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Verstärker

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Zugeordnete Kategorien: Verstärker&Bassboxen

Fuf Profilseite von Fuf, 10.02.2015, 17:34:36
Verstärker
Ich brauch einen neuen AMP für meinen Kontrabass, da mein alter kaputt gegangen ist und nicht ganz optimal war. Ich benutze das ehrlund-system... könnt ihr mir was empfehlen?
4saiter Profilseite von , 10.02.2015, 18:08:00

Moin,

mit diesen Verstärkern habe ich gute Erfahrungen gemacht:

Phil Jones Briefcase => klein, leicht, Akku läuft auch ohne Strom. Begrenzte Lautstärke

AER Amp One => klein, leicht, druckvoll, durchsetzungsfähig., klare wiedergabe.

AER BassCube => schwer (25Kg) dafür Referenz. Läßt keine Wünsche offen.

Es gibt aber bestimmt noch mehr gute Amps.

Da hilft nur testen....

Matsches Profilseite von Matsches, 10.02.2015, 21:31:10

Hallo Ruf,

ich spiele den Zadow und bin sehr zufrieden. Klein, gut zu transportieren, gut zu händeln. Ein Amp der sich bei kleinere Besetzungen gut durchsetzt. Ich kann ihn dir empfehlen.

Gruß Matthias

 

Basstölpel Profilseite von Basstölpel, 10.02.2015, 22:27:58

Hi,

Verstaerkung ist Geschmackssache und auch davon abhaengig, was Du zur Tonabnahme vor dem Amp verwendest.

Ich spiele nicht so oft verstaerkt, in einer bestimmten Band aber muss ich laut sein. Da geht's nicht um "unverfaelschten" KB sound sondern um lauten verstaerkten Sound. Hierzu habe ich erst einen E-Bass Verstaerker (SWR Redhead) genommen, am KB habe ich Ceperitos einzelligen GEBA-Stegfluegel-PU und dazwischen einen Vorverstaerker (Headway EDB-1). Problem ist die Schlepperei mit dem Redhead. Deswegen habe ich was kleineres gesucht  und mir letztlich eine Aktivbox (QSC k8) gekauft. Ich hatte vorher den Phil Jones Flightcase getestet --- soundmaessig klasse, aber nicht laut genug. Die Aktivbox ist richtig laut, und kligt gut... aber wir als wir letztes Jahr im Studio waren, habe ich den SWR mal gegen die Box getestet, und der SWR klingt besser.

Also mein Tipp waere verschiedene Sachen anzutesten, und zwar nicht imWohnzimmer,sondern unter erschwerten Bedingungen (e.g. schalltoter Ue-Raum, kleiner Club mit schlechter Akustik). Dabei auch auf die Signalkette vor dem Verstaerker achten. Fuer eine Aktivbox brauchst du einen Vorverstaerker. Fuer viele fuer E-Bass konzipierte Verstaerker auch,oder zumindest einen Impedanzwandler,was nicht nur den Pegel sondern auch den Sound z.T. extrem verbessern kann (Stichwort Eingangs-Impedanz - siehe auch Archiv, da wurde schon viel zu geschrieben).

Apropos Ehrlund - kenne ich nicht, benutze aber in o.g. setup wenn's nicht zu laut werden soll auch z.T. ein AKG C411 PP -- d.h. auch ein Kontaktmikro,was mit einer Art Kitt an den Bass gebappt wird. Funktioniert auch gut, sowohl mit Redhead als auch mit QSC. Du hast wahrscheinlich dann entweder den Vorverstaerker vom Ehrlund oder was anderes Modul fuer die Phantomspeisung? Anyway, mein Tipp waere neben Bassverstaerkern auch hochwertige Aktivboxen zu testen.

