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Hallo, suche eine Möglichkeit meinen Kontrabss zu verstärken. Idealerweise so, dass ich auch meinen E-Bass an den selben Verstärker/ Combo anschließen kann. Für den E-Bass habe ich einen Genz Benz plus 12er Speaker. Bin aber mit dem Kontrabasssound nicht zufrieden. Tonabnehmer z.Z. : Shadow 965.
3 Varianten stehen zur Auswahl und ich habe wenig Erfahrung. Daher wollte ich mal nach Eurer Meinung fragen.
Habe zur Zeit ein Angebot für einen AER Basic performer. Ist aber- auch gebraucht - immer noch teuer und anscheinend auch schwer (über 20Kg)
Variante 2 wäre ein Roland Cube Bass 100. Kann man hier über einen Lehle Schalter Kontrabass und Ebass gleichzeitig verkabeln?
Variante 3 eine Aktiv Box RCF ART 310 MKIII. Mir ist jedoch nicht klar, ob ich die auch für den E-Bass benutzen kann, falls ich bei einem Gig beides benutzen möchte. Vorverstärker für E-Bass: HK Bassmaster und für Kontrabass: L.R.Baggs Para Acoustic DI Preamp
Für Tipps und Meinungen bin ich dankbar!
Gruß Jürgen
Ich habe an einem Genz Benz 3.0-10T (die größere Combo-Version mit dem 10"-Lautsprecher) den Kontrabass oder den EUB über den normalen Eingang und (bei Bedarf, bei mir eher selten) die aktive Bassgitarre über den AUX-IN angeschlossen. Der Kontrabass hat den Preamp, die Bassgitarre nur die Regler an der Gitarre. Das Lautstärkeverhältnis kann man nur in Kombination von Master (beide) und Gain (Kontrabass) regeln. Für ab und zu ganz OK, wer regelmäßig beides in einem Gig benutzt, wird wohl einen zweikanaligen Amp bevorzugen. Mit passiven Bassgitarren wird das so aber nicht gehen. Mit meiner Bassgitarre (die billige, 6-saitige von Thomann) geht es recht gut, aber wie gesagt, der Amp wird so selten verwendet. Außerdem schaltet der Mute-Schalter nur den Kontrabass stumm, die Bassgitarre muss man mit dem Volume-Regler am Instrument verstummen lassen.
Der Genz Benz hat den Vorteil sehr leicht zu sein (um die 10 Kg), recht klein, reicht aber völlig für eine eher laute Big Band aus. Leidr werden die seit kurzem nicht mehr hergestellt, ab und zu findet man aber noch einen. (Meiner war zudem besonders günstig...)
Ich spiele mal den Shadow 965 NFX, mal den Fishman Full Circle. Geht mit beiden, der Full Circle ist aber etwas präsenter, der Shadow klingt gestrichen und in kleineren, leiseren Gruppen etwas angenehmer.
Die Geschmäcker sind natürlich verschieden, gerade auch bei dem, was man als guten Kontrabassklang bezeichnet.
Welchen Genz Benz spielst Du denn, der Dir nicht gefällt?
Wo plazierst Du deine Box (Boden, Stuhl, Tisch, Winkelhalter, etc.)? Hinter Dir, neben Dir, in welche Richtung abstrahlend?
Der Shadow NFX kann schon mal etwas verschwommen mit kleinen Echos klingen (möglicherweise rücklaufende Reflektionen der Welle vom Deckenrand), da kann der Verstärker auch nichts dran ändern. Der Full Circle klingt an manchen Verstärkern überhaupt nicht gut (z.B. an meinem alten Ploytone Mini-Brute II) an anderen wieder ziemlich gut (Genz Benz Shuttle 3.0-10T). Die Impedanz spielt da sicher auch eine Rolle, aber das ist es nicht allein.
Wenn irgend möglich den Verstärker vor dem Kauf ausprobieren. Vielleicht stellst Du so fest, dass das Problem nicht beim Verstärker liegt?
Ein Problem könnte sein, dass Kontrabässe eher über einen non-voiced Preamp (geradliniger Frequenzverlauf) gut klingen, während für die Bassgitarren (mit magnetischem Tonabnehmer) voiced Preamps (mit einem teilweise hervorgehoben Freqenzverlauf) gut klingen. Wenn Du da nicht einen Voiced-Preamp für die Bassgitarre an einem non-voiced Bassverstärker hast, der auch den Kontrabass bedient, oder über die Klangregelung die Voiced-Hervorhebung eines Kanals für den Kontrabass neutralisiert werden kann (das geht längst nicht immer), könnte das der Grund sein, warum Du nicht zufrieden bist. Der Frequenzverlauf beim Genz Benz Shuttle 3.0 soll wohl ziemlich geradlinig sein, aber nicht ganz. Funktioniert aber gut mit dem Kontrabass. Ganz unten kann es mal etwas dünn klingen, aber dafür gibt es den Bass Boost. Höre ich eher mit dem EUB als dem Kontrabass. Ein 12"-er hätte da sicher keine Probleme, klingt aber eben auch anders.
