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Bogen zum Instrument oder zum Instrumentalisten?

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Zugeordnete Kategorien: Bogen & Streichtechnik

BonnBass Profilseite von BonnBass, 18.07.2011, 12:47:05
Bogen zum Instrument oder zum Instrumentalisten?

 Hallo zusammen!

Ich habe mal eine Streicher - Anfänger - Frage an die Enthusiasten und Profis hier: kauft man einen Bogen zum Instrument oder zum Instrumentalisten?

Ich frage erstmal für meinen Sohn (13 Jahre alt, seit 4 Jahren Cellounterricht. Er ist gut, aber nicht außergewöhnlich. Steigt jetzt um auf 4/4 Instrument und tendiert zu "altem Holz", also Celli so um die 100 Jahre alt (seine Cello - Lehrerin tut das auch, mein Bass - Lehrer auch, muss wohl was 'dran sein...). Kann ich als Orgelbaumeister auch nachempfinden.

Jetzt bin ich unsicher, was das Ausprobieren der infrage kommenden Kandidaten angeht: er hat halt einen 49,-- Euro - China - Bogen. Kann er damit die Instrumente vernünftig probieren? Angepeilter Endpreis Instrument + Bogen + Hülle endet bei max. 5000,-- Euro. (Wir haben für unseren zweiten Sohn schon eine Oboe gekauft dieses Jahr, ich möchte auch gern einen eigenen Bass haben und meine Lizenz zum Gelddrucken habe ich blöderweise verlegt...).

Im Moment tendiere ich dazu, erstmal einen ordentlichen Bogen für ihn zu suchen und dann damit auf die Instrumentensuche zu gehen. Oder ist das Quatsch?

Also die Frage: kauft man den Bogen zum Instrument oder besser zum Instrumentalisten? Sollte er erstmal mit dem bestehenden Musikschul - Cello einen Bogen aussuchen oder wird erst das Instrument gekauft und dann ein passender Bogen gesucht?

Ich danke schon mal für Antworten, die werden mich bei meinem Basskauf (im nächsten Jahr) auch begleiten.

LG

Andreas

 

 

Basstölpel Profilseite von Basstölpel, 18.07.2011, 17:38:43

 Hallo,

Als Basser und nicht-Klassiker kann ich es nicht recht beurteilen, aber wenn 's ein Bass waere, wuerde ich sagen (i) 5000 Tacken fuer ein Instrument fuer einen 13-Jaehrigen ist nicht unbedingt noetig - bzw Eltern die sowas investieren haette ich gerne gehabt. (ii) 50 Euro fuer einen Bogen kann nur (relativ gesehen) Schrott sein (zum Lernen kann's trotzdem OK sein - doch ueber's Anfaengerstadium ist dein Sohn ja hinaus).

Also von daher hast du recht - erstmal nach einem Bogen suchen.

Bei Baessen ist die Bogenwahl auch von persoenlichen Vorlieben abhaengig - also mehrere mal fuer ein paar Tage antesten - die Preisschilder abmachen!

Vielleicht auch mal in einem Cellistenforum fragen --- gibt sowas glaube ich in Englisch.

Viel Glueck

Armin

 PS: habe hier etwas rumeditiert, da ich deinen Beitrag zuerst zu schnell ueberlesen und teilweise missverstanden hatte.

 

KlausHörberg Profilseite von KlausHörberg, 18.07.2011, 22:06:23

 Hi,

manchmal wird ein Instrument auch komplett mit Bogen verkauft, von daher würde ich zwar schon mal nach einem guten Bogen Ausschau halten, aber mit dem konkreten Kauf noch etwas warten. Außerdem muß das Verhältnis Bogen-Instrument-Musiker zueinander passen...

MlG, Klaus

LowB Profilseite von LowB, 18.07.2011, 22:48:44

 

Hallo Andreas!

