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Zugeordnete Kategorien: Jazz - CDs
Hallo zusammen!
Ich spiele zwar schon 20 Jahre E-Bass, aber erst seit einem halben Jahr Kontrabass - mit steigender Begeisterung :)
Nun möchte ich mich auch näher mit dem Jazz beschäftigen. So verrückt es sich auch anhört, aber diese Musikrichtung ist völlig neu für mich. Könnt ihr mir eine handvoll Alben empfehlen, die in keinem Plattenschrank fehlen sollten? Am liebsten sind mir die akustischen Besetzungen. Oder wie soll ich da anfangen. Wenn ich bei youtube und Konsorten schaue, finde ich einfach so wahnsinnig viel schöne Sachen.
Danke und viele Grüße
Hi Ray!
Gib doch mal in der "Kategoriensuche" "CDs" und "Jazz" ein, da finden sich viele brauchbare Hinweise.
Grüße
Thomas
Schau doch mal nach Aufnahmen mit Ray Brown, Paul Chambers, NHOP, La Faro, Dave Holland.
Jazz ist ja ein weiter Begriff … ich fange mal bei einen paar meiner Lieblingsplatten an:
Charlie Parker – (a must have, egal was)
Miles Davis (mit Paul Chambers am Bass) – Workin’ / Steamin’/ Kind of Blue / Friday at the blackhawk
Miles Davis (mit Ron Carter am Bass) – My Funny Valentine
Bill Evans – Sunday at the Village Vanguard (und alle anderen)
Oscar Peterson Trio – Night Train (und alle anderen … )
Ahmad Jamal – Live at the Pershing
John Coltrane – Giant Steps
Wes Montgomery – The Incredible, Full House
tbc…
Es gibt keine wichtigen Jazzplatten.
"Es gibt keine wichtigen Jazzplatten." Je weniger ich - bei zunehmender Beschäftigung mit dem Thema - vom Jazz "verstehe", desto mehr schließe ich mich dieser Meinung an.
Hören tu' ich derzeit recht häufig: "Theolonius Monk with John Coltrane", Ron Carter "Jazz and Bossa", e.s.t. "Leukocyte" und Francois Rabbath "Avant Garde Jazz Essentials". Ob das nun "wichtig" ist, weiß ich nicht, es leimt mich aber auf den Sessel und ich höre. Zu. Und fühle. Mit. Und denke. Nicht.
Es gibt 1000 Möglichkeiten, sich dem Jazz zu nähern. Jede ist falsch. So what?
LG Andreas
edit sagt: schau doch mal bei simfyvorbei. Da gibt es für max. 100 Euronen im Jahr eine Unmenge - völlig legaler und von den Plattenfirmen unterstützter - Streamingmusik in ordentlicher Qualität. Und jede Menge Jazz ist auch dabei. Das ist besser, als tausende von Euro in irgendwelche "wichtigen" Platten zu versenken, die Du hinterher nicht hörst, weil sie Dir auf den Sack gehen.
Hi und schon mal Danke für die Vorschläge :)
Die Bezeichnung "wichtige Jazzplatten" war wohl etwas unpassend (kann man den Titel noch ändern?). Ich überlege halt, wie ich mich (vor allem in meiner Funktion Bassist) dem Jazz am besten nähern sollte. Ich werde mal mit der Liste von jlohse starten. thx.
Wenns um Bass-"Funktion" im Jazz geht und sowieso gut ist dieses Buch von John Goldsby:
http://www.amazon.de/Jazz-Bass-Book-Technique-Tradition/dp/0879307161
für lau, interessant, vielseitig und strukturiert:
Hallo,
gar nicht so einfach die Frage.