Hey,
ich würde dir zu einem Preamp für den Kontrabass raten, den L.R. Baggs Para DI finde ich persönlich sehr gut.
Damit dann in deinen Effektreturn oder Line-In vom GenzBenz. Oder wenn du nicht "doublest" einfach in den normalen Eingang (aktiv/passiv ausprobieren).
Der Preamp ist nach meiner Erfahrung das wichtigste und mit einem guten Preamp (z.B. Baggs) bekommst du aus jedem durchschnittlichen E-Bass Verstärker einen ordentlichen KB Sound.
Schöne Grüße,
K
Stimmt. Der Effekt-Return ist grundsätzlich eine gute Idee, allerdings sind nur dann beide Eingänge gleichzeitig aktiv, wenn es einen "Wet"-Regler gibt, sonst klemmt das Einstecken in den Effekt-Return den eingebauten Preamp ab. Das löst auch die Voiced-Probleme beim Kontrabass, da nur der eingebaute Preamp häufig "voiced" ist. Einen Impedanzwandler, z.B. in Form eines passenden Preamp, braucht man dann aber in der Tat für fast alle Kontrabass-Tonabnehmer.
Hallo,
Ich schließe mich HerrnK an und würde es ersteinmal mit einem Pre-Amp versuchen.
Aber Vorsicht: Das ideale Set-up für die Verstärkung eines Kontrabasses zu finden ist kann mit jahrelangen mühseligem Suchen, Probieren, Ärgen verbunden sein. Der Grund ist einfach: Es spielen so viele Faktoren eine Rolle die sich auch noch in unterschiedlicher Art und Weise Beeinflussen (der Bass selber, der Amp, der Tonabnehmer, die Saiten und letztendlich die persönliche Vorstellung wie es klingen soll).
Von daher gibt es selten den ultimativen Ratschlag. Die Gefahr liegt auch darin viel Geld zu investieren um nachher doch kein befriedigendes Ergebnis zu haben.
Deine Vorteile es ersteinmal mit einem Pre-Amp zu versuchen könnten sein:
- schnelle Lösung bei vergleichsweise geringen Anschaffungskosten (natürlich je nach Modell unterschiedlich), Nutzung Deiner bereits vorhandenen Technik
- Für Live Gigs kann ein Pre-Amp der (je nach modell auch als DI Box fungieren kann) viel Stress mit dem (oft kontrabass-unerfahrenen) Soundtechniker ersparen. Er bekommt ein verwertbares Signal.
- der Pre-Amp wird nicht schlecht, auch wenn Du eine bessere Lösung findest, hast Du für alle Fälle eine Möglichkeit parat dich zu verstärken (z.B wenn Du mal auf eine andere Technik als Deine eigene angewiesen bist).
- Du kannst Dich dann in Ruhe dem Thema Aktiv-Box widmen. Wenn Du irgendwo eine zur Verfügung hast versöpsel sie mit dem pre-Amp und Kontrabass bzw. E-Bass, Schau was Du soundmäßig rausbekommst. Zumindest für Kontrabässe ist die Kombi PreAmp/Aktivbox von vielen Bassisten eine bevorzugte Variante.
Anmerkung:
Zu mir ist per Post gerade ein Pre-Amp "Fishman Pro-EQ Platinum Bass" zum Testen unterwegs. Ich gebe Dir gerne ein Feedback wie das Ding so ist falls Du Interesse hast.
Hallo,
habe den MarkBass cmd 121 und bi sehr zufrieden mit dem Sound, sowohl für Kontrabass als auch für E-Bass. Dabei wiegt das Ding nur 11 kg.
Beste Grüße
Na, na, na ...
Erstens wüßten wir gern ob Du einen 121P oder 121H hast (P: würfelförmig, Piezo-Hochtöner, H: hochformatig, Kompressions-Horn-Hochtöner), und zweitens sind die Herstellerangaben da deutlich anders als 11 Kg: 121P: 13,3 Kg, 121H: 17,9 Kg.
Der Genz Benz wiegt 9,5 Kg, das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Die 121 haben aber einen 12"-Lautsprecher und mehr Leistung, das wiegt eben. Allerdings gibt es kaum mit dem Genz Benz Shuttle 3.0-10T vergleichbar leichte Combo-Amps.