Es gibt mehrere Cello Foren, auch auf deutsch, einfach mal unter "Cello Forum" googeln und auch im "Musiker board" gibt es ein ganz rühriges Cello-Forum.

Als ersten Test für einen Bogen wurde ich folgendes empfehlen: Einen Geigenbauer vorab über Dein Ansinnen informieren. Dieser soll dann ein paar Bögen bereit legen, aber ohne Preisschild. Dann soll Dein Sohn mit seinem jetzigen Cello mal ein paar Bögen zwischen 50,-- und 2.000,-- € ausprobieren.  Wenn er die dann preismäßig in etwa sortieren kann, lohnt sich auch ein teurer Bogen. Den würde ich aber letztlich erst nach Erwerb des neuen Instrumnts kaufen. Ihr habt dann aber schon mal einen Anhaltspunkt dafür, wie sich euer Buget ungefähr aufteilen läßt.

Der Bogen muß schließlich zu Instrumentalist und Instrument passen, da kann man a priori keine Präferenz festlegen.

Zu den alten Instrumenten empfehle ich aus Jonas' Blog: www.kontrabassblog.de/?page_id=416 .

Eine echte Hilfe ist mein Beitrag heute Abend mal wieder nicht, es sollen nur ein paar Denkanstöße sein. (Habe gerade ein 600km-Fahrt von Amsterdam "durchs Aquarium" hinter mir und bin gerade nicht mehr so denkfit.)

Grüße

Thomas

BonnBass Profilseite von BonnBass, 19.07.2011, 09:46:28

 Hallo zusammen und danke schon mal für die Antworten!

Da bin ich immerhin einen Schritt weiter: die Idee, das Knäblein mal ungepreiste Bögen durchspielen und "einordnen" zu lassen, ist klasse.

Bei der Budget - Aufteilung schwanken die Meinungen: die Lehrerin meint 3500 Euro Cello, 1500 Euro Bogen (alles Richtwerte, latürnich). Ich denke: ein teurer Bogen ist eher mal "extra" gekauft (Abi - Schmankerl, oder so). Da stecke ich das Geld jetzt lieber erstmal in ein höherwertiges Cello und tendiere zu 4500/500 Euro.

Mit dem "alten Holz" ist das so eine Sache, ich bin da selbst ambivalent. "Früher war alles besser?" Blödsinn. Dass alte Instrumente als "besser" eingeschätzt werden, liegt nach meiner Theorie eher daran, dass der hundert Jahre alte Schrott längst im Feuerholz gelandet ist und nur die besseren Instrumente noch existieren. Der neu gebaute Schrott steht halt noch beim Händler. Aber den Instrumentenbauern von heute generell Fähigkeiten abzusprechen, die die Kollegen vor hundert Jahren noch hatten?

Und wenn ich dann sehe, dass Celli von Distributoren (was an sich nix Schlechtes sein muss) wie Neuner&Hornsteiner oder Baader heute um die 10.000 Euro gehandelt werden, frage ich mich schon, ob das in Relation zum (klanglichen) Wert steht. Da bekommen die modernen "Distributor" - Celli, wie sie beispielsweise in Waltrop stehen, einen ganz neuen Glanz;-))

Auch die Celli werden wir in jedem Fall im "Preisschild - ab - Modus" testen. Die Gefahr, dem "teurer ist besser" aufzusitzen, ist halt schon groß.

(Was das Cello - Forum angeht: da kann Sohnemann sich dan selbst 'drum kümmern. Ich habe bisher im Wesentlichen Celloforen gefunden, bei denen die Antworten beginnen mit "Ich selbst spiele zwar Querflöte, aber zu Deiner Saitenwahl kann ich Dir sagen...". Es gibt halt netzweit nur wenige Foren, die so angenehm unaufgeregt und doch fundiert sind, wie dieses. Und ich hätte die gleichen Fragen nächstes Jahr gestellt, wenn mein Bass an der Reihe ist. Ich hoffe, Ihr verzeiht mir dieses leichte "off bass topic".)

