Originalwerk für Kontrabass und E-Bass? < | Tempera Strings (Gerold Genssler) | > JHS Pedals Haunting Mids - Parametric EQ |
Auf diese Beiträge antworten | Zurück zur Liste | Zum neuesten Beitrag springen
Hat jemand von euch von diesen Saiten gehört? Anscheinend sind sie das neue Baby von Gerold Genssler und seinem Kollegen Jan-Ole Fabian. Ich habe mich für den Newsletter eingetragen und sie haben gerade diese neue Linie angekündigt. Ich bin gelinde gesagt NEUGIERIG auf diese Saiten. Es hört sich extrem spannend an. Gerold ist meiner Meinung nach ein Genie und seine Saiten sollten eigentlich Standard sein. Leider kam er selbst ein letzter Zeit nicht mehr hinterher, sodass es fast unmöglich war an einen Satz zu kommen. Vielleicht wird sich das ja bald ändern.
Wenn jemand was weiß, bzw. sie schon angespielt hat, bitte bitte hier einen kleinen Bericht schreiben! Leider ist es ja zurzeit nicht so einfach möglich mal eben bei Gerold in der Werkstatt reinzuschauen.
checkt mal: www.tempera-strings.com
Ich habe vor gut einem Jahr bei G.Genssler gekauft und war in einem Newsletter-Verteiler. Vor wenigen Tagen (6.4.)hat er seine neuen Saiten angekündigt.
Zitat:
Dear Friends!
I hope you are all doing well and that you are healthy. It is a difficult time, especially for artists. Let us all hope that soon we will be able to continue to do what we do. For us, that is: making strings ;-)
As already mentioned on the website and as many of you might have noticed in the past months, there was some delay in the delivery. This is due to the fact that Jan-Ole and me were working on some reconstructions and improvements in order to manage the increasing demand of the strings.We are happy to say that we did not only find a solution for delay but also came out with a completely new product line: Tempera Strings.We founded the Tempera Strings GmbH in 2019. Tempera forge a somewhat new path. The background: In the past 30 years I was always in the process of developing and improving. That was necessary to achieve the quality that we have today. Since I now reached a level of quality, the time demands for a constant product. This will be the Tempera String. The positive side effect of this change will be an easier production process and therefore a better availability of the strings.Though Sonores will remain an ongoing inventive and research-based model, the Tempera String itself is more like a full-stop at the end of sentence. In other words, Sonores will continue as usual: Develop new models, respond to specific requests (eg. special tunings) and always come up with something new. Tempera, on the other hand, will be completely consistent, offering a more reduced palette of string models swiftly and reliably.Sound of the Tempera Strings
While retaining the well known ‘Genssler String’ sound, the Tempera Design took players of steel strings into consideration right from the beginning. Uncompromising in terms of sound, they significantly facilitate the transition away from steel strings. To achieve that, we changed the construction of the core which results in more resistance against bow weight and an extremely focussed and deep sound.
The first models of Tempera will be a set in regular E-A-D-G tuning mainly for bow use. A Solo Set in (F#-B-E-A) and a Jazz Set might follow.
When?
We are currently in the last steps of the preparation period but cannot provide an exact date yet. Maybe summer?
If you are interested, sent us an email to contact@tempera-strings.com
or call us: +49 (0) 30 88697738.
Of course we will also keep you all updated via this newsletter. All the best from Berlin,
Jan-Ole & Gerold
For a „regular“ orchestra or solo string and you are searching for more sound than the conventional material is able to acquire, the Tempera Strings is the solution for you (tempera-strings.com)
Sonores is the research-base.
For special requests, like unusual tunings, a certain specific sound please contact Gerold (sonores-strings.de).
Ich habe inzwischen angerufen, es ist noch unklar wann die Saiten in den Verkauf gehen. Anscheinend haben die beiden grade unglaublich viel zu tun und sind mit den Vorbereitungen beschäftigt. Mir wurde empfohlen mich auf der Tempera Webseite in den Newsletter einzutragen. Es wird zunächst erstmal ein Modell in Orchesterstimmung kommen. Es gibt anscheinend schon Prototypen, die man theoretisch anspielen kann, jedoch wegen der aktuellen Situation erstmal nicht.
