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Brauche Hilfe bei Einbau Shadow SH 951

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Zugeordnete Kategorien: Pickup & Mikrofon

Tim G. Profilseite von , 13.12.2011, 18:43:10
Brauche Hilfe bei Einbau Shadow SH 951

Hallo,

da es hier ja schon ein paar Basser gibt die den SH 951 benutzen würde ich mich freuen wenn ihr mir mal 'n Tipp geben könntet. Ich habe mir gestern den SH 951 geholt, leider aber festgestellt, dass mein Steg anscheinend gar nicht genug Fläche bietet um den Pickup unterzubringen. Mein Steg sieht ungefähr so aus:

http://www.amazon.de/Steg-Modell-Dresden-Bass-Zugeschnitten/dp/B004UE3H02

Wie man leicht sieht, würde der Pickup nur minimal an der oberen Seite berührt werden. Hat jemand eine Idee wie ich das Problem lösen kann (außer neuer Steg oder neuer Pickup)?

Vielen Dank!

Ceperito Profilseite von Ceperito, 13.12.2011, 19:22:18

 Hallo Tim G.
das geht schon. Achte darauf, daß der SH951 auf der großen Fläche des Stegs (Richtung Decke) gleichmäßig aufliegt (gegebenenfalls Steg an den Stellen nachfeilen) und mit viel Druck im Stegflügel sitzt.
Der Pickup funktioniert auch, wenn er nur auf einer Seite an etwas Schwingendes gedrückt wird.
LG   Jan

midioma Profilseite von midioma, 13.12.2011, 21:08:51

Hallo Tim,

das mit dem "viel Druck" von Ceperito kann ich leider nicht unterschreiben. Früher hatte ich bei meinem viel Druck und es klang oft etwas gequetscht (eingezwängt/eingeengt). Seitdem ich die obere Kontaktfläche des Steges minimal heruntergefeilt habe sitzt er gerade noch fest genug um nicht herauszufallen, klingt aber meiner Meinung nach jetzt etwas besser (ich würde sagen freier). Die Lautstärke finde ich noch OK.

Bei einer kleinen Auflagefläche wird man aber wohl etwas mehr Druck brauchen als bei vollflächiger Auflage damit der Piezo beim Spielen nicht herausfällt. Lieber vorsichtig vorgehen beim Feilen und sich langsam vortasten, wieder drankleben geht eher nicht. Man kann zwar auch papier, festen Karton oder Furnierplättchen unterlegen, aber das wird dann trotzdem etwas anders klingen als vorher.

Ich würde bei einer kleinen Kontaktfläche oben diese in die Mitte der Pickupfläche legen. Dabei sollte auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls direkter Kontakt zum Holz des Steges sein, also kein Hohlraum. Ich würde auf jeden Fall vorziehen das Stegholz direkt anliegen zu haben und auf keinen Fall so viel herunterzufeilen, dass man eine ebene Fläche hat aber unterfüttern muss. Bei meinen Experimenten mit Stegfuß-Pickups (auf Basis von Piezoscheiben, die anders geschnitten sind) habe ich die Auflagefläche durch eine zwischengelegte kleine harte Scheibe sogar künstlich verkleinert, um ein stärkeres Ausgangssignal zu erhalten (was dann aber vermutlich von der Ausgangsimpedanz her nicht so belastbar ist wie das kleinere Signal bei voll aufliegender Fläche). 

Wenn man den Piezo nur andrückt kommt schon was raus, aber nicht unbedingt so klingend wie man es gerne hätte und vermutlich auch mit sehr viel schwächerem Signal. Es gibt je nach Schnitt des Piezokristalls eine Vorzugsverformungsrichtung. Bei den Stegflügel-Pickups üblicherweise eine Dickenkompression, bei den Stegfußpickups bin ich mir nicht so sicher (kommt vielleicht auch auf die Konstruktion an), vermutlich eher eine Biegungsverformung (wie bei den Glückwunschkarten-Piezoscheiben). Jeder beliebig geschnittene Kristall reagiert auf alle Verformungsarten, aber auf eine (oder zwei?) stärker als auf eine andere. 

Das Bogenspiel mit Verstärker kannst Du mit den Stegflügel-Pickups aber ziemlich vergessen, da zu grell, kratzig und laut. Da ist ein Stegfußpickup sehr viel geeigneter. Ich hab beides und kann je nach Musikstil den einen oder anderen verwenden, benutze meist aber den Stegfußpickup. Etwas dazwischen wie Balsereit oder First Circle müsten auch gut gehen und bringen mehr Attack als ein Stegfußpickup und (glücklicherweise) weniger als ein Stegflügelpickup. Ich hab die ersten Jahre mit dem Shadow Stegflügelpickup für pizzicato aber gut leben können.