Ein Piezo-Hochtöner klingt oft recht rauh und ist nicht sehr linear. Wenn man ihn abschalten kann, dann ist das OK für den Kontrabass. Den 121P habe ich einmal kurz in einem Konzert gespielt, war OK, hat mich aber nicht umgehauen. Den Genz Benz Shuttle 3.0-10T kann ich problemlos mit dem EUB in Bus und Bahn mitnehmen und zu Fuß beides tragen. Mit einem der beiden Markbass würde ich in kürzester Zeit fluchen oder einen kleinen Kofferwagen mitnehmen müssen. Für die Portabilität nehme ich eine ganz kleine Baßschwäche, die man in der Band nicht mehr merkt, gern in Kauf.
Leider werden die Genz Benz Shuttle 3.0-8T und -10T nicht mehr hergestellt, sie stehen aber noch in manchen Musikgeschäften zum Verkauf. Vielleicht kann man da ja auch noch handeln...
Nun ja, Ich habe den kleine Würdel, also den "P", und er wiegt gem. meiner Waage 11 kg. Der Piezo ist nicht schaltbar. Über die Klangregelung kann die Intensität jedoch recht gut eingestellt werden. Nachdem das empfinden eines Klanges doch recht subjektiv ist, ist es wenig sinnvoll darüber zu streiten. Einfach ausprobieren, oder? Mit meinem Kontrabass empfinde ich den Klang als sehr ausgewogen, so dass ich ihn für verschiedene Musikstile gut verwenden kann. Sowohl mit dem E-Bass, einem Akustikbass und einem Kontrabass.. Mit seinen 500 Watt und dem 12" Speaker kann er sich auch in lautern Bands sehr gut durchsetzen und reicht gut für Auftritte in kleineren Clubs.
OK, entweder ist es Deine Waage oder Markbass Werbeabteilung die Mist gebaut hat.
Ich habe auf dem Ding auch mal ein Set gespielt, durfte aber nicht an den Reglern drehen und die zwei komischen zusätzlichen Regler waren mir auch alles andere als klar, daher habe ich es auch in der Kürze der Zeit gar nicht probieren wollen. Das Ding ist schon in Ordnung und hat 'ne Menge Power, keine Frage. Ich merke es aber an meinem alten Polytone MiniBrute II (ca. 14 Kg), dass der, obwohl kleiner und 12", deutlich unangenehmer zu schleppen ist. Ich gebe zu, dass ich den 121P auch mal auf meiner Liste zum Ausprobieren hatte, nur konnte ich den Genz Benz deutlich billiger als üblich bekommen und fand ihn schon sehr beeindruckend was Klang (fast keine Einfärbung), aber auch Gewicht, anging. Und da ich auf dem 121P ja wenigstens einmal schon gespielt hatte und mich die Herstellerangabe von über 13 Kg doch etwas abgeschreckt hat (das kannte ich ja schon vom Polytone), ist es dann der Genz Benz geworden, was ich bis heute nicht bereut habe.
Das mit den etwas kratzigen Piezo-Hochtönern stimmt. Am Ende meiner Schulzeit habe ich mir Boxen mit hart aufgehängtem Breitbandlautsprecher gebaut, die für Bass und Stereoanlage benutzt werden können sollten und dafür zur Ergänzung Piezo-Hochtöner benutzt. Ich kenne den Sound, gerade weil ich die heute an meiner Stereoanlage habe. Man spart sich dabei auch eine aufwändigere Frequenzweiche. Es wird schon einen Grund geben warum Markbass auch den 121H baut. In der Box des Genz Benz Shuttle 3.0-10T ist jedenfalls ein normaler Hochtonlautsprecher drin, auch nicht schaltbar, aber das ist auch nicht nötig, der Polytone hat nur den 12"-er und keinen Hochtöner, aber ein solcher würde da wohl auch nur rauschen.
An Power ist der 121P dem Shuttle 3.0 deutlich überlegen. Ich wüßte jetzt aber nicht wo ich noch mehr Power als mit meinem Genz Benz brauche, aber das hängt ja sehr von den persölichen Vorlieben und den Musikstilen der Gruppen ab in denen man spielt. Mit einer anderen Box komme ich immerhin auch auf 300W, so wie er ist halt nur 185W.
ein 12 zoll speaker allein macht mit kontrabass klanglich nicht wirklich spass. die tiefen frequenzen kommen zu undefiniert, insb. dann, wenn die box ein großes volumen hat (was für e-bass gut ist, ist für kb. der killer).
in größeren räumlichkeiten u. ab einer bestimmten entfernung ist eine 12er auch für kontrabass o.k., weil einem der schalldruck zu gute kommt, doch als standalone box eben nicht befriedigend.
was für den kontrabass sound nicht fehlen sollte ist ein hochtöner!!
die frage wäre auch, was wichtiger ist: der kontrabass od. der e-bass sound?