Ein paar moegliche Probleme:- alte Aufnahmen haben nicht unbedingt Hifi Qualitaet
- die Leute haben auf Platten nicht so gespielt wie Live, in den 40ern mussten bei Plattenaufnahmen die Stuecke kurz sein (viieel kuerzere Solos). Alle haben bei Plattenaufnahmen "zahmer" gespielt als live. Manchmal konnten legendaere Gruppen nicht zusammen aufnehmen, weil die Mitglieder bei verschiedenen Labels waren. Oder manche Musiker konnten nicht live spielen (und damit keine working group am laufen halten), weil sie ihre Gewerkschaftskarte aufgrund von Kraeutermischungen verloren hatten (Monk) --- dementsprechend klingen viele Monk-Scheiben aus den 50ern etwas sproede, weil die Musiker sich halt nicht kannten und nur fuer ein, zwei Tage auf die schnelle ins Studio sind ein paar Titel einspielen.
- die Hoergewohnheiten haben sich geaendert - manches was damals neu war oder spektakulaer, faellt einem heute nicht weiter auf.
Das alles macht die Suche nach Jazzplatten ein bisschen eine Spezialisten-Geschichte.
Dann gibt es natuerlich auch das "Miles Davis Syndrom" --- d.h. ein paar wenige Stars, und viele Hungerkuenstler --- Cecil Taylor hat hierzu mal gesagt, "yeah I dig Miles, he does not play bad for a millionaire."
Trotzdem kannst du durch Miles Davis schonmal ein halbes Jahrhundert Jazzgeschichte abdecken. Vorteil ist auch, fast jede Platte von Miles ist besorgbar --- was man von vielen anderen, deren Musik nicht unbedingt weniger innovativ und gut gespielt war, nicht gerade sagen kann.
Also, check erstmal die "Big names" -- wie gesagt Miles, Coltrane, Mingus, Parker. Als "New Thing" Fan waere mein Tipp ferner 60er Jahre Zeugs von Eric Dolphy, Archie Shepp, Sun Ra, Cecil Taylor (Unit structures), Don Cherry.
Ein tipp waere auch lastfm.com --- Internet Radio dass dir aufgrund deiner Praeferenzen Sachen vorschlaegt. Und vielleicht das eine oder andere Buch - ich empfehle Ekkehart Jost - Sozialgeschichte des Jazz
beste Gruesse --Armin
"Die Bezeichnung "wichtige Jazzplatten" war wohl etwas unpassend (kann man den Titel noch ändern?)"
Hi Ray, neenee, lass' das mal mit dem Ändern. Die Frage kommt ja immer wieder und genau so. Ist echt nicht schlimm und lass' Dich nicht kirre machen. Du wirst halt immer auf Schlauhörer treffen (auf einen Klassikschlaumeier kommen zehn im Jazz...), die Dir sagen: wenn Du "Take Five" nicht rückwärts pfeifen kannst oder die John Kennstenich - Band live auf dem Jazzfestival Klein - Winzigerode nicht gehört hast, wirst Du nie begreifen, was Jazz ist.
Gequirlte Schei*e.
Fang' mit ein paar großen Namen an http://de.wikipedia.org/wiki/Jazz und hör' Dich durch. Und, um Gottes Willen: es ist Musik. Wenn's Dich nervt, mach es aus! Es gibt jede Menge Jazz, der mich suizidal macht. Muss ich die dann hören, nur weil ein "großer" sich da einen abtrötet? Neee.
Von daher: jede Jazzplatte ist so wichtig, wie sie es für Dich ist.
LG Andreas
Hallo Ray,
ich finde deine Frage so wie sie ist voll und ganz berechtigt und richtig. Es gibt Platten im Jazz die wichtiger sind als andere, so wie es in jeder Musik Meilensteine gab an denen sich andere Kompositionen messen mussten. Das heißt nicht das die anderen besser oder schlechter sind, es geht nicht um eine qualitative Wertung, aber aus verschiedenen Gründen (historisch, etc...) haben sich gewisse Werke in jeder Musikstilrichtung herausgebildet. Und nach denen suchst du jetzt und das ist total gut so.