Gruss - Armin

midioma Profilseite von midioma, 11.02.2015, 10:42:41
Bzgl. Ehrlund-Headway-QSC: Schau Dir mal bei talkbass.com die Beiträge von Ric Vice an. Der benutzt diese Kombination und gibt gute Tipps.
Ansonsten ist verstärkter Klang immer eine sehr persönliche Geschmackssache. Der eine mag es basslastig, der andere dreht sie eher raus. Mit kleinen Boxen wird man keinen sehr basslastigen Klang in hoher Lautstärke bekommen und Verstärkern mit nicht allzuviel Leistung verlangen starke Bässe viel Leistung ab. Ein Hochpassfilter kann da Frequenzmüll ausfiltern um mehr akustische Leistung auf nützlichen Frequenzbereichen zu bekommen.
Überlege auch, ob laut heißt, dass Dein Verstärker die gesamte Raumbeschallung übernehmen (können) muss, oder ob Dir dann immer eine PA zur Verfügung steht, so dass Du den Verstärker nur zum Bühnenmonitoring nutzt.
rafinote Profilseite von rafinote, 11.02.2015, 13:58:16

Ich spiele auch den Ehrlund mit Preamp, viel arco, auch pizz (Musicals usw.)

Geheimtipp: http://fmc-audio.jimdo.com/typenliste-preise/ex-serie/

Dort die Zwölfzoll-Box. Habe für arco viel versucht, nichts klingt besser.

Als Verstärker spiele ich einen Glockenklang Blue Soul, es geht aber auch jeder andere vernünftige, halbwegs lineare Amp, der bei ca. 50 und um 130 Hz herum regelbar ist. Dadurch fliegen leider die meisten Amps mit dreibandiger Regelung raus, und auch der ansonsten gute Headway EDB-2 hat da ein entscheidendes Manko.

dr.bigbass Profilseite von dr.bigbass, 11.02.2015, 15:11:03

Bin auch vom Zadow begeistert...

SkyValley Profilseite von SkyValley, 11.02.2015, 18:03:46

Ich hab auch den Ehrlund nebst preamp und spiele wahlweise Ampeg (Röhrenvorstufe) mit vierzehner Box oder Warwick (Transistor) mit fünfzehner plus Hochtöner.. An beiden Amps klingt er gut. Jedoch muss man etwas Zeit investieren um die geeignete EQ Einstellung zu finden. Ich stimme rafinote zu, dass Amps mit einer reinen Dreibandklangregelung weniger geeignet sind.

jlohse Profilseite von jlohse, 12.02.2015, 11:37:08

benutzt du den Ehrlund-PU mit oder ohne den Ehrlund-Preamp? Was ist denn dein Budget?

Fuf Profilseite von Fuf, 12.02.2015, 11:52:41
Ich benutz den Ehrlund mit Preamp. Budgetmäßig hab ich mir ein Limit von 1000€ gesetzt...
jlohse Profilseite von jlohse, 12.02.2015, 12:30:37

Dann rate auch ich, mal in die Richtung der schon genannten PJB und QSC-Produkte zu testen. Habe und kenne beides, und kann beide uneingeschränkt empfehlen.

Jonas

hervejeanne Profilseite von hervejeanne, 12.02.2015, 21:54:55

@rafinote: Interessant, ich habe mir auch gerade nach einem Test eine FMC Box bestellt (1x10 Neo). Die muss zwar noch den Langzeittest bestehen, aber der erste Eindruck war super!

akustikbass Profilseite von akustikbass, 15.02.2015, 18:55:07

Ich schließe mich den Zadow-Spielern an (zufrieden, begeistert, verstärkt das was reinkommt sehr präsent), wobei ich sagen muss, daß ich mir für die Proben in übersichtlichen Räumen von Phil Jones den "Double Four" zugelegt habe. Der ist von der Lautstärke her begrenzt, aber zum Proben langts und schont das Kreuz!
Stefan

Jazzbadi Profilseite von Jazzbadi, 16.02.2015, 10:58:36

Ich spiele einen Fischbach vollmassiven Bass, Balsereit aktiv Pickup, Hevos 400T Verstärker und eine FMC 1x10 Neo mit Horn (schön leicht) und bin sehr zufrieden mit der Kette. Vielleicht hole ich mir noch eine zweite 10er Box. Habe auch noch eine FMC PRO 1x12/6, die ist auch Klasse.

Jazzbadi

 

rafinote Profilseite von rafinote, 16.02.2015, 11:36:18

Nett, dass sich hier auch einige andere FMC-Nutzer melden.