Falls noch jemand Ideen und Anregungen zum Thema hat: ich freue mich 'drüber!

Herzliche Grüße

Andreas

 

 

 

midioma Profilseite von midioma, 19.07.2011, 12:49:57

 Ich würde auch mal einen Blick auf Carbon-Bögen werfen. Die sind bei wirklich brauchbarer Qualität deutlich günstiger als Fernambuk-Bögen. Ein Ebenholzfrosch sollte es allerdings schon sein. Da sehr viele auch der Mittelklassebögen die man hierzulande erwerben kann aus China kommen, kann man es ggf. auch direkt dort versuchen. (Bis auf die Behaarung bin ich mit meinem 120 Euro Bassbogen von Yitamusic ziemlich zufrieden. Die machen auch Cellobögen und wenn ich mich recht erinnere habe ich auch dazu in Foren Gutes gelesen. Mit neuer Behaarung kostet mich der dann 200 Euro. In Deutschland kostet ähnliches 400-500 Euro.)

Beim Cello würde ich die Lehrerin mitnehmen wenn ihr selbst nicht 100%-ig sicher seid auch technische Mängel, die sich im Klang nicht unbedingt bemerkbar machen müssen, sicher zu finden.

Ich persönlich habe mir vor über 20 Jahren einen Bass neu bauen lassen und er klingt inzwischen deutlich besser als am Anfang (war aber auch damals schon recht gut). Ein Bassbauer sagte mir, dass sich das Holz nach ca. 10 Jahren chemisch verändert und leichter wird (bei gleicher Stabilität). Das wirkt sich natürlich auf den Klang (Resonanzfrequenzen des Korpus) aus. Ich würde die Suche von mindestens 100 Jahre alt auf mindestens 20 Jahre alt reduzieren (was ältere Instrumente nicht ausschließen soll). Möglicherweise will die Lehrerin da auch etwas zu sehr auf Nummer Sicher gehen (wie auch manche Handwerker nur einen Hersteller bei der Materialauswahl zulassen). Ggf. auch nochmal von der Lehrerin die Gründe für ihre Kriterien angeben lassen und diskutieren, das erspart einem möglicherweise Konfrontationen wenn man sich anders entscheiden will.

Die Tendenz lieber mehr in das Instrument zu stecken halte ich grundsätzlich für richtig, denn vermutlich wird sich herausstellen, dass sich der teure Bogen vom Sohn (nicht der Lehrerin) so viel besser gar nicht spielen läßt. Da lohnt ein teurer Bogen erst, wenn der günstige sich als ein Hemmschuh erweist. Vorher ist das tendenziell rausgeschmissenes Geld, den auch ein Bogen hält nicht ewig. Ein 50 Euro-Bogen wird wohl nicht ausreichen, aber Brauchbares zwischen 200 und 500 Euro (wenn ich mal die Bassbogenpreise hernehme) sollte genügen. (Trotzdem mal 1000 bis 2000 Euro Bögen mit in den Blind-Test nehmen!) Ich finde, dass Bögen auch eher bruchgefährdet sind als das Instrument (in der normalen Handhabung) und schwerer reparabel. Das sollte man ggf. auch bedenken.

Ob man wegen des günstigeren Bogens gleich von 3500 Euro auf 4500 Euro für das Instrument gehen soll, würde ich im Einzelfall vor Ort entscheiden. Wenn das teurere Instrument wirklich deutlich besser ist, dann ja. Sonst wohl eher nicht. (Mein Bass würde heute über 6000 Euro kosten, damals war er nicht mal halb so teuer...)

LowB Profilseite von LowB, 19.07.2011, 13:58:57

 

Peng!

Jetzt isses ´passiert... Zum x-ten Mal ist ist das Thema "Holz versus Carbon"  eröffnet. Ich weiß (das ist keine Glaubensfrage!), daß im unteren Preissegment Carbonbögen oftmals mehr als  Holzbögen bieten können, aber nicht zwangsläufig müssen.