Ich hoffe das hilft Dir etwas,

Jörg

soundtim Profilseite von , 19.12.2011, 09:39:01

 Vielen Dank für die Tipps! 

Eine Frage noch, die hier wahrscheinlich schon 1000 gestellt worden ist: auf welcher Seite habt ihr den PU? Unter der E- oder der G-Saite? 

Grüße, TIm

midioma Profilseite von midioma, 19.12.2011, 14:35:07

In den allermeisten Fällen werden die Pickups auf der Bassbalkenseite montiert, also bei der tiefsten Saite. Sehr selten mag es auch Ausnahmen geben.

Wenn die dem Pickup gegenüberliegende(n) Saite(n) im Vergleich zu den anderen Saiten deutlich leiser sind, dann wirst Du einen Pickup mit zwei Elementen benötigen. 

NHOP Profilseite von , 19.12.2011, 12:01:23

 Ich kann den SHADOW SH 965 NFX-B empfehlen, der einen deutlich ausgewogeneren und m. Mn. nach besseren Klang bietet als die günstigeren Shadow Pickups.

soundtim Profilseite von , 19.12.2011, 13:08:18

 Hallo, den SH 965 habe ich ausprobiert, fand den allerdings nicht so gut. Klang zwar deutlich mehr nach akustischem Bass, allerdings fiel da auch deutlich mehr auf das es eben auch "nur" ein Framus Sperholzbass ist. Ist sicherlich ein guter PU wenn man einen Bass mit tollem Sound hat - kann natürlich auch an meiner Spielweise liegen ;-) Für den Anfang und mit dem Bass finde ich den 951er vollkommen ausreichend - zumindest wenn ich heraus gefunden habe wie ich ihn ideal montiere.

Der 965 geht jetzt mit dem Fishman BP-100 zurück. Den Fishman fand ich auch gut, allerdings ist der mir einfach etwas zu teuer für das was er kann.

 

midioma Profilseite von midioma, 19.12.2011, 14:49:43

Für den Anfang reicht in der Tat ein Stegflügelpickup aus. Allerdings solltest DU dann nicht verstärkt streichen wollen, das klingt grauselig.

Wenn man die Klangregelung des Verstärkers so einstellt (SH 951: Höhen ganz raus, Bässe 1/3 raus; SH 965 NFX: Höhen ggf. etwas verstärken, Bässe 1/3 bis 1/2 raus), dass der Klang annähernd gleich ist, dann unterscheiden sich die beiden im wesentlichen um die Attack-Lautstärke. Beim SH 951 ist die viel stärker (schon aufdringlich, finde ich) und beim SH965 NFX viel schwächer (dürfte für meinen Geschmack etwas mehr sein). Gestrichen verstärkt ist nur der SH965 NFX akzeptabel. 

Ggf. wäre ein Tonabnehmer der im Steg irgendwo in der Mitte zwischen Decke und Saiten sitzt, aber eben nicht im Stegflügel am ausgewogensten was das Attack-Sustain-Verhältnis angeht. Aber diese Tonabnehmer sind recht teuer und Du musst dafür ein Loch in den Steg bohren. 

Wenn Du vorwiegend Jazz-Rock, Funk und Fusion auf dem Kontrabass spielen willst, dann würde ich den SH 951 nehmen, dann allerdings auch einen Impedanzwandler/Preamp anschaffen/bauen sonst klingt der an einem Verstärker so aund an einem anderen anders, in der Regel schlechter als er klingen könnte. Für alles andere halte ich grundsätzlich den SH 965 NFX für geeigneter (der braucht auch keinen Impedanzwandler, denn den hat er schon eingebaut. Es gibt ja auch noch Alternativen, der APTflex kingt auch nicht schlecht, braucht aber ebenfalls einen Impedanzwandler. 

Jörg

soundtim Profilseite von , 20.12.2011, 10:02:25

 Wenn ich streiche klingt es momentan auch noch unverstärkt gruselig ;-)

Als Impedanzwandler / Pre-Amp habe ich momentan den Presonus TubePre mit 1MOhm Eingangsimpedanz. Habe gesehen dass die meisten Akustik-Preamps so ab 4,5 bis zu 10 MOhm haben. Macht das einen großen Unterscheid? 

midioma Profilseite von midioma, 20.12.2011, 15:00:48

Das kann man so global nicht sagen. Am einfachsten ist es man probiert Instrument mit Pickup direkt am Verstärker und zum Vergleich mit einem zwischengeschalteten einfachen Impedanzwandler (möglichst ohne Klangregelungsschnickschnack) mit mind. 10 MOhm Eingangsimpedanz aus. Wenn man (insbesondere in den tiefen Bässen) keinen Unterschied hört, dann reicht die Eingangsimpedanz des Verstärkers aus. Wenn nicht sollte man den Impedanzwandler normalerweise (wenn die Batterie nicht gerade leer ist) dazwischenschalten. So einen Impedanzwandler (darf auch ein ganz einfacher sein) sollte man immer dabei haben falls man beispielsweise mal über die PA spielen muss. Die meisten DI-Boxen, die üblicherweise bei Live-Auftritten benutzt werden, haben eine viel zu geringe Eingangsimpedanz und lassen den Bass grauselig klingen. Von daher gehört so ein Ding immer in die Bass-Tasche. 

