruppe und eines Orchesters aufbringen, um best-of-both-worlds zu liefern: Wenn ich der einzige klangbrilliante Bass in der Gruppe bin, kann das sowohl Freud als auch Leid sein. Als ich, frisch aus dem Studium kommend, meine erste Bühnenmusik machen musste und mir die auf obertonreichen Klang trainierte Seele aus dem Leibe spielte, kamen einige zu mir und sagten, sie wüssten nicht was, aber irgendwas fehle da. Als ich dann am darauffolgenden Abend die Hörerwartungen mit "Rupf-Rupf" und "Schrapp-Schrapp" bediente, kamen selbst meine Kollegen zu mir, klopften bedeutingsschwer auf meine Schultern und sagten, DAS wäre Kontrabass...
Aufgrund deines Beitrages, Dantschge, werde ich zukünftige Kaufentscheidungen oder -empfehlungen unter ganz anderen Voraussetzungen vergeben müssen: Nicht einfach nur ein, zwei Wochen darauf herumspielen, sondern ein, zwei Wochen damit herumtouren mit den verschiedensten Formationen.
Danke für die Anregung sagt
Ste-Fan
Hallo Ste-Fan und die restliche Bassgemeinde,
ja, Du hast genau die richtige Schlussfolgerung gezogen, dass man die Qualität eines Instruments nur immer in einem bestimmten musikalischen Kontext beurteilen kann. Ändert sich der Kontext, wäre evtl. ein anderes Instrument besser geeignet. Das Schlimme für uns Kontrabassisten ist dann auch noch, dass wir als Mitspieler mitten im Orchester / Klangkörper meist gar nicht beurteilen können, wie der Beitrag des Instruments für den Zuhörer klingt, für den wir ja hauptsächlich spielen, weil wir einfach zu nah dran am Instrument und mittendrin im Orchester sind.
Da hilft es nur, einen fachkundigen Zuhörer so zu plazieren, dass er sozusagen die Fernwirkung des Instruments im Ensemble aus der Zuhörerperspektive beurteilt und wir müssen ihm dann leider glauben, was er über das Gehörte sagt, ohne uns jemals selber live aus der Ferne spielen hören zu können. Andersherum gäbe es schließlich noch die Möglichkeit, einen anderen Kontrabassisten mit seinem Instrument spielen zu lassen und sich selber in die Zuhörerrolle zu begeben, um sein eigenes Instrument mal aus der Ferne musikalisch wirken zu hören.
Ich habe mir das Wissen übrigens nicht selber erarbeiten müssen, sondern habe diese Zusammenhänge von meinem leider vor wenigen Jahren verstorbenen Geigenbauer-Freund Hans-Ulrich (Uli) Roth erfahren, der sich mit seinen Ansichten leider auch viele Feinde gemacht hat. Die wollten einfach nicht akzeptieren, dass z.B. der Einzelklang ihrer hochgeschätzten Meistergeige im Streichersatz eines Symphonieorchesters ziemlich belanglos ist, weil da der Instrumentenklang einfach im Gesamtklang des Streichersatzes aufgeht, möglichst sogar noch, ohne besonders aufzufallen im Sinne eines homogenen Satzklanges. Das ist ja auch der Unterschied zwischen einer möglichst ensembledienlichen Stimme eines Chorsängers und einer Solisten-Gesangsstimme, an die ganz andere Anforderungen gestellt werden.
Weiterhin viel Erfolg wünscht der Dantschge
D. Warum? Darum. Nee, im Ernst: der 1. Bass klingt mir zu sehr nach sample, der 2. hat mehr Charakter.
Pizz gefällt mir Bass 1 deutlich besser.
Bei Arco klang Bass 1 für mich zuerst besser, beim mehrfacher Hören finde ich Bass 2 interessanter: schöne Basstöne, bessere Auflösung, für meinen Geschmack etwas zu höhenbetont und etwas kratzig, was auch an Bogen/Kolophonium/Spieltechnik liegen mag.
Vielen Dank für all Eure Kommentare! Achtung, unten folgt die Auflösung. Nur weiterlesen, wenn bereit
Rein von dem Klang der Samples aus beurteilend, liegt meine Meinung bei B mit Tendenz C (also Bass 1 besser). Hervé und und Altair haben das, finde ich, gut beschrieben. (Hervé: Während ich das schreibe, läuft gerade Deine CD Lagamas , gefällt mir sehr gut!!!)
Erstes Fazit: Ich muss also keinen der beiden Bässe entsorgen, das ist gut
Nein, der eigentliche Gag an der Sache ist, dass es sich bei Bass 1 um einen Kunststoff-Instrument handelt, nämlich den Duke Composite. Das einzige aus Holz ist der Steg (weil ich da einen höhenverstellbaren haben wollte). Bass 2 ist ein massiver ungarischer Bass von ca. 1920. Auf meinem Youtube-Kanal könnt Ihr beide Bässe in Action sehen.
