mischt ihr Kolofonium??? < | jazzer lehrbuch | > Stuhl für Bassisten |
Auf diese Beiträge antworten | Zurück zur Liste | Zum neuesten Beitrag springen
Zugeordnete Kategorien: Jazz - Noten & Literatur
hallöchen! hat jemand evtl. einen (möglichst deutschsprachigen) buch-tip zum thema jazz-improvisation speziell für kontrabass, also solche walking bass geschichten u.ä.. cool wär's wenn noch ne cd oder sowas mit dabei wäre mit playalongs.... ich bin das zwar im unterricht auch am lernen, aber ich könnte mir vorstellen das ich mit ner ergänzenden lektüre schneller fortschritte machen könnte.
Hallo toxonic,
ich kann Dir The Jazz Bass Book von John Goldsby (mit CD) sehr empfehlen. Mit der Suchfunktion findest Du hier im Forum auch viele Kommentare zu dem Buch.
L.G.Jan
hast Du schon in der Geba-Bücherliste geschaut? Das Buch von Goldsby finde ich auch sehr gut; außerdem wird von den deutschsprachigen Werken auch das Kompendium von Siggi Busch gerne empfohlen.
(Außerdem prophezeihe ich mal, dass hier in wenigen Minuten ein ganz bestimmter Literaturhinweis eines häufigen Forumsgastes aus dem norddeutschen Raum erfolgen wird ;-)
as Buch von Goldsby ist gut, aber keine Schule im eigentlichen Sinn. Wuerde ich eher als Ergaenzung sehen.
Bin bei Schulen nicht mehr so up to date. Mir hatte damals Siggi Buschs Schule sehr geholfen - ist sehr praxis- und einstiegsorientiert, und hat galube ich gerade eine Neuauflage erlebt. Ansonsten kann empfehle ich Chuck Sher, The improvisor's bass method. Ist allerdings eine etwas aeltere Schule, daher nichts mit CD. Was ich gut an dieser Methode finde ist dass sie voller Ideen und Anregungen ist, seine eigenen Uebungen zu entwickeln, also nicht nach dem Schema aufgebaut ist, wir drucken alle Patterns in allen Tonarten ab um die Seiten voll zu kriegen.
Wenn du Jazz machen willst, bietet sich aber eh die zusaetzliche Anschaffung von ein paar Aebersold CDs an. Da kannst du Repertoir mit erarbeiten, und ausserdem kannst du Basslinien abhoeren - gute Uebung.
vielen dank erstmal für die tips, das is ja schon was!
ich hab in der geba-bücherliste schon versucht, was zu finden, aber das war mir zu unübersichtlich. wie ist das bei englischen schulen - ich bin zwar der englischen sprache prinzipiell schon halbwegs mächtig, aber spezielles, kontrabass-spezifischens vokabular ist mir u.u. nicht geläufig....... versteht man das meiste aus dem zusammenhang?
@ basstölpel: is als ergänzung ok, so war's auch gedacht.
als das Goldsby-Buch kann ich auch nur empfehlen.. auch als "Nicht-Schule"
Aebersold übt immer..
und was mir noch zum Thema "Walking Bass" einfällt, ist "I'm walking" von Jäcki Reznicek.. ist zwar nicht speziell für Kontrabass, aber "trotzdem" mehr als brauchbar...und mit CD
In die Schule von Siggi Busch hab ich vor kurzen nur mal reingeschaut, fand sie aber auch sehr brauchbar.. von daher scheint die Neuauflage ziemlich wahrscheinlich zu sein:-)
was vielleicht auch noch interessant wäre, ich aber noch nicht probiert habe, ist das in diesem Thread erwähnte Werk
Was ich für mich damals als super Basics-Buch endeckt habe war "Building Walking Bass Lines" von Ed Friedland. Es ist allgemein geschrieben für E-Bass oder Kontrabass aber stellt als Lehrbuch eine wirklich schönen Aufbau da. Als ich damit angefangen hatte habe ich schon einiges an Ahnung gehabt von Jazz und Harmonienlehre aber mit diesem Buch konnte man noch mal so richtig schön einen strukturierten Aufbau von Walkin Basslines üben. Am Ende ist ein Anhang wo er 10 bekannte Akkordfolgen von Jazzstandarts aufgenommen hat. Also wirklich sehr zu empfehlen als Grundlagenbuch oder auch als kleine Schule im Selbststudium.
"auch sehr theoretisch" ist "politisch korrekt" formuliert
es sicher als sehr brauchbar, was darin steht.....aber die "Didaktik" zeigte schon "schöne Ansätze", um es mal ebenso "politisch korrekt" auszudrücken... da brauchts schon "etwas mehr" Durchhaltewillen, finde ich
mischt ihr Kolofonium??? < | Zurück zur Liste | > Stuhl für Bassisten |
Nur angemeldete Benutzer dürfen Beiträge schreiben. Bitte hier einloggen: LogIn