Es wird immer Speziallisten geben die sich in einer gewissen Richtung sehr gut auskennen. Wenn man vom Großen ins Kleine kommt, den Blick für das Detail schärft, verliert man oft ein wenig den Überblick und die Sicht aus dem einfachen. Natürlich wird sich jeder Jazzer hinstellen und sagen: Höre dir alles von Miles Davix, Charlie Parker und John Coltrain an, da ist alles wichtig. Und natürlich auch alles von Bill Evans und Ornette Coleman, etc... Aber man muss nicht alles hören um sich einen Überblick zu verschaffen, man muss nicht alles im Detail kennen um in der Lage zu sein eine gewisse Ahnung von Dingen zu bekommen - und es geht hier um Ahnung, nicht um absolutes Wissen (was es sowieso nicht gibt). Genauso wie es unzählige Möglichkeiten gibt einen klassischen Kanon zu hören, so sind doch gewisse Werke immer vorhanden. Jeder denkt bei Mozarts Sinfonien an die in g-moll: dadada dadada dada da da, dadada dadada dada da... Ein Kenner der Musik Mozarts wird die Nase rümpfen und sagen "Ach was, höre dir mal die an, das ist ein richtiger Mozart." und richtiger Fan der Musik der Wiener Klassik wird sagen "Ach Mozart, alle reden nur von Mozart, schau dir mal Komponist XYZ an, und dann noch ABC und vor allem IJK..." Aber trotzdem kennt jeder Mozart g-moll und das ist auch ok so, es ist gut so, und daran ist nichts verkehrt. Das ist dann sowas wie Allgemeinbildung. Und Allgemeinbildung ist keine Fachbildung.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, suchst du nach ein paar Platten um Dir einen gewissen Überblick über den Jazz zu schaffen. Ich stimme Andreas voll und ganz so, lass dir das nicht ausreden von den Leuten die es besser wissen - und ja, sie wissen es wirklich besser, sie haben mehr Ahnung und desewegen einen ganz anderen Blick auf die Dinge. Ich bewundere das auch, sie wissen sehr viel was sie sich hart erarbeitet haben, aber jeder fängt mit seiner ersten Jazzplatte an und hört dann die zweite, dann die dritte, etc... Ich gebe dir hier mal eine ganz persönliche, ganz kleine Liste an Alben (oder Interpreten) im Jazz, die man gehört haben sollte und die, meiner Meinung nach (ganz wichig, meine Meinung, keine allgemeine Meinung, nur meine!!!), einen Überblick geben.
Eine Sammlung oder Best Of von Louis Armstrong für den frühen Jazz, also New Orleans, Dixieland, etc...
Eine Sammlung mit Stücken von Duke Ellington oder, wenn du Gesang mehr magst, eine ne Best of von Sinatra für Swing/Big Band
Charlie Parker & Dizzy Gillespie: The Birth Of Modern Jazz
Oscar Peterson: Night Train
Miles Davis: Kind of Blue
John Coltrain: My Favorite Things
Bill Evans Trio: Live At Village Vaungard
Ornette Coleman: Free Jazz
Herbie Hancock: Cantaloupe Island
Return To Forerver: Return To Forerver
Michael Petrucciani: The Blue Note Years
Das sind jetzt 11 Alben, wenn du die alle mal gehört hast kannst du sagen, das du einen groben Überblick über den Jazz hast, viele Sachen die natürlich wichtig sind fehlen, aber irgendwo muss man einfach anfangen. Und man kann nicht zu beginn alles höre oder völlig überladenw werden. Ein Tipp noch zum Bass: Mach nicht alles vom Bass abhängig. Die Entwicklung des Bass und die des Jazz ist nicht voneinander zu trennen (wie auch...). In diesen Alben spielen alles nur überragen gute Bassisten mit die Meister in ihrem Fach und Stil waren. Die Funktion des Instruments lernt man nur durch die Musik, nich getrennt davon. Aber das ist dir sicher bewusst, ich wollte es nur mal erwähnen für den einen oder anderen komplette Anfänger, der diesen Threat vielleicht mal lesen wird.
