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Zugeordnete Kategorien: Rockabilly
, 28.04.2008, 22:46:10 Hey Leute! Kann mir jemand sagen ob es Händler in Deuschland gibt? hab den Slap King auf dem Satanic Stomp probegespielt, was ein geiler Apparat.
, 29.04.2008, 14:15:44 in europa gibts nur brinks musik in schweden
, 30.04.2008, 09:05:28 Jap, war auf jedenfall ein klasse Teil, doch meiner Meinung nach zu teuer.Die Dinger haben bestimmt auch die diesbezügliche Qualität aber das Ding wäre mir persöhnlich zu wertvoll.
, 02.05.2008, 17:43:29 Die Kiste kostet laut der Website 1.990€ + Ust - das sind grad mal 500 Eier mehr als ein teilmassiver Schulbass.
, 03.05.2008, 12:39:05 Ich hab mir sagen lassen,daß die Slap King Teile aus China kommen und nur in Ammiland lackiert werden.
Mir wurde abgeraten,testen kann man die ja leider nirgends.
Die richtig fetten Kings fangen wohl bei 5000 Scheinen an....
Mir gefällt der Stray Cats Bass von uns Rocker sehr!
, 03.05.2008, 13:53:20 "Ich hab mir sagen lassen,daß die Slap King Teile aus China kommen und nur in Ammiland lackiert werden."
Das ist mit Sicherheit so – muss aber ja nichts Schlechtes sein. Viele vermeintlich "deutsche" Instrumente werden in Fernost hergestellt, bzw. etwas höflicher formuliert, "vorgefertigt" …
, 02.06.2008, 22:42:26 , 02.06.2008, 23:21:13 Boah,klasse!
Sag aber bescheid,wenn er da ist.
Bitte mit Foto.....
, 03.06.2008, 02:24:56 Frag doch mal beim Kontrabass Studio nach.
http://www.kontrabass-studio.de/
Die vertreiben auch King Bässe.
, 18.08.2008, 02:32:56 PS: jetzt gibts die King Bässe auch beim Thomann
, 29.08.2008, 12:53:04 jap hab ich auch grad gemerkt
, 29.08.2008, 13:20:29 aber halt nur zu bestellen