Ich kenne auch andere FMCs (1126, 4x8, 112 Neo), das sind alles tolle Boxen. Was mich bei der oben angesprochenen 1128 EX begeistert, ist dieser neue 8" mit der Hochtonkalotte in der Mitte. Die geht zwar "nur" bis um die 10 kHz, aber das, was den Bogenstrich klanglich ausmacht, liegt - anders als bei allen Designs mit 10er/12er plus Tweeter - auf nur einem Lautsprecher, der darüber hinaus auch noch sehr weitwinklig abstrahlt. Man hört ihn auch, wenn die Box auf dem Boden steht und man mit einem Meter Abstand davor.

Der Zadow fährt ja eine ähnliche Auslegung - Tiefen nach unten und alle relevanten Mitten und Höhen auf einen 5er. Im Vergleich ist der Zadow für meine Ohren etwas präsenter.

Nochmal zu diesen Mitteltönern mit Pappkalotte: In den US-Foren wird ja viel Wind gemacht um die EA Whizzys, das ist eine ganz ähnliche Idee, dort noch mit dem Charme eines echten Punktstrahlers.

FMC ist einen Blick wert...

Und jetzt üben :-).

Bassist14 Profilseite von Bassist14, 13.03.2015, 19:13:24

  >>Und jetzt üben :-)<<<

Nein, nicht mehr nötig, eine geile Anlage zu kaufen ersetzt das locker.....   ;-)

JB Profilseite von JB, 11.03.2015, 03:12:46

Spiele einen SWR BabyBlue der ersten Generation. Ist mein absoluter Lieblingamp für Kontrabass. Wird leider nicht mehr hergestellt, da es SWR nicht mehr gibt. Wird manchmal auf eBay angeboten.

ChristophKammer Profilseite von , 13.03.2015, 13:52:53

 

Guten Morgen die DamenundHerren,

alles Gesagte ist gut und richtig und doch nur begrenzt zu gebrauchen. Entscheidend ist, ob das jeweilige System bei dir und mit deinen sonstigen Gerätschaften gut funktioniert, darauf wurde ja auch schon hingewiesen. Was mit dem einen Bass gut klappt, kann beim nächsten schon desaströs klingen, man weiß es vorher nicht. Du wirst also um einen oder wahrscheinlich mehrere Versuche nicht herumkommen.

Was ich nach den vielen Jahren (... Jahrzehnten ...) glaube, als "Regel" zur Kontrabassverstärkung behaupten zu können, verrate ich dennoch gerne, so kompliziert ist das nicht:

Der gut eingestellte, gut klingende Bass ist erheblich einfacher zu verstärken als die Gurke. Amp und Pickup retten nichts, was nicht vorher vom Bass geliefert wird. Bei mäßigem verstärktem Sound würde ich immer zunächst den Bass checken (lassen), das ist die größte Fehlerquelle.

Ordentlich montierte Piezos sind besser als ihr Ruf, wenn man sie mit einem guten Preamp kombiniert und kurze Kabelwege hat. Stichwort: hohe Eingangsimpedanz, regelbarer Highpass, Phasenumkehr. Ich empfehle da gerne baggs gigpro oder headway als Preamp. Ich hatte bis heute keinen Amp in der Hand, der mit einem Vorschaltpreamp nicht zu verbessern gewesen wäre, das gilt auch für die teuren AERs.

Viel Membranfläche bedeutet viel Mumpf und viel Rückkopplung, große Gehäuse verschlimmern den Salat. Kleine Boxen, möglichst niedrige Lautstärken beim Spieler erleichtern die Sache enorm. Irgendwas mit einem 10er oder einem 12er oder zwei 8ern reicht meistens, Hochtöner können vorteilhaft sein. 

Was für die Stimme gut klingt, klingt auch für den Kontrabass gut. Vorausgesetzt, der Tieftöner muss sich nicht übergeben, wenn man mal reinlangt. Auf dem Gebiet der Aktivboxen hat sich sehr viel getan in den letzten Jahren, ich würde dir nahelegen, mal die Kombination aus einem Preamp plus einer guten Aktivbox zu testen.

