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Wie gut wird man noch mit 37?

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Zugeordnete Kategorien: Unterricht & Didaktik - Neuling

Stefan>E Profilseite von , 07.03.2005, 20:47:19
Wie gut wird man noch mit 37?
Hallo geneigte Leser im Forum!

Ich weiß, daß man Geduld und Zeit zum Üben mitbringen muß, trotzdem interessiert es mich: mit exakt 37 Jahren habe ich mich beim Tag der Offenen Tür unserer Musikschule hinreißen lassen und mich zum Kontrabassunterricht angemeldet. Es macht mir viel Spaß, schaffe es fast täglich, eine Stunde zu üben, und habe auch schon den finanziellen Aderlaß des Instrumentenkaufs hinter mir. Musikalische Vorkenntnisse habe ich keine mitgebracht, naja, vielleicht das bischen Blockflöte üben mit meiner Tochter.

Nun ist es ja so, je mehr man lernt, desto mehr bekommt man eine Ahnung von dem, was man noch nicht weiß und kann. Deshalb meine Frage an das Forum: wie weit kann man es als Anfänger in der Mitte des Lebens auf dem Kontrabass noch bringen? Gibt´s vielleicht den einen oder anderen im Forum, der ähnlich anfing? Ich selbst habe mir als Ziel gesteckt, in einer Band aus Spaß-an-der-Freude-Musikanten vielleicht mal richtig Stimmung auf einer Party aufkommen lassen zu können.

Bassige Grüße und Respekt vor den Profis unter Euch,
Stefan
pff^^ Profilseite von , 07.03.2005, 21:33:52
Ich finde es ist eigentlich nie zu spät mit einem Instrument anzufangen. Mit einer Stunde täglich kommt man eigentlich schon schnell weiter. In ein paar Jahren sollte man eigentlich schon recht was drauf haben ;)
Wenn man bedenkt, dass viele Musikschule sehr viel weniger üben und es trotzdem irgendwie schaffen ;)
Ich denke du wirst deinem Ziel schon recht bald nahe kommen. Um Spaß am spielen zu haben muss man nicht unbedingt die schwersten Solowerke drauf haben...
Bei Musik und Kunst allgemein kann man meiner Meinung nach nie perfekt werden und darum kommts nur darauf an, das beste aus den Möglichkeiten zu machen.
Bassfreund Profilseite von Bassfreund, 07.03.2005, 23:25:23
Es gibt nur eine Antwort: Du solltest unbedingt weitermachen! Man kann zwar mit 37 keine Solistenkarriere mehr einschlagen, aber das hast du ja auch nicht vor. Ich bin auch in deinem Alter und habe jetzt seit einem guten halben Jahr Unterricht. Vorher habe ich im Orchester Fagott gespielt und deshalb auch Orchestererfahrung. Jetzt bin ich nach dieser kurzen Zit schon mit dem KB dabei und es geht schon richtig gut. Wenn man nur wenig musikalische Vorbildung hat, dauert es natürlich länger, aber auch nicht ultralang. Wenn du jeden Tag eine Stunde üben kannst, wirst du schnell vorankommen. Unbedingt dranbleiben, es lohnt sich!
philipp Profilseite von , 07.03.2005, 23:39:20
wenn du eine ganze stunde am tag wirklich konzentriert übst und zwar das was du nicht kannst und nicht nur rumdudelst dann wird das recht flott was :)

wichtig dabei ist das du die eine stunde, was nicht soo viel zeit ist nicht mit rumspielerei vertrödelst sondern konzentriert und hart arbeitest, dann sind resultate auch schnell bemerkbar, bei mir geht zb. das klavierlernen das ich noch machen muss wegen der aufnahmeprüfung echt flott voran, obwohl ich nur ne halbe stunde am tag mal meinen arsch hochkriege um vom bass wegzugehen und mich ans klavier zu setzen :)
es ist wirklich viel wichtiger das man voll konzentriert übt und voll bei der sache ist für die zeit die man übt....

nächster wichtiger punkt ist das du dir nicht selbst mit deiner "lebenserfahrung" im weg stehst, du musst die sache quasi wie ein kind angehen und einfach spaß haben egal wie schief du rumgurkst auf dem bass :)
wenn du anfängst irgendwas nicht zu üben weil du zu schnell gefrustet wirst, weil es furchtbar klingt, dann wird das nix mit dem lernen

3ter punkt:
es gibt so viele hobbymusikanten die ganz furchtbar mies sind und trotzdem viel musik machen und spaß dabei haben :)
sieh dir doch zb mal bands wie "greenday" an, falls dir der name was sagt... 3 akkorde reichen augenscheinlich für einen guten song und weltweite berühmtheit :)
also für hobbymusiker auf gehobenem niveau reichts allemal noch mit 37 wenn du bereit bist die sache ernsthaft anzugehen.... im übrigen sagen alle meine lehrer (bass, klavier, theorie) das ihre besten schüler die erwachsenen schüler seien, eben weil sie die musik ernsthaft angehen und nicht nur üben wenn ihnen ihre eltern im genick sitzen...

mfg
philipp
Hubi Profilseite von , 08.03.2005, 10:34:04
Hi Stefan
ich bin jetzt 38 und spiele seit einem jahr kontrabass und es macht riesen spass. ich habe jedoch vorher bereits 15 jahre lang e-bass gespielt. das erleichtert insofern die sache, als dass ich die rolle des bassisten durchaus kenne. mein problem ist also nicht 'was spiele ich' sondern 'wie spiele ich das mit dem kontrabass'... meine meinung ist: spass ist der beste motivator und musizieren (wenn möglich in einer band) ist das schönste (oder zweitschönste) was es gibt. also munter weiter üben und nicht aufgeben.
Kerstin/Stuttgart Profilseite von Kerstin/Stuttgart, 08.03.2005, 12:53:59
Hallo Stefan,
ich bin 38 und habe vor zwei Monaten angefangen Kontrabass zu spielen. Deine Frage ist für mich daher auch sehr spannend. Ich habe schon lange für dieses Instrument geschwärmt und ein Freund hat mir zum Geburtstag eine Probestunde Kontrabassunterricht geschenkt. Seither bin ich infiziert und habe mir sofort einen Mietbass zum Üben besorgt.
Ich strebe keine Solistenkarriere im Orchester an, aber in einer Band würde ich schon gerne so in ein bis zwei Jahren ein bißchen mitklimpern, zumal es da schon Anfragen gibt (liegt wohl weniger an meinem minimalen Anfängerkönnen, als an der Tatsache, dass sich eine Kontrabassspielerin optisch gut macht und eher selten ist).
Also, ich bin auf jeden Fall optimistisch und du kannst dein Ziel bestimmt erreichen. 37 ist ja auch nicht gerade steinalt!
Schönen Gruß, Kerstin
philipp Profilseite von , 08.03.2005, 14:36:03
ja,es kann schnell eine ernsthafte sucht werden, dann kommt man davon nicht mehr weg :)
ist übrigens wirklich schon fast lästig wie man mit anfragen zugeschmissen wird wenn man kontrabas spielt... allerdings würde ich fernhalten von bands die nur aus optischen gründen einen kontrabass haben wollen, das sind meistens ziemliche flachpfeifen....

im übrigen hab ich gestern von einem cellisten gelesen der erst mit 30 auf dem cello angefangen hat und heute stellvertrender solist in einem grossen amerikanischen orchester ist (welches weiss ich nicht mehr)

einfach fleissig üben und an sich glauben dann wird das schon was ;)
AlexderK Profilseite von AlexderK, 11.03.2005, 18:23:26
Hallo!

tja, ich bin jetzt 19 und hab vor nichmal 1 1/2 jahren angefangen mit der Basssucht... und bin eigentlich auch nicht schlecht vorangekommen.

Noch bester wärs gegangen wenn ICH eine stunde jeden tag hinkriegen würd, allerdings hab ich gemerkt dass ich auf die meisten sachen draufgekommen bin während ich gejammt hab. Erstens gut für die Ausdauer, zweitens hilfts von seinen eigenen Lines und Riffs und Melodien loszukommen und was neues zu lernen!

Tja, ich denk mal dass mit 37 die Aufnahmefähigkeit noch nicht völlig eingeschränkt sein wird :-), also mach weiter, wie bereits festgestellt sind Kontrabassisten sehr gefragt (Hab sogar ich schon am eigenen leibe gespürt...)

So das war mein Senf

Schöne Grüsse!

Alex
nighfly Profilseite von , 19.03.2005, 15:13:22
Hi, @Stefan E., Hubi & Kerstin: Das schreit ja gradezu nach einer Selbsthilfegruppe (bin selbst 36 und seit einem Jahr aktiv) Stefan, immerhin hast du vernünftigen Unterricht in einer Musikschule, dir machts Spass, das sind doch die besten Voraussetzungen. Und vielleicht gibts ja auch ein paar Duette für Bass und Blockflöte... ;-)) Ich habe - in der Provinz wohnend - leider noch keinen passenden Lehrer für Jazz auf dem Kontrabass gefunden. In den umliegenden kleineren Musikschulen gibt es entweder gar keinen KB-Unterricht oder nur klassischen Unterricht. Ich würd recht frühzeitig versuchen, mit anderen Leuten zusammen zu spielen, wenn Du ansonsten noch keine musikalischen Erfahrungen hast. Muss ja noch keine Band sein, z.B. Klavier oder Gitarre reichen erst mal auch. Stefan G.
StefanE Profilseite von StefanE, 05.04.2005, 22:37:50
Hallo Leute,

besten Dank für die durchweg ermutigenden Reaktionen auf meine Anfrage. Es ist doch sehr beruhigend zu wissen, daß ich nicht der einzige Anfänger im 4. Lebensjahrzehnt bin. Das stärkt die Sichtweise auf das ganze Unternehmen :-) Im Gegensatz zu Stefan-"nighfly"-G habe ich mit meinem Lehrer, einem Profi-Jazzer, ja richtig Glück. Übrigens hat er mich für das nächste Wochenende zum meinem ersten Auftritt beim Musikschulkonzert verpflichtet. Und obwohl das greifen der höheren Lagen schon halbwegs gut klappt, hat das Griffbrett jetzt hier und da einen kleinen Bleistiftstrich als Markierung. Man möchte sich ja nicht blamieren.....

Also Leute,
ich wünsche Euch bassiges Vergnügen,
Stefan
philipp Profilseite von , 06.04.2005, 01:24:39
AAARG!!
du meinst ganz bestimmt die tieferen lagen und nicht die höheren oder?
ich hab vor ein paar tagen noch mit einem gitarristen zusammengespielt der dann irgendwann meinte: spiel das ma höher! und im selben satz richtung gitarrenkopf rutschte...
generell sollte man höher und tiefer in bezug auf musik/instrumente immer auf die tonhöhe beziehen....
tschuldigung fürs klugscheissen aber da kamen schlimme erinnerungen hoch :)

mfg
philipp
StefanE Profilseite von StefanE, 06.04.2005, 11:22:41
Naja, mit den höheren Lagen meinte ich halt schon die höheren Töne, sprich 5./7./8. Lage (bzw. III./IV./V. Lage laut älterer Lagentabelle).

Gruß,
Stefan
philipp Profilseite von , 06.04.2005, 14:41:07
oh sorry...
ich dachte nur du würdest die tiefen lagen meinen, ich dachte immer normalerweise würde man erst in den ersten beiden fit werden (bzw in der 1.ten mit 4fingern) weil man dann halt schon einfach sachen spielen kann...
ich hab jedenfalls zu anfang die ersten beiden lagen bis zum erbrechen exerziert und bin erst nach der beherrschung der beiden in die höheren gefilde gewandert...

mfg
philipp
StefanE Profilseite von StefanE, 06.04.2005, 16:36:43
Klar philipp,
mit der 1. bzw. halben Lage habe ich auch angefangen, und mindestens 10 min meiner täglichen Exerzitien sind immer noch dieser Lage gewidmet. Und die höheren Lagen spiele ich derzeit auch nur auf der G-Saite. Das klappt nach Gehör schon recht prima, nur wenn die Aufregung und das Vorspiel kommen.... manch Hund kann da nicht schöner jaulen ;-)

Gruß,
Stefan
Wälder Profilseite von Wälder, 09.04.2005, 12:29:26
Hallo ihr älteren Baßeinsteiger
Mein Alter ist 44 und hab letztes jahr angefangen, aber leider nur Selbststudium , denn die Regelmäßigkeit einer Musikschule ist leider nichts für meine Berufstätigkeit, habe also unregelmäßig Zeit und daher noch keinen Musiklehrer gefunden. Mit nem Akkordeon und Saxophon übe ich zur Zeit und es macht schon spaß, obwohl meine Kollegen viel Geduld mit mir aufbringen müssen. Mein Traum ist es nach Gehör zu begleiten, aber das wird noch ein weiter Weg.

Tüß
StefanE Profilseite von StefanE, 10.04.2005, 10:39:52
Hallo "Wälder",

auch wenn Du nicht regelmäßig zu einem festen Unterrichtstermin kommen kannst, solltest Du doch diesen Weg gehen. Selbst wenn es nur 2x im Monat klappt, bringt es doch mehr als ein Selbststudium. So ein Lehrer kann motivieren, was beim einsamen üben zu Hause fehlt und vielleicht zur Aufgabe führt. Und die Unterrichtsstunden, die Du versäumst, kannst Du den jüngeren Schülern der Musikschule sponsern :-)

Das Begleiten nach Gehör bzw. Improvisieren steht bei mir als nächstes auf dem Plan. Und so wie ich meinen Lehrer verstehe, gehört ein gewisses theoretischen Wissen dazu, viel Übung und sicher auch etwas Talent. Doch das näher zu erläutern gibt es Berufenere in diesem Forum als mich.

Frohes Schaffen,
Stefan
Dea Profilseite von , 08.08.2005, 13:29:19
ad. nightfly "Das schreit ja gradezu nach einer Selbsthilfegruppe (bin selbst 36 und seit einem Jahr aktiv" Da wär ich auch dabei :)! Bin auch 36 und habe vor einem halben Jahr zu spielen begonnen.
Ich habe mir ähnliche Fragen wie Stefan gestellt, die mit diesem Thread recht gut beantwortet wurden. Man hört ja immer wieder als Entschuldigung "je älter man wird, umso schwerer lernt man". Das lasse ich aber für mich nicht gelten und übe deshalb, wann immer ich Zeit habe.
Tut gut, zu lesen, dass es doch etliche Anfänger in meiner Altersklasse gibt!
Andrea
Barmin Profilseite von Barmin, 08.08.2005, 14:06:14
Hallo Stefan,

keine Bange, das wird schon. Ich glaube, es macht keinen grossen Unterschied, ob man mit Ende 20 (wie ich) oder Mitte 30 anfaengt. Der Unterschied zu Leuten die frueh anfangen ist m.E.: als erwachsener Lernender muss man mehr auf den physischen und mentalen Aspekt achten. D.h. ganz gezielt Uebungen machen, die einen ein zuviel an Muskelspannung wahrnehmen und dann abbauen lassen - ganz wichtig bei einem so ktaftraubenden Instrument wie Bass. Und, wenn Du ein bisschen weiter bist, Uebungen, die Koordinationsprobleme (z.B. rechte/linke Hand) und Intonation eher als mentales als als sportliches Problem angehen. Kinder und Jugendliche kriegen sowas ganz intuitiv mit. Unsereins braucht da manchmal eine methodische Stuetze - frag deinen Lehrer und tausch dich mit anderen Bassisten deiner Region aus!

Good luck and lotsa Fun!

Barmin
Jörn Profilseite von , 17.08.2005, 15:30:36
Hallo StefanE.

wenn Du das Griffbrett bis zur Lage V beherrscht, dann ist das für die Bandbegleitung schon ganz o.k. Ich habe mal als junger Hüpfer, der sich zu sehr von der Technik hat beeindrucken lassen, in einer Big-Band in den hohen Lagen und damit in dem Bereich des Baritonsaxophons gespielt. Es klang schlecht.
Meine Erfahrung ist, daß es zwar sehr gut ist, eine gute Technik zu haben - klar, jeder gute Jazzer hat auch eine gute Technik. Aber man kann auch, ohne die Daumenlage perfekt zu beherrschen, guten Jazz machen. In der Klassik sind die technischen Anforderungen so hoch, daß es sehr lange dauert, bis man zum Spielen kommt, im Jazz, Blues, Folk kann es schneller gehen.
Letztlich braucht man auch Tugenden, die sich durch eine Schule nicht vermitteln lassen. Wenn Du Jazz machen willst, mußt Du die Musik kennen. Ich würde an Deiner Stelle mit der Musik anfangen, die Dir am besten liegt.

Zum Üben: Mir hat am meisten das Spielen mit anderen oder zu Platten Spaß gemacht. Das ist billiger, lehrreicher und interessanter Unterricht. Leg' irgendeinen Blues in F, z.B. Bags Groove von Miles Davis, und dann einen in Bb auf und spiel' dazu. Nach 20 Versuchen kannst Du in einer Band Blues spielen.

Viel Spaß

Jörn
Neuester Beitrag StefanE Profilseite von StefanE, 17.08.2005, 21:35:19
Hallo alle zusammen,

nachdem mein alter Thread wieder oben auf der Liste gelandet ist, möchte ich mich auch wieder einmal zu Worte melden.

Das neue Schuljahr hat bei uns in M/V begonnen, und ich bin weiter im Baßunterricht. Allerdings beginnt das neue Schuljahr mit Schmerzen in den Fingern, derweil sich im Sommer die Hornhaut an den Fingern aufgelöst hat. Abends angeln und zwei Wochen Urlaub fordern halt doch ihren Tribut..... Nächsten Sommer wird mehr gezupft!

Der große Unterschied, warum Kinder schneller ein Instrument lernen, ist nach meiner Erfahrung die Zeit. Es ist eben schon ein Unterschied, ob man nachmittags problemlos ein, zwei Stunden Zeit locker machen kann, oder ob man nach 15 Stunden auf den Beinen sich mit der letzten Konzentration des Tages an seine Übungen macht.

Mein Baß wird mir immer vertrauter, die Intonation bis zum 10. Bund auf der D- und E-Saite klappt schon recht gut. Bei den vielen Tonleiterübungen habe ich leider das Noten lesen vernachlässigt, was ich jetzt verstärkt nachhole. Dazu spiele ich ohne primäre Beachtung des Musikstücks als solches die Notenwerte der Reihe nach runter. Ich vergleiche das Lesen lernen von Noten mit dem Lesen lernen meiner Kinder in der Schule. Das ist auch ein tägliches Üben über die ersten beiden Jahre, bis es flüssig klappt.

Für die Zukunft bin ich optimistisch, in zwei bis drei Jahren souverän eine Baßbegleitung spielen zu können. Melde mich dann noch einmal zu Wort... :)

Gruß,
Stefan
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