Es bleibt spannend.
Das klingt sehr interessant. Gerolds Saiten sind legendär!
Was ist mit "hoher Flexibilität" gemeint?
Damit ist gemeint wie steif, bzw. unsteif die Saiten sind. Gerold sagt, dass es einer der wichtigsten Parameter für die Modulierfähigkeit einer Saite ist.
Hat jemand inzwischen die Tempera Saiten schon mal ausprobieren können??
@ESchu dein Link geht einfach auf die Webseite, das war aber nicht gemeint oder?
Ist das steif wörtlich zu nehmen? Kann ich z. B. 2 verschiedene A-Saiten in die Hand nehmen und derjenigen die höhere Flexibilität zuschreiben, die sich "weiter durchbiegen" lässt?
Und Modulierfähigkeit ist zwar das, was die Saite mir anbietet, aber es bedeutet, dass die Saite meine von mir ausgehenden Modulationen besser umsetzen kann?
Im Prinzip ja, was die Steifheit angeht.
Allerdings die Steifheit unter Spannung. Die kann sich, je nach Dehnbarkeit des Saitenkerns, von der Steifheit ohne Spannung unterscheiden, da sich die Kernmaterialien unter Spannung verschieden stark dehnen.
Die Steifheit kommt zu einem großen Teil von der Umwicklung deren Windungen sich beim Biegen auf der Innenseite gegeneinander drücken und auf der Außenseite voneinander entfernen. Durch die Spannung gibt es Mikrospalte zwischen den Windungen, die die Biegesteifheit (zumindest bei geringen Biegungen) verringern.
Bei Saiten mit starker Dehnbarkeit, die über längere Zeit zumindest teilweise permanent bleibt, PEEK und Nylon/Perlon beispielsweise, können sich die Mikrospalte aber auch verschieben und größere Spalte zwischen wenigen Windungen ergeben. Das ist weniger wünschenswert.
Polyetheretherketon ... kannte ich noch garnicht! Aber mal zum Thema zurück: Steifheit und Flexibilität sind doch keine Antagonisten sondern zwei separate Parameter, oder nicht? Ich erinnere mich an ein Experiment bei einem Bass-Treffen, wo 4 verschiedene G-Saiten auf einen Bass gespannt waren, um die Eigenschaften zu vergleichen. Je höher die Steifheit, desto besser folgte die Saite dem Arco-Spiel (und umgekehrt: je geringer die Steifheit, desto mehr/längerer Sustain beim Pizzicato). Da käme doch jetzt als weiterer Aspekt die Flexibilität der Saite dazu, die mich den Klang der Saite mehr oder weniger modulieren lässt? Und das wird bewirkt durch die Umwicklung? Moment, nochmal zurück zur Steifheit: Laut eines anwesenden Bassbauers sei die Steifheit abhängig vom Verdrillungsgrad des Saitenkerns (sofern da genug zum Verdrillen enthalten ist!). Kommt da jetzt die Flexibilität durch die Umwicklung ins Spiel?
Wie soll sich Flexibilität denn von Steifheit unterscheiden? Ich kann da keinen Unterschied feststellen. Solange nicht klar definiert ist, was das eine und das andere sein soll, dürften Diskussionen darüber kaum zielführende sein.
Was es allerdings noch gibt ist die Dämpfung der Saite. Die kann durch das Kernmaterial, nichtmetallische Umspinnungen (meist Seide oder anderes textiles Material) und weniger stark auch die Federkraft der jeweiligen metallischen Umspinnung beeinflußt werden.
Sicher hat auch der Verdrillungsgrad des Kerns einen gewissen Einfluß, das aber mehr bei nicht-umsponnenen Darmsaiten oder (hohen) Saiten mit einer oder wenigen Umspinnungslage(n). Bei einer A- oder E-Saite ist der Einfluß aber recht gering. Da macht sich die Dehnbarkeit des Kerns über die Mikroseparation der Windungen mindestens bei den tiefen (dicken) Saiten stärker bemerkbar.