Ansonsten: keep it simple! Manchmal ist die zweitbeste Lösung, die dafür nur halb so schwer ist, dann doch die bessere, weil sie in der Praxis viele Vorteile bietet. Wichtig ist auf´m Platz, das gilt auch in diesem Fall.

Viel Erfolg bei der Jagd!!

 

Bassist14 Profilseite von Bassist14, 13.03.2015, 19:16:48

>>>>Ansonsten: keep it simple! Manchmal ist die zweitbeste Lösung, die dafür nur halb so schwer ist, dann doch die bessere, weil sie in der Praxis viele Vorteile bietet. Wichtig ist auf´m Platz, das gilt auch in diesem Fall.<<<

 

Finde ich ganz wichtig. Und wenn man sich davon verabschiedet daß der verstärkte Sound 100% "so wie mein Bass - nur lauter" sein muss, sparte man viel Geld, Nerven, Schlepperei. 80% reichen völlig.

Und diese ganze eingesparte Energie kann man dann in die Musik stecken!

 

Edit: Den Unterschied zwischen "so wie mein Bass - nur lauter" in 100%iger Umsetzung oder 75% hört man nur selbst und die ggf. anwesenden Basskollegen. Gitarristen und Sänger(innen) eher selten, das Publikum nie.

michaelschaefer Profilseite von michaelschaefer, 19.05.2015, 17:35:59

Hallo,

 

ich spiele seite mehreren Jahren dden AER Basscube-II.

Seite kurzem gibt es nun den realbass-Amp.

12KG!

UNGLAUBLICH!!!

www..realbass.de

 

 

Ceperito Profilseite von Ceperito, 19.05.2015, 18:24:32

Damit es auch mit der Werbung klappt,

hier der link zu Michael Schäfers Produkten:

http://www.bm2010.de/downloads/impressum.html

 

michaelschaefer Profilseite von michaelschaefer, 19.05.2015, 18:52:28

Kein Problem damit.

Video mit Manfred Bründl ansehen ...

Ich bin sicher nicht der einzige - und nenne wenigstens meinen Namen ...

LG Michael

HendrikNehls Profilseite von HendrikNehls, 03.01.2018, 10:14:43

Hi,
habe ich das richtig verstanden, dass ein kleiner batteriebetriebener Preamp zusammen mit einer Aktivbox funktioniert/ausreicht? Oder muss es ein richter Amp (Topteil) um die 4 kg, mit Strom aus der Steckdose sein?
Benutze aktuell den Zadow und finde ihn auch gut. Bin aber auf der Suche nach einer Lösung, die
a) in den Clubs vorhandene Bassverstärker besser klingen lässt, bzw. mir erlaubt meinen eigenen EQ mitzubringen, mit dem ich mich auskenne und auf dem ich evtl. sogar die Presets für die jeweiligen Clubs bzw. verschiedene Räumlichkeiten speichern kann
b) mir ein Monitoring für große Bühnen ermöglicht. Da finde ich den Zadow teilweise zu indifferent. Besonders bei hohlen Holzbühnen führt das nach Unten-abstrahlen der Bassverstärkung oft zu Gemulme.</p>
Ich hoffe, ich konnte mich halbwegs verständlich ausdrücken und hoffe auf Eure Antworten.
Vielen Dank,
Hendrik

<p> </p>
 

midioma Profilseite von midioma, 03.01.2018, 11:54:32

Ein Comboverstärker besteht aus den Komponenten Vorverstärker (Gain, EQ, Master, ggf. Effektweg oder Effekte), einem Endverstärker (ggf. mit Volume=Master-Regler) und Lautsprecher mit Box (ggf. Mehrweg mit Frequenzweiche, die Frequenzweiche kann aber auch vor mehreren Endverstärkern für die einzelnen Lautsprecher sitzen).

Diese Komponenten kann man natürlich auch in mehrere Geräte trennen. Die Aktivbox enthält Endverstärker und Lautsprecher/Box, dazu fehlt dann noch der Vorverstärker.