Ich konnte mehrere der genannten Yitamusic (Carbon Top Model A German Double Bass) Bögen anspielen, bei Direktimport ca. € 150,-- inklusive Steuern und Zoll, im Einzelhandel € 220,--, aber so toll finde ich sie nicht, weil einfach zu "weich". Schlecht sind sie nicht, zumal für den Preis, aber weit weg von den Herstellerversprechungen.

Und auch für Carbonbögen im obersten Preissegment gibt es Kritiker, etwa unter www.vitoliuzzi.com .

An die "Materialfrage" sollte man völlig unvoreingenommen herangehen, einfach alles ausprobieren!

Und bei der Diskussion "alt/neu" gibt es einen Aspekt, den ich für mich nicht unbetrachtet lassen möchte: Die Freude ein neues Instrument einzuspielen und zu erleben, wie es sich entwickelt.

Grüße

Thomas 

 

Bigsby Profilseite von HannoBass, 19.07.2011, 19:20:05

 Hallo,

reicht für einen 13 jährigen nicht ein 2400€ Cello aus Waltrop inkl. gutem Carbonbogen? Das ist dort das Topmodel und reicht sicherlich bis zum Musikstudium...In dem Alter kann noch so viel dazwischen kommen.

Grüße

BonnBass Profilseite von BonnBass, 20.07.2011, 08:39:01

 "reicht für einen 13 jährigen nicht ein 2400€ Cello aus Waltrop"

Klar, nur ist das eine Diskussion, die ich hier eigentlich gar nicht führen wollte.

Aber kurz zur Erläuterung: er wird wohl Mathe und/oder Physik studieren, wenn alles halbwegs bleibt, wie es ist. Und das schon eher, als das Alter vermuten lässt, da er zwei Klassenstufen übersprungen hat. Es geht also nicht um einen "ich bring' Dich irgendwie zum Konservatorium" - Kauf, sondern eher um ein Instrument, das drei Jahre Schule, drei Jahre Bachelor, zwei Jahre Master, weitere zehn Jahre Existenzgründung und dann nochmal zehn Jahre, in denen meine Enkelchen dann betteln: "Pappa, ich brauch ein Eifoooooohn!" lang Freude bereitet.

Was für's Leben, sozusagen, aber für einen engagierten Hobbyisten. Und da ist das der Preisrahmen, den die Familie auszugeben bereit und in der Lage ist. Das beinhaltet Konfirmationsgeschenk, Inzahlungnahme des 3/4 - Cello, geschwisterliche Fairness (weisst Du, was eine Oboe kostet??) usw.

Ist also nicht streng logisch aufgebaut. Außerdem geht für Fahrräder und Musikinstrumente hier das Herz und die Brieftasche auf, einen eigenen Compi hat keins der Kinder. Eiföhn auch nicht...

"Und bei der Diskussion "alt/neu" gibt es einen Aspekt, den ich für mich nicht unbetrachtet lassen möchte: Die Freude ein neues Instrument einzuspielen und zu erleben, wie es sich entwickelt."

@Thomas: Du glaubst nicht, wie erfreut ich war, als ich das gelesen habe. In den letzten Wochen, gerade auch nach Diskussionen mit meinem Basslehrer, hatte ich das Gefühl, allein auf der Welt zu stehen mit meiner Meinung.

Mir geht es nämlich auch so, und ich werde meinen Bass wohl auch unter diesem Gesichtspunkt kaufen: man kann das Einspielen, in dem sich die nächsten zehn Jahre nicht nur ich mich verbessere, sondern mein Instrument auch, als Galeeren - Arbeit ansehen. Man muss aber nicht.

Und als Belohnung winkt ein zusätzlicher Übeanreiz und ein Instrument, das "mehr meins" kaum sein kann, das Allermeinste, sozusagen. (Ich liebäugele sogar damit: http://www.bassbau.de/cms/index.php?option=co ... k=view&id=57&Itemid=83 ).