Viele Grüße
Hen
KInd of Blue, was mich da seit vielen Jahren beschäftigt, ist die Tatsache, dass Miles bei Fredie Freeloader zwei Schläge zu früh einsetzt (nach dem Basssolo) und anscheinend hat es nie jemand gemerkt..
Hi Hen!
Vielen Dank für die Liste. Nächste Woche werde ich mal ein paar bestellen.
Beim ersten Reinhören bei amazon hat mir Bill Evans sehr gut gefallen. Es ist schon verückt, was mir da die letzten Jahre entgangen ist. Aber dafür ist es jetzt umso spannender, sich in neue musikalische Gefilde zu begeben. Und meinen Kbass-Lehrer wird es auch freuen ;)
Hallo Ray,
schau Dir doch mal diese Seite an, fand ich ganz interessant.
http://www.michaelsattler.de/jazz-standards/
Grüße
physiors
Hi Ray!
Das hat jetzt nichts mehr mit Aufnahmen zu tun sondern mehr mit Theorie als Ergänzung zu der Empfehlung von physiors, aber dafür ist folgende Seite ganz nützlich: http://www.johannesschaedlich.de/bass_tutorial.html#downloads .
Meine bevorzugte Empfehlung um sich dem Jazz-Baß zu nähern: Ray (sic!) Brown.
Grüße
Thomas
Beim Überfliegen habe ich den größten Jazzbasser-Namen :) noch gar nicht gelesen:
Charles Mingus
Mein Tipp: Hör' Dir an, was Dich begeistert.
Ich fand die bass lines, den Sound und das Timing von Sam Jones genial. Also habe ich seine Musik "inhaliert". Aber eine andere Person wird etwas anderes mögen und wird sich sein eigenes Spiel anders vorstellen als ich.
Grüße
Andreas
Hi,
ein paar meiner Lieblingsplatten aus den 60ern:
Coltrane - Complete Village Vanguard Sessions (die posthum veroeffentlichen Takes sind z.T. wesentlich fetziger als was zu Coltranes Lebzeiten rauskam)
Dolphy: Outward Bound, Out to lunch, Live at the Five Spot (schmerzhaft verstimmtes Klavier, aber Mal Waldron spielt trotzdem unglaublich)
Miles Davis - Miles smiles, Sorcerer, Nefertiti, Filles de Killimanjaro
Bill Evans - Live at village Vanguard
In Sachen "progressiver Hardbob" (d.h. ganz gut angeschraegt, aber kein Free Jazz) gibt es viel im Blue Note Katalog zu entdecken --- e.g. Wayne Shorter, aber auch weniger bekannte wie Andrew Hill (Point of departure), Jackie McLean (Destination:Out; One Step Beyond),
Was Bassisten angeht, so hoere dir natuerlich die bekannten an (Mingus, Garrison, Haden, Carter, La Faro) --- persoenlicher Tipps von mir bei den weniger bekannten sind Richard Davis und Steve Swallow (als er noch KB spielte... er war ganz schoen gut, ich glaube er hatte bloss keinen Bock mehr auf die Schlepperei... Hoer dir ihn an mit Paul Bley, oder auf Pete La Roca's album Basra)
Ansonsten kann ich nur sagen, ich finde die Gleichsetzung Jazz=Standards und Jazz=Skalen einfach sehr beschraenkt. Klar sollte man die Skalen mehr oder weniger kennen und sich auch mal mit Standards ein bisschen beschaeftigten, in Sachen harmonischen Plan bekommen. Allerdings wenn ich mir meinen Plattenschrank angucke, die Jazzplatten die ich liebe, enthalten dieses Material kaum. Das sind halt grossenteils Schlager und Musicalmelodien im Stil der 40er und 50er --- eigentlich ziemlich langweiliges Zeug. Dass das so viel gespielt wird haengt damit zusammen, dass die Leute keine Verantwortung uebernehmen wollen: Da kriegt man halt ein Blatt, auf dem stehen Akkorde, und dann weiss man welche Skalen man dazu spielen soll. Damit braucht man sich keinen grossen Kopf zu machen, und braucht auch keine Angst zu haben, dass irgendwas interessantes bei rauskommt. Also bevor ich mir Jazzplatte anhoere, auf denen hauptsaechlich Standards gespielt werden, hoere ich schon lieber Rockmusik oder Klassik.
