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Zugeordnete Kategorien: Verstärker&Bassboxen
Georg Bax 
, 20.08.2004, 13:44:57
, 20.08.2004, 13:44:57 Feedback - eine Möglichkeit zur Verminderung
Die Eierlegendewollmichsau zur Feedbackunterdrückung gibt es nicht. Zur Zeit benutze ich ein Feedbackdestroyer von Behringer (Shark DSP 110 ca. 100,- €)(http://www.behringer.com/DSP110/index.cfm?lang=ger). Ich komme damit gut zurecht. Es vermindert das Feedback für meine Einsätze(laute Bluesband, Harpspieler hat, laut HNO, nur noch 40% seiner Hörkraft) Das Gerät kann nicht direkt zwischen Pickup (Piezo) und Vertärker angeschlossen werden. Ich schleife es in den Effektweg meines Verstärkers ein. Eine Klangveränderung ist da! Für mich aber akzeptabel. Da ich schreibfaul, hör ich an dieser Stelle auf. Ich warte auf Fragen und antworte dann.
Die Eierlegendewollmichsau zur Feedbackunterdrückung gibt es nicht. Zur Zeit benutze ich ein Feedbackdestroyer von Behringer (Shark DSP 110 ca. 100,- €)(http://www.behringer.com/DSP110/index.cfm?lang=ger). Ich komme damit gut zurecht. Es vermindert das Feedback für meine Einsätze(laute Bluesband, Harpspieler hat, laut HNO, nur noch 40% seiner Hörkraft) Das Gerät kann nicht direkt zwischen Pickup (Piezo) und Vertärker angeschlossen werden. Ich schleife es in den Effektweg meines Verstärkers ein. Eine Klangveränderung ist da! Für mich aber akzeptabel. Da ich schreibfaul, hör ich an dieser Stelle auf. Ich warte auf Fragen und antworte dann.
streichbass , 17.02.2006, 21:55:42
, 17.02.2006, 21:55:42 Wie ist das technische Prinzip der Feedback-Verminderung? Erkennung der Frequenz und phasenverdrehtes Gegensignal? Oder einfach ein aktiver Equalizer?
Tja, die Zeiten ändern sich.
Hab das Ding nicht mehr. Weiß auch nicht wie es funktioniert hat - irgendwie digital mit Wandlung und so. Arbeite jetzt mit einem Parametrischen EQ bei dem auch die Flankensteiheit de zu regelnden Frequenz eingestellt werden. Komme damit noch besser zurecht. Der Klang wird nicht beeinflusst!
Es ist aber auch so, das ich inzwischen einen besseren Bass habe, der mehr Druck und Tonvolumen liefert und dadurch weniger Rückkopplungen hat.
Mein Credo: je besser der Bass desto weniger Schwierigkeiten bei der Abnahme und Verstärkung.
Früher wollte der Gitarrist o.g. Band immer, dass ich E-Bass spiele, wegen der Laustärke und des "Hosenflatter-Drucks". Jetzt ist er immer wieder nach einem Gig erstaunt, dass es der Kontrabass auch kann.
Hab das Ding nicht mehr. Weiß auch nicht wie es funktioniert hat - irgendwie digital mit Wandlung und so. Arbeite jetzt mit einem Parametrischen EQ bei dem auch die Flankensteiheit de zu regelnden Frequenz eingestellt werden. Komme damit noch besser zurecht. Der Klang wird nicht beeinflusst!
Es ist aber auch so, das ich inzwischen einen besseren Bass habe, der mehr Druck und Tonvolumen liefert und dadurch weniger Rückkopplungen hat.
Mein Credo: je besser der Bass desto weniger Schwierigkeiten bei der Abnahme und Verstärkung.
Früher wollte der Gitarrist o.g. Band immer, dass ich E-Bass spiele, wegen der Laustärke und des "Hosenflatter-Drucks". Jetzt ist er immer wieder nach einem Gig erstaunt, dass es der Kontrabass auch kann.
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