Allerdings beeinflußt die Box den Klang erheblich. D.h. Du wirst für jeden Raum/Box eine andere Einstellung benötigen. 

Speichern kann man Einstellungen nur bei digital gesteuerten Geräten. Die meisten, wenn nicht sogar alle für Kontrabass brauchbaren Vorverstärker (mit hoher Eingangsimpedanz) sind aber rein analog. Da hilft dann ein Zettel mit den notierten Einstellungen oder ein Photo (das kann dann auch gern wieder digital sein...).

mattes Profilseite von mattes, 04.01.2018, 10:05:27

 

Moin, 

ja das hast du richtig verstanden, ein Preamp plus Aktivbox reicht aus. Hat midioma ja schon geschrieben. Normalerweise kann man einen Preamp auch problemlos an den normalen Eingang eines Bassverstärkers (mit integriertem Preamp) anschliessen. Irgendwo in der Signalkette sollte eine Klangregelung möglich sein, entweder am Preamp, am Bassverstärker oder natürlich am Mischpult einer PA. Aktivboxen haben normalerweise keine Klangregelung, wenn du diesen Weg gehen möchtest bräuchtest du einen Preamp mit Klangregelung. Preamp=Vorverstärker=Vorstufe...bezeichnet alles das selbe.

Wenn ich auf verschiednen Bühnen mit PA unterwegs bin, nehme ich nur noch meine Radial DI Box mit, entweder Stage Box sb-4 oder PZ-DI, letztere mit einstellbarem Low Cut, eben um übermässiges Bassgemulme rauszunehmen. Nachteil bei den Radial Dingern ist, die brauchen Phantom Power, bei einer PA immer vorhanden, aber im Club nicht unbedingt, wenn man das Teil vor einem Bassverstärker betreiben will. Gut man könnte für solch einen Fall ein netzbetriebenes Phantomspeisegerät mitnehmen. Vorteil der Radial Boxen: klingen sehr gut und sind einfach aufgebaut. EQ macht dann der Mischer an der PA oder wenn ich das Ding vor einem Bassverstärker betreibe direkt am Bassamp. 

Wenn du einen Preamp mit mehr Möglichkeiten suchst, kannst mal hier schauen https://www.gollihurmusic.com/Category/1-PREAMPS_AND_PROCESSORS.html?from=16 

Was bei Preamps für Piezo Pickups wirklich wichtig ist: Eingangimpedanz min.5 MOhm besser 10, dann aber mit einstellbarem LowCut (=High Pass). Je höher die Eingangsimpedanz, desto natürlicher klingen Mitten und Höhen, aber Tiefbass wird dann zu stark und muss rausgefiltert werden. 

lasvegasjonny Profilseite von lasvegasjonny, 03.01.2018, 12:48:34

Hallo, ich habe einen alten AER BAsscube, den ich - wahrscheinlich verkaufen würde - , da er meinem Kreuz zu schwer geworden ist und meine Frau sich freuen würde, wenn das Arsenal sich verkleinern würde. 

Die Vorteile: 3 Kanäle, viele Möglichkeiten, klanglich Referenz. Auch nicht groß, aber schwer. 12er Speaker.

Die Nachteile: schwer, er ist schon etwas älter, hatte aber noch keine Probleme, die Schaumstoffabdeckung auf dem Gehäuse fehlt, war mir egal, könnte aber bei AER eine neue bestellen. Ein Potiaufsatz fehlt. Den kann man sicher aber auch nachkaufen. Da ich den Poti nicht benutzt habe, war es mir egal. Habe ihn seit 2 Jahren und habe ihn jetzt gegen eine leichtere Kombo ersetzt, die weniger Möglichkeiten hat, aber meinem Kreuz keine Beschwerden zufügt. Wollte ihn für zu Hause behalten,  aber - wie gesagt - meine Frau würde ich freuen.

Gruß Jürgen

 

 

Neuester Beitrag MadJazzMorales Profilseite von MadJazzMorales, 04.01.2018, 22:53:25

Ich bring mal den ACUS One AD ins Spiel, den ich jetzt auf dem Marktplatz anbiete...

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