Es gibt allerdings noch zwei Dinge zu beachten:

1. Je höher die Eingangsimpedanz, desto höher die Empfindlichkeit des eingehenden Kabels auf Störeinstreuungen und Kabelmikrophonie. Daher bis zum hochohmigen Eingang (direkt verbundener Verstärker oder Impedanzwandler) ein möglichst kurzes Kabel benutzen. Das Mikrophonieverhalten des Kabel kann man bestimmen indem man es einfach nicht in den Bass steckt (dieses Ende offen lassen) und bei aufgedrehtem Verstärker gegen das Kabel klopft. Macht das mal mit euren Kabeln. U.U. werdet ihr euch wundern. Von daher ist eine zu hohe Eingangsimpedanz u.U. auch von Nachteil, insbesondere bei langen Kabeln. Das gilt auch für das längere Kabel hinter dem Impedanzwandler zum Verstärker hin, wenn dieser eine hohe Eingangsimpedanz hat. 

Als Folgerung aus 1. sollte man ein sehr gutes, kurzes Kabel (ggf. steifes mit hartem Dieelektrikum/Adernisolierung) vom Tonabnehmer zum Impedanzwandler verwenden, dann ein längeres ordentliches Kabel zum Verstärker hin. Der Verstärker sollte KEINE hohe Eingangsimpedanz besitzen um Störeinstreuungen auf dem langen Kabel zu reduzieren. Ggf. kann man das auch durch einen 100KOhm bis 330KOhm-Widerstand zwischen Signal und Masse sehr nahe am Verstärkereingang (z.B. kurzes Klinken-"Verlängerungskabel" mit eingebautem Widerstand) erreichen wenn man einen Verstärker mit hochohmigem Eingang hat. Dann kann man bei Ausfall des Impedanzwandlers notfalls doch mal direkt an den Verstärker. 

2. Manche Impedanzwandler/Vorverstärker haben aufgrund der Einstreuungsproblematik bei unnötig hohen Eingangsimpedanzen einen schaltbaren Widerstand für die Eingangsimpedanz. Auch nicht dumm. Man braucht für einen Tonabnehmer zwar immer nur eine Einstellung, aber wenigstens kann man sich die beste für den eigenen Pickup aussuchen und dies ggf. bei einem neuen Pickup wieder tun. 

Ich habe mir nach längerer Suche vor kurzem eine günstige aktive DI-Box mit 1 MOhm Eingangsimpedanz gekauft (LDI 02) und mal hineingeschaut:Es wird ein TL 062 (oder TL 061?) als Operationsverstärker mit FET-Eingang und deutlich mehr als 10 MOhm Eingangsimpedanz des Operationsverstäkers selbst verwendet und die effektive Eingangsimpedanz durch einen zusätzlichen 1 MOhm Widerstand vom Operationsverstärkereingang zur Masse gebildet. Durch Austauschen des Widerstandes kann man also die effektive Eingangimpedanz durchaus auf 10 MOhm erhöhen (ich habe es bei meiner DI-Box aber noch nicht gemacht). Dies sollte man zumindest dann tun, wenn man nicht nur in die PA gehen will, sondern auch noch in den Verstärker, denn dann werden die Impedanzen von DI-Box und Verstärker parallelgeschaltet und damit deutlich geringer (worst case: die Hälfte des niedrigeren Widerstandes). Da reicht dann 1 MOhm in der DI-Box unter Umständen nicht mehr aus. Wenn man mal ohne Verstärker spielt, kann man einen Stecker mit 1 bis 4,7 MOhm-Widerstand in den Ausgang der DI-Box zum Verstärker als Ersatzlast stecken. 

Ideal ist das mit der DI-Box aber so nicht, denn das Kabel zur DI-Box und dann weiter zum Verstärker läuft dann wieder unter einer hohen Eingangsimpedanz und ist wieder störanfälliger. Auch hier wäre es sinnvoller einen Impedanzwandler nahe an den Pickup zu setzen und dann ist auch die Wahl der DI-Box recht egal. 