Hi Jungs!
ihr seid einfach zu geil! :)
Die Tipps sind einfach herrlich - und vor allem auch die beiden Links zu den Standards und Tutorials sind sehr hilfreich! Tausend Dank!
Ich hatte mir gestern gleich mal diese MP3-CD runtergeladen:
Oscar Peterson: Night Train
Der Bassist ist ja der absolute Hammer. Gar nicht mal so extrem virtuos, aber er groovt und mir geht das voll unter die Haut. Wie kriegt der das hin!? (Die Frage ist eher rhetorisch) --> Fazit für mich: ganz viel üben :)
Ganz viel Üben hat damit auf jeden Fall zu tun. Ray Brown und Ed Thigpen haben viel nur als Rhythmusgruppe geprobt, und das hört man dann auch auf den gemeinsamen Aufnahmen sehr deutlich.
"Der Bassist ist ja der absolute Hammer"
Ray Brown, wenn ich nicht ganz schief gewickelt bin. Da kommt dann auch gleich die nächste Empfehlung: Ray Brown, "Best of the Ray Brown Trio 1977 - 2000."
Viel Spaß beim Weiterentdecken!
LG Andreas
Hi Ray!
Ray Brown - "Der Bassist ist ja der absolute Hammer. Gar nicht mal so extrem virtuos, aber er groovt und mir geht das voll unter die Haut." Daher auch meine explizite Empfehlung für ihn.
Nun bin ich ja kein aktiver Jazzer, höre aber viel Jazz. Und da ist Ray Brown der idealtypische Bassist für mich. Klar, man kann irgendwelche hektischen Bebob-Nummern bewundern, anfangs bringen die Dich aber nicht weiter. Es ist wie bei einem Gedichtvortrag: Ist nun der schnellste Vortrag der beste oder aber der ausdruckstärkste?!
Grüße
Thomas
Meine ersten beiden Jazz-Schallplatten waren:
Charles Mingus: Blues & Roots
Ron Carter: Patrao
Kann ich beide sehr empfehlen;
und geschadet hat es mir nicht.
Ich liebe ja die Vielfalt im Jazz, schon allein was Klavier-Trios betrifft, hast Du hier eine immense Vielfalt. Von eher traditionellen Sachen wie Oscar Peterson bis hin zu ganz Modernem. Daher hier einfach mal ein paar Empfehlungen von mir - garantiert nicht die wichtigsten Aufnahmen der Geschichte (und manches für Puristen vielleicht schon kein Jazz mehr), aber reinhören schadet ja nicht.
Tommy Flanagan "Eclypso" (geniale Version von "Confirmation" mit Hammer-Bass-Solo)
Ellington/Mingus/Roach "Money Jungle" (seiner Zeit weit voraus, was eine Power von Mingus am Bass!)
Bill Evans "You must believe in spring" (Einfach nur schön).
Neueres: Avishai Cohen "Gently Disturbed" - geniale CD, Esbjörn Svensson Trio (z.B. die "Tuesday Woderland"), Brad Mehldau (z.B. "Largo" mit "Paranoid Android")
Und weil's so schön ist, noch zwei nicht-Trio-Tipps: Charles Mingus "Mingus Ah Uhm", Underkarl "Second Brain".
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