vince , 25.05.2007, 12:19:10
hallo mitbasser,
mit der basslautstärke bei auftritten und der rückkopplungsgefahr ist das echt ne neverendingstory...
spiele selbst seit 20 jahren rockabilly-kontrabass und hab da schon einiges probiert, wirklich !!
nach meiner ansicht gibts da nur wirklich ein gutes mittel - ausstopfen ! - oder irgendwie abdämmen...
ich hab schon einige verstärker, boxen, tonabnehmer, feedbackdestroyer, equalizer etc. durch...ab ner gewissen lautstärke hauts immer zurück (was ja schön ist, wenns beim druck auf der brust und und um die füss bleibt ;)
zur zeit spiele ich nen 4-4 kontrabass / darmsaiten, alle blank, mit shadows zwischen den stegflügeln. keinen piezo unterm griffbrett
klingt sehr schön und unverstärkt schon sauber und laut und lässt sich geil spielen (obwohl er von Thomann ist ! nicht der billigste, aber einer mit dem man für die gigs durchs land ziehen kann ohne dass man stirbt, wenn er ne kerbe bekommt)
per shurefunk über nen 4400 behringer ultrabass mit 4 zehnern und höchtöner...
und wenns lauter werden soll, häng\\\\\\\' ich noch ne 2 fuffzehner box mit zollhorn von jbl dran
das macht schon mächtig druck und der verstärker ist super ausgelastet und die einstellungen am behringer sind für nen kontrabass (jedenfalls bei rockabilly ) priiiiima abzustimmen.
klar, die \\\\\\\"ultrabass\\\\\\\" option brauch ich nicht - ist halt dran.
nachteil: das ding wiegt 63 !!! kilo (schlepp, kotz)
der bass ist ausgestopft mit schaumstoff (jederzeit, mit viel gefummel wieder zu entfernen.
die einzige chance wildgewordenen gitarristen und schlagzeugern nen teppich zu bieten (damit sie nicht ausrutschen ;))