Fazit: Besorg Dir einen Impedanzwandler oder baue Dir einen (oder zwei) selbst (z.B. FDecks BBBB oder die Mint-Box, die kann fast jeder zusammenbauen). Besorge Dir ein (oder zwei) gutes kurze(s) Kabel (bis 1m Länge) und mache Dir nicht zu viel Sorgen um hohe Eingangsimpedanzen beim Verstärker, die können eher noch störend sein wenn man es richtig angeht. Als FET kann man auch den J310 nehmen (z.B. von Reichelt) wenn man die aus den Bauanleitungen nicht bekommt. 

Als Fazit aus dem DI-Box-Teil: Durch Austauschen des Eingangswiderstandes kann man die Eingangsimpedanz des Impedanzwandlers/Preamps im gewünschten Sinne verändern. Allerdings sollte man diesen sehr nahe beim Bass haben, beim Presonus würde ich das daher nicht machen (bzw. hier das kurze Verlängerungskabel mit dem Widerstand verwenden und nahe am Bass einen einfachen Impedanzwandler einsetzen. 

Bei Shadows NFX-Serie war man besonders schlau und hat den wesentlichen Teil (FET) direkt neben die Folie gesetzt. Noch näher dran geht es wirklich nicht (das Kästchen ist nur der Speiseadaper, der ein paar Widerstände, Kondensatoren und die Batterie enthält). Da braucht man also keinen zusätzlichen Impedanzwandler mehr, ebenso bei den anderen aktiven Pickups, die meist den aktiven Teil des Vorverstärkers in einem extra Kästchen haben. 

Was das Streichen angeht: Nimm Dir wenigstens ein halbes Jahr (besser ein Jahr) Unterricht bei einem Basslehrer (darf ruhig auch Klassiker sein). Wenn es dann einigermassen geht, gehe in ein Amateurorchester das noch Kontrabässe sucht (die werden fast immer gesucht) und spiele ein wenig mit (was zu schwer ist vereinfachen oder weglassen). Das übt ungemein und vielleicht bekommst Du noch Unterstützung von Deinen Orchesterbasskollegen. Dann wird auch die gezupfte Intonation gleich viel besser. (OK, bis dahin ist es eine Qual, aber in jedem Fall nötig.)

Jörg

soundtim Profilseite von , 08.01.2012, 20:05:28

Danke für die Antworten! Nach ein bisschen Feilen am Steg und über den TubePre bin ich jetzt schon mal ganz zufrieden mit dem Sound. Eine Frage habe ich aber noch: der Pickup ist ja so gedacht dass man die Buchse dann auf einem Streifen Klettband befestigt welches wiederum irgendwo auf den Bass geklebt werden soll.  Bin mir ehrlich gesagt gerade nicht ganz sicher ob das so einegute Idee ist die Buchse einfach auf den Korpus zu kleben. Wirkt sich das auf den Sound aus? Wenn man das wieder entfernt, hat man dann nicht den Lack vom Bass in der Hand? Klappert das Kabel dann nicht gegen den Korpus? Wie habt ihr das denn gemacht? Wo ist den der beste Platz um die Buchse bzw. das Klettband zu befestigen? 

midioma Profilseite von midioma, 08.01.2012, 21:01:34

Bei meinem SH950 (ist aber ein Prototyp den ich von jemand anderem übernommen habe) endet das Kabel in einem 3,5 mm Klinkenstecker. Dazu gibt es einen Steckadapter für eine Gitarre, der dort den Befestigungsknopf für den Gitarrengurt ersetzt und an einem Ende eine 3,5 mm Klinkenbuchse und am anderen Ende (Knopf) eine 6,3 mm Klinkenbuchse hat. Um den Adapter herum liegt ein einigermaßen fest sitzender transparenter Gummischlauch durch den ein längerer Kabelbinder hindurchläuft. Mit dem Kabelbinder kann man den Adapter am Saitenhalter befestigen. 

Alternativ die Befestigungsschelle von Lando Music (Jonas Lohse)?

Reisdorf Profilseite von Reisdorf, 10.01.2012, 09:52:19

Hallo Soundtim,

ich denke die übliche Variante ist, das Kabel zwischen Pickup und Klinkenbuchse bis zum Saitenhalter zu führen, und dort die Klinkenbuchse so anzubringen, dass man sie von vorne nicht sehen kann. Ich habe das mit einfachen Kabelbindern gemacht, die ich so durch die Bohrungen für die Saiten geführt habe, dass sie das Einfädeln der Saiten nicht behindern. Das hält seit vielen Jahren bombenfest, und ist im akustischen Betrieb fast nicht zu sehen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Instrumentenkabel ohne Berührung der Decke geführt werden kann. Hier gibt es bestimmt technisch versiertere Kollegen, die von dieser Konstruktion ein Foto einstellen können.

MfG,

Christoph

 

 

Neuester Beitrag soundtim Profilseite von , 11.01.2012, 13:46:41

 Good ol' Kabelninder! Danke für den Tipp - PU ist dran und hält :-)

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