Mein Basslehrer wird Krämpfe kriegen, aber weisste was? Genau. Andreas selber groß.

Und für unseren Cellisten öffne ich nur die Türen und informiere mich an Stellen, an die er so nicht ohne weiteres herankommt. Aussuchen wird er. Sein Baby, nicht meins. Und das blöde Dilemma Bogen - Instrument - Instrumentalist (also ein Trilemma, streng genommen) werden wir erstmal mit dem Tipp von Thomas in Angriff nehmen und dann weiter sehen.

LG

Andreas

 

LowB Profilseite von LowB, 20.07.2011, 10:00:43

 Hallo Andreas!

Ich wollte und würde mich auch nicht auf die Diskussion "wie teuer darf ein Instrument für ein Knäblein sein" einlassen. Denn gerade für ein gutes Instrument ist das Geld meiner Erfahrung nach immer gut angelegt. Und wieviel Geld wird beispielsweise gerade für die von Dir erwähnten "Groschengräber" im Elektronikbereich ausgegeben!

Jeder soll doch das kaufen, was er zu meinen braucht, wenn er es sich leisten kann. Ob es sinnvoll ist oder nicht: Den 2,5 Tonnen Geländewagen (seit dem Wochenende weiß ich, daß diese intern "Frauentröster" genannt werden) für die Fahrten zum Kindergarten und zum Bio-Supermarkt. Die 500 PS Gehilfe aus Zuffenhausen, um damit überwiegend im innerstädtischen Stau zu stehen. Oder Fahrräder: Wenn ich mich als ehemaliger Rennfahrer bei Radrennen in den Jugendklassen umschaue und dort neue Profimaschinen ab € 6000,-- aufwärts zuhauf sehe - dann denke ich mir halt meinen Teil. Das würde aber zu einem so umfassenden Diskurs über unser Wirtschaftssystem und Psychologie führen, der den Rahmen hier wirklich sprengen würde.

Ansonsten, Andreas: Vielleicht treffen wir uns ja nächstes Jahr bei Dominik Hufnagl.

Grüße

Thomas

 

 

Neuester Beitrag BonnBass Profilseite von BonnBass, 30.10.2011, 16:36:01

 Hi @all

Ich möchte diesen alten Faden nochmal kurz exhumieren, da gestern der Cellokauf zu einem für alle glücklichen Abschluss kam: wir sind tatsächlich - und wider Erwarten - bei einer Kombination gelandet, die etwa der Vorgabe der Cellolehrerin entsprach. Vergleichsweise '"billiges" Cello (3600,--), vergleichsweise teurer Bogen (1.200, für 800 gekriegt:-)))

Nachdem die Vorentscheidung für dieses Instrument gefallen war, ging es dann um den Bogen. Und nachdem unser Sohn einige in der angepeilten 500 Euro - Klasse durch hatte, kam dieser teurere Bogen (Fernambuk, Silbergarnitur, Meisterbogen) mit ins Spiel (nach Absprache mit dem Chef): und plötzlich war der Raum heller, das Kind klang 10 cm "größer", das Cello, eher kernig - prägnant denn lyrisch - verträumt (ein echtes Jungs -Cello;-)) gewann deutlich an Wärme und Schmelz, ohne aber die Prägnanz einzubüßen usw. Kind glücklich, alle glücklich.

In einfachen Worten: ich hätte auch die 1200 bezahlt...

Nochmals herzlichen Dank an alle, die geantwortet haben, Ihr wart eine echte Hilfe.

Und nächstes Frühjahr ist dann mein Bass 'dran (@Thomas: Hufnagl wird 2012 und 2013 wohl nix, da gehen unsere Urlaubspläne den Bach 'runter. Ich werde das aber auf jeden Fall mal machen, das lass' ich mir nicht nehmen! Und wo steht geschrieben, dass ein Bass reicht?)

LG Andreas

 

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