wenn ich in dieser situation überlegen würde ca. 600,-€ zu investieren, um kontra- u. e-bass zu kombinieren, dann würde ich (keinen AER Basic performer kaufen) für das geld bei einem boxenbauer eine 4 x 6 zoll speakerbox, bevorzugt mit ferrit lautsprechern (gut für den kontrabassklang - besser als neodym) bauen lassen. dort würde ich auch einen abschaltbaren oder (noch besser) regelbaren hochtöner mit rein machen lassen. so hätte man alle möglichkeiten, denn für e-bass bringt ein 12 zoller immer noch das rundeste klangergebnis, genügend schalldruck u. macht nur in kombination mit 6 Zoll speakern wirklich sinn, wenn man ein ausgewogenes klangbild möchte (man könnte ja auch 15+12" oder sonst was kombinieren, wenn es nur darum ginge den schalldruck zu erhöhen). außer dem schalldruck erweitert man so auch das klangspektrum (insb. für kontrabass) u. man hört sich auch beim e-bass spielen besser (den hochtöner kann man ja ggf. immer noch abschalten). außerdem hätte man auch eine stand-alone box nur für kontrabass, wenn man in kleineren räumlichkeiten spielt.
also warum einen neuen amp kaufen? der genz benz kann doch auf 4 ohm auch zwei boxen speisen.
hier einen roland cube 100 in erwägung zu ziehen wäre ein wirklich kontra-produktiver schritt. das teil ist, bei der leistung von 100 watt, sein geld einfach nicht wert!! der praktische mehrwert von diesem teil ist null, es sein denn du willst 2 x 12" kombinieren? aber auch dann wäre es eine schlechte wahl !!
markbass hatte so eine 4 x 6" im program (die wurde offensichtlich durch 4 x 8 ersetzt?), allerdings ist das gehäuse zu tief (bei beiden boxen) bzw. hat das große volumen der box klangliche nachteile für kontrabass (hatte ich mal ausprobiert diese box): der klang ist zu undefiniert. diese box ist mit ihren neodym-speakern eine gute wahl für elektrische upright bässe wie die ns-design (die haben ja auch keinen resonanz-körper). die 4 x 6 zoll box, die ich bauen lassen würde, hätte also ein schmaleres gehäuse (von der tiefe her gesehen), denn das trägt wesentlich zu einer klanglichen transparenz für den kontrabass sound bei u. ich würde ferrit-speaker wählen, da sie einen schöneren klang für kontrabass haben. selbst wenn diese box dann ca. 15kg wiegt, ist das bei den ausmaßen der box immer noch gut zu händeln, falls es einem überhaupt auf das gewicht ankommt.
mit der l.r. baggs para di hat man ein sehr gutes klangformungs-werkzeug für kb.-tonabnehmer, aber auch so ein lehle sunday (gibt es ja auch mit footswitch) reicht aus, wenn man keinen EQ braucht. so schleift man über den line-in oder effekt-return des amps den pre-amp ein (nicht über den main-input des amps !!). weitere gute pre-amps: Headway EDB1 2-Kanal Preamp oder der schon erwähnte Fishman. der Headway EDB1 hat wohl die umfangreichsten (flexibelsten) funktionen u. die eingangsimpedanz (sehr wichtig zur anpassung der tonabnehmer!!!) ist variabel einstellbar (beim Fishman + l.r. baggs nur fest = 10 megaohm/fishman 1MΩ?, beim lehle schaltbar 1 od. 4 MΩ, beim headway in drei schritten schaltbar!!). der l.r. baggs klingt eher runder, der Headway bei 1MΩ etwas neutraler, nicht ganz so bassig. oft reicht 1MΩ schon aus. der l.r. baggs hat keinen netzteilanschluss u. kann nur über 9V batterie od. 48V mit strom gespeist werden.
aktivboxen bringen auch nur befriedigende klangergebnisse (selbst die hochwertigen), nichts geht über eine bassreflexbox....das ist zumindest meine erfahrung, da ich auch schon 12 u. 10 Zoll aktiv-boxen probiert habe.
wenn man nur eine box für alles möchte, dann kommt ja fast nur 4 x 10" in frage. der klang ist für kontrabass aber auch nicht wirklich schön. 4 x 8 Zoll mit ferrit speakern ist für kontrabass optimal, e-bass kann man natürlich auch drüber spielen, ist nur die frage, was man für einen schalldruck (u. klang) auf der bühne braucht/möchte (dann kann man auch 2 x 4x8 nehmen :), doch z.B. 8 u. 12 zoll zu kombinieren bringt klanglich keine vorteile!
4 x 8 zoll (im slim-case, mit 500 watt) gibt es mit/ohne hochtöner z.b. bei www.basssysteme.de für knapp 600,-€.....ich bin begeistert von dem teil u. ich werde mir vielleicht noch eine zweite box zulegen. übrigens kann man bei basssysteme vor ort ausgiebig testen u. wird gut beraten (4x6 zoll wird allerdings nicht angeboten).
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