Holzwurm und Bass < | Innenimprägnierung | > Griechenland |
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Hallo zusammen, im "Vibrationsentdämpfungsbuch" von Prof.Reumont spricht er die Möglichkeit einer "Innenimprägnierung" des Kontrabasses an. Dazu braucht der Bass nicht geöffnet zu werden. Es kann das Imprägnierungsmittel -er spricht von Leinöl- in einer Sprühnebeltechnik in den Innenraum des Basses gebracht werden. So soll der Bass unempfindlicher gegen Witterungseinflüsse werden. In Kombination mit einer Vibrationsentdämpfung beschreibt er die besten Resultate. Meine Frage an die Fachhandwerker da draussen: Hat jemand damit Erfahrung? Ist das eine verbreitete Technik?
Leinöl? Kenne ich als 'Nahrungsmittel'. Es verdirbt sehr schnell, schmeckt dann bitter und später fischig- und riecht dann auch fischig.
Verbreitet ist das wohl eher nicht, aber wer könnte schon was Sinnvolles dazu sagen? Leinöl ist Hauptbestandteil von Holzölen, da es im Gegensatz zu vielen anderen Ölen an der Luft oxidiert und dann recht hart wird, also für die Holzbehandlung gut geeignet. Ob ein Bass davon irgendwie profitiert, keine Ahnung
Gruß, Mattes
Wie soll man dann noch einen Deckenriss, der später mal auftreten könnte, reparieren? Auf der imprägnierten Stelle wird wohl nichts verklebt werden können.
Ja, midioma, genau das habe ich ich auch gefragt.
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