Beide Bässe unterscheiden sich sehr. Natürlich in der Optik (der Ungar hat schöne Flammenapplikationen auf den unteren Zargen und eine sichtbare "Geschichte", was mir gut gefällt). Im Gewicht (der Composite wiegt nur 8kg). Aber auch im Setup. Der ungarische Bass hat mehr Abstand zwischen den Saiten und eine größere Rundung, eignet sich daher für arco besser, muss aber dringend mal besser eingerichtet werden (Hohlkehle zu tief, Obersattel zu hoch, greift sich viel schwerer). Außerdem hatte ich schon eine ganze Weile nicht mehr auf ihm gespielt, bevor ich das aufgenommen habe, was ihn bei der Aufnahme sicher etwas schlechter dastehen lässt, als er eigentlich klingen könnte. Man könnte noch viele andere Punkte aufführen, wie z.B. die unterschiedliche Saitenspannung durch die unterschiedliche Mensur (Bass 1 hat ~103cm, Bass 2 ~106,5cm), die Tatsache, dass ich ja nur auf den beiden oberen Saiten gespielt habe, ich kein studierter Bassist bin, gerade eine komische Mondphase war etc.
Alles in allem wollte ich aber einfach mal feststellen, wie die Grundcharakteristik beider Instrumente aus ein bisschen Entfernung ist (hört man ja normalerweise selbst nicht so). Noch mal vielen Dank für Eure Beiträge!
Johannes
Moment, jetzt mal langsam: Woraus wäre denn der originale Steg bei dem Duke und warum gibt es den nicht höhenverstellbar?
Super interessante Sache, vielen Dank Johannes! Wow, das macht den Composite Duke echt interessant. Man hat ja sonst automatisch Vorurteile denke ich...
Und noch ein extra Dank fürs erwähnen meines Albums. Ich fühle mich sehr geehrt, und freue mich, dass sich Kollegen meine Musik anhören!
Na, dann machen wir es hier mal gleich ein bisschen persönlicher: Die Kollegen hören sich nicht nur deine Musik an,sondern sind auch noch Kollegen deiner Kollegen, quasi Kollegenskollegen: Um weiter in Rätseln zu sprechen: Soliden Jazz sollte man sich ebenso anhören, wie deine Aufnahmen! ;-)
Coole Idee in jedem Fall, danke
Nachdem ich ab und zu danach gefragt werde, wolle ich mal ein kleine Update geben:
Es sind jetzt über 1,5 Jahre vergangen. Trotzdem gab es leider nur sehr wenige Gelegenheiten für mich, den Bass bei Auftritten zu spielen (ratet mal, woran das wohl liegt...).
Mittlerweile wurde bei meinem Ungar einiges getan inklusive Öffnen des Bodens zum Leimen einiger Stellen, leichtes Versetzen der Stimme und besserem Setup des Obersattels und Griffbretts. Das hat Spielbarkeit und Klang noch mal verbessert, so dass dieses Instrument definitiv mein Favorit ist.
Interessanterweise habe ich mir die Samples gerade selbst noch mal angehört. Ich wusste nicht mehr genau, welches welcher Bass war, habe es aber direkt erkannt. Bei diesen Samples mag ich mittlerweile den Charakter des zweiten Basses (Holz) lieber, auch wenn (oder gerade weil?) er bei den Aufnahmen weniger Wumms hat. Er klingt, wenn ich ihn jetzt zu Hause über das gesamte Spektrum spiele, offener und "feiner". Der Duke Composite ist vor allem im mittleren Bassbereich sehr laut.
Allerdings gewinnt der Duke bei den Disziplinen, wofür ich ihn mir auch angeschafft habe: Er passt, wenn der Hals abgenommen ist, in den Kofferraum meines Autos (fünf Personen haben dann noch Platz!), er ist ein super Outdoor-Instrument (wenn es regnet, einfach das Wasser wieder ausgießen ) und er ist schön leicht und durch die kürzere Mensur auch etwas leichter spielbar.
Die Outdoor-Fähigkeit hab ich bei ein paar Garten-Sessions (ohne Drums) ausprobiert. Da setzt er sich prima durch, gerade auch durch den bassigen Sound.
Zwischenzeitlich habe ich mit ein paar anderen Saiten experimentiert, weil mir die umwickelte Gut-a-like E- und A-Saite zu dumpf ist und (gefühlt) meine Bogenhaare "auffrisst". Aktuell bin ich bei Nylonwounds Ultralight. Nur die G-Saite finde ich zu sehr "njäääng", da hab ich noch die Gut-a-like drauf. Vorteil von Stahlsaiten ist definitiv, dass sie sich viel schneller entspannen und wieder spannen lassen (zum Abnehmen des Halses) - ein paar Umdrehungen reichen aus. Bei den Gut-a-like muss man schon ~30 mal kurbeln, bis die Spannung genug nachgelassen hat, um sie vom Steg zu nehmen. Reine Stahlsaiten bzw. Saiten mit Metallumwicklung außen gefallen mir auf dem Duke nicht so. Da merkt man irgendwie, dass das Griffbrett nicht aus Holz ist (es "klackt" irgendwie anders). Das sind aber nur Nuancen und natürlich auch persönliche Präferenz. Ich mag den Darm-Saiten-(ähnlichen) Sound sehr gerne.
Würde ich den Duke noch mal kaufen? Ja, wahrscheinlich schon, aber vielleicht nicht gerade kurz vor dem Ausbruch einer Pandemie ;-)
Klar, irgendwann weicht der Stimmstock auf. Thomas Schmucker (Duke Bass) meinte, dass der Bass auch ohne Stimmstock genug Stabilität hat, falls er mal ganz rausfällt. ;-)
Ich würde mir trotzdem nicht ausgerechnet einen Regentag aussuchen. Hatte aber schon Outdoor-Gigs mit Gewitter-Überraschung. Da würde ich mit dem Composite wohler fühlen.
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