Übrigens kann die Dichtheit der Windungen bereits bei der Produktion beeinflußt werden.
Die Rückstellkraft aufgrund der Saitendicke mag mit zunehmender Biegung überproportional zunehmen, bei einem (verdrillten) Stahl-Saitenkern allein dürfte das linear passieren (bis die Verbiegegrenze erreicht ist, aber das dürfte bei schwingenden Saiten nicht passieren).
Da sehe ich einen Unterschied in der Kennlinie, allerdings beim gleichen Parameter.
Schönes neues Wissen! Vielen Dank dafür! Da moduliert man gleich ganz anders ;-) Wenn ich also mal wieder lese, dass einer Saite eine hohe Flexibilität zugeschrieben wird, dann kann ich die Saite noch so viel verbiegen, verdrillen und äh, die Verfahren der Fertigung vertikutieren: Ich muss sie spielen, mir anhören, das Ohr den Weg bleiben lassen und der arkanen Kunstfertigkeit der Saitenmacherin oder des Saitenmachers Vertrauen schenken. Da fühle ich mich gleich wieder wie eine Hummel, die trotz diagnostiziertem Mangel an Aerodynamik fliegt...
Hat bereits jemand die neuen Temperas gespielt? Es sieht so aus, als wenn der Verkauf langsam losgeht... ein Erfahrungsbericht wäre klasse!
Ich... Ich habe sie seit gestern auf meinem Bass...und meine ersten Eindrücke sind sehr positiv...:)
Ich habe hier schon mal die ersten Eindrücke versucht zu beschreiben:
https://www.bassic.de/threads/tempera-saiten- ... .14882522/page-3#post-17108565
(Wenn der Link zu einem anderen Forum nicht ok ist, dann bitte einfach löschen...)
Ehrlich gesagt war/ist das eine eher "theoretische" Überlegung. Ich habe da nicht wirklich einen Unterschied gehört, aber der Winkel zur Decke ist so flacher und näher an "normalen" Saiten mit "Kugel-Ende" und wenn man schon versucht, die Saitenspannung zu verringern, dann sollte die so herum noch etwas niedriger sein. Die ersten Eindrücke haben aber keinen hörbaren Unterschied vermittelt. Vielleicht müsste man das einfach mal etwas länger austesten....
Solange man die Saiten alle in gleicher Weise am Saitenhalter aufzieht, ändert sich am Saitenwinkel auf dem Steg gar nix. Das einzige was sich ändert ist die Lage des Saitenhalters. Der kürzeste Weg zwischen Steg und Untersattel bleibt gleich.
Anders ist es, wenn man die Saiten alternierend oben und unten vom Saitenhalter abgehen lässt, aber auch da bleibt es in der Summe gleich.
Für einen flacheren Winkel muss der Obersattel höher oder der Steg niedriger sein. Da geht kein Weg dran vorbei.
Ich habe nach einiger Wartezeit endlich meine Temperas auf dem Bass. UNGLAUBLICH. Ich bin absolut von den Socken. Ich habe jetzt eigentlich alles durch und habe es fast schon aufgegeben eine Saite zu finden, die mir wirklich gefällt und dann schneien mir diese ins Haus. Laut, klar, tief... unfassbar resonant. Was soll ich sagen? Orchesterstellen laufen von selbst, der Nachbar tut mir ein bisschen leid, aber.......
Wichtig ist nur zu wissen, dass die Saiten wirklich ein paar Tage brauchen und ich habe jetzt nach 3 Wochen immer noch das Gefühl, dass noch mehr kommt. Deckt sich auch mit dem was die anderen im Netz so schreiben...
Ich werde mir jetzt auch noch einen Solo Satz zulegen, was ich auf Instagram gehört habe klingt eigentlich auch sehr vielversprechend.
Hallo zusammen, sind die Temperasaiten aus Kunststoff oder aus Metall? Ich frage mich, ob sie bei einem magnetischen Pick-up funktionieren.
Sie sind aus Metall. Ich habe leider keinen magnetischen PU für meine Kontrabässe, aber es sollte eigentlich funktionieren...
Nicht jedes Metall ist magnetisierbar. Eisen, Nickel, Kobalt, habe ich mal gelernt.
Die Basso AP waren mit Alu umsponnen. (Schwarze Finger ohne Ende.)
Das ändert aber nichts daran, dass auch Alu das Magnetfeld verändert, wenn es sich darin bewegt....wie gut das dann funktioniert/klingt, ist eine andere Frage...
https://youtu.be/apsWZxcnY_E?t=53
https://www.youtube.com/watch?v=EJqox2VSujI&t=98s
https://www.supermagnete.de/Magnetanwendungen/Alufolie-als-beruehrungsloser-Fallschirm
Hi Uli,
ich habe auch die AP von Gerold und seit dem ich das Griffbrett geölt habe, im Züge des Saitenneuaufziehens, bekomme ich immer dunkel schwarze Finger. Ich vermutete das Ebenholz-Griffbrett färbt plötzlich ab. Aber wie ich lese, könnte es vielleicht an der Alu-Umsponnung liegen?
Danke und Gruß, Enrique
Hi Enrique,
echtes Ebenholz färbt nicht ab, auch geölt nicht. (Es sei denn, Du hättest Altöl aus einem Dieselmotor verwendet. ) Das war bei mir ganz klar das Alu.
Das betrifft aber vermutlich nur die APs sowie evtl. die Wraps, die mit einer Aluminium-Legierung ("aluminum alloy") umsponnen sind. Bei der Streicherversion ist der Draht laut Prospekt aus Stahl. Die habe ich (2018 Basso), und da färbt nichts ab.
Die verwendeten Materialien für die verschiedenen Sonores sind in der GMX-Cloud von Gerold Genssler zu finden: https://sonores-strings.de/ => Link "More Info".
Zu den Tempera-Saiten finde ich da nichts Vergleichbares.
Auf dem 'Streichbass' habe ich 2016 Basso mit Eisenumspinnung, für den Halbmassiven 1957er Jazzbass sollten es die AP sein. Da hatte ich aber schnell genug davon und habe da jetzt 2018 Basso drauf. Vorher waren es Eudoxas, die ich immer mal gebraucht/abgelegt zusammengekauft hatte. Die rissen öfter mal- bei Auftritten nicht so toll...
Tja, die Tempera würde ich gerne mal auf dem 'Streichbass' haben, aber den Versuch kann ich mir nicht leisten...
Es wäre toll ein paar Klangbeispiele zu haben. Könnte einer von denen, die schon einen Satz bekommen haben mal was hochladen. Ich glaube es würde einige hier freuen!
Das einzige was ich bisher gefunden habe, was nicht von Tempera selbst kommt:
liebe gemeinde,
ich habe seit einiger zeit auch die sehnsüchtig erwartenden temperas auf meinem alten 5 saiter drauf. vorher lange Evah P. 3 oben und der ansprache wegen 2 passione unten gespielt.
der bass ruhte jetzt mit den saiten nach dem ersten einsatz ein wenig. heute wieder kirchenkonzert gehabt. die resonanz, die freie schwingung, offenheit des instrumentes ist enorm und unglaublich. und natürlich laut, weniger input, mehr output.
ABER: mit der ansprache habe ich noch probleme, zumindest am ohr. sicherlich kann oder muss man bei diesen saiten die spielart etwas ändern, aber es ist manchmal so, als ob töne (gestrichene, im pizz. ist es der hammer) nicht sofort ansprechen, eben wie bei einer darmsaite. so hat man das gefühl eines ungleichen spiels. vom cello her wurde das aber nicht bestätigt.
welche erfahrungen habt ihr damit? eventuelll mr_bread?
euer basshorst
Ich bin zufrieden mit der Saitenansprache. Mit dem Geigenbauer habe ich verschiedene Stimmstockpositionen ausprobiert und konnte hier weiter optimieren. Da lässt sich einiges bezüglich Ansprache verändern. Vielleicht kann ein weiches Kolophonium mit mehr Grip helfen. Ich spiele Pops (was auch mit blanken Darmseiten gut funktioniert).
Hi all,
grundsätzlich kann ich das bestätigen. Bei mir spricht die D-Saite in den mitlleren Lagen
etwas "schwerer" an, da musste ich gerade für fliessende Appegien doch etwas Üben.
Auch die E-Saite tut sich etwas schwerer.
Da ich lange Zeite reine Darmsaiten spielte, war die leichte Umstellung kein wirkliches Problem.
Dafür singt die G-Saite mit wunderbarer Klarheit und Offenheit bis in den höchsten Lagen.
Ich habe allerdings zugunsten besserer Ansprache den Stimmungstock näher an den Stegfuß plaziert.
Für einen wärmeren Klang stand der zuvor etwas weiter entfernt als die empfohlenen Normalentfernung.
Alles in allem sind die Temperas erste Sahne !
Viele Grüße aus Berlin
Uwe
.... Es sind nur Saiten!! Nicht mehr, nicht weniger. Auch andere Mütter haben schöne Töchter ...
nur Saiten...nur Hängesaiten...nur Saitenhalter...nur (verstellbarer) Stimmstock...nur Stachel (Holz)...nur Kolofonium...und für mich vor allem nur der Bogen! Auf die Gesamtkomposition und den Geschmack des Spielers kommt es an!
Wunderbar- und dann findest Du Dich als 8. Kontrabassist in einem Sinfonieorchester wieder.
Copy&Paste von bassic.de: Ich wollte mal grade an dieser Stelle Bericht erstatten. Letztes Jahr kam mein Kollege mit den Tempera Saiten in den Dienst. Wir hatten alle schon viel gehört und waren natürlich gespannt, was da los ist.
Es endete damit, dass sein Dienstbass, der eigentlich ein vergleichsweise durchschnittlicher Pöllmann und lange nicht mit den beiden alten Italienern zu vergleichen ist, plötzlich der lauteste, klarste und naja... beliebteste Bass der Gruppe war. Wir haben daraufhin natürlich alle bestellt. Was passiert: monatelange Wartezeit!!
Nachdem ich die Warteliste passiert hatte, habe ich vor ein paar Monaten die Temperas endlich erhalten. Die ersten 1-2 Tage war ich etwas ernüchtert, mein Dienstbass reagierte mit Abwehr. Dann Tag für Tag immer mehr, immer besser. Inzwischen weiß ich: Ich werde nichts anderes mehr spielen und verstehe vollkommen warum die Bass Comunity so aus dem Häuschen ist. Wir haben jetzt 2/3 der Gruppe mit Tempera ausgerüstet und auch von den Celli und Dirigenten nur positives Feedback bekommen. Ich möchte das jetzt nicht überbewerten, aber es ist glaube ich deutlich, dass das ganze Orchester besser klingt als vorher. Der Matsch aus den tiefen Streichern ist weg, die Intonation ist klarer und der ganze Streicherapparat kann sich viel sicherer auf dem Fundament aufbauen.
Und dann aus ganz egoistischer Sicht: Es macht einfach mehr Spass, weniger Arbeit, mehr klang und vor allem hört man sich mal. Feine Sache.
Volle Zustimmung zu Deinem Post. Ich hatte ein paar Wochen Einspielphase, bin aber inzwischen total zufrieden. Die Temperas haben einen Mix aus obertonreichem und dennoch bassigen Klang. Mein Zweitbass bekam zuerst die Temperas aufgezogen und ist inzwischen zur Nr. 1 aufgestiegen. Nun warte ich auf den Satz Saiten für meinen anderen, eigentlich edleren Bass und bin enorm gespannt, was hier klanglich rauskommt.
Originalwerk für Kontrabass und E-Bass? < | Zurück zur Liste | > JHS Pedals Haunting Mids - Parametric EQ |
Nur angemeldete Benutzer dürfen Beiträge schreiben. Bitte hier einloggen: LogIn