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Da ich zwecks Probestunde von Hannover nach Hamburg muss und mir kein Auto zur Verfügung steht, wollte ich fragen, wie die Erfahrungen beim Bahn fahren mit Kontrabass so sind. Bisher bin ich immer nur S-Bahn mit dem großen Instrument gefahren, was meist relativ problemlos war, da genug Platz vorhanden war. Aber ich glaube kaum dass ich auf einer langen Bahfahrt mit dem ICE den engen Gang mit meinem Instrument versperren darf. Hat hier jemand Tipps oder Lösungen parat ?
Ich stelle den Bass im ICE meistens an der Zugtür (da ist immer eine günstige Ecke zum anlehnen) und schnalle ihn mit dem Tragegurt an die Haltestange an, damit er nicht umfallen kann. Bei jedem Stopp schaue ich ob die Tür benutzt wird oder nicht und entferne ggf. den Bass.
Vor 10 Jahren gab es immer wieder etwas Stress mit den Schaffnern, die oft sagen "eigentlich müssen Sie 27 Mark dafür bezahlen" aber in den letzten Jahren gab es nie Probleme oder Sprüche.
Viel Glück bei den Probenstunden!
Also, dass keiner mehr meckert erklärt sich dadurch, dass in den Bahnen ein Bass als Handgepäck gilt.
Damit keiner meckern kann habe ich außerdem auch noch einen Schein aus meinem Reisebüro des Vertrauens, auf dem unterschrieben steht, dass das so ist...
Mit bassistischen Grüßen
bassramtoo
wenns nicht zuvoll ist schaffe ich den meist ins bistro- und trink nen bier beim warten auf mein ziel :)
ich empfehle dir einen Schnellspanngurt. Erhältlich im Trekkingbedarf. Damit kannst du den Bass überall festzurren und auch schnell wieder entfernen.
Der Rolli-Platz ist auch ganz gut, oder wie schon gesagt, im Eingangsbereich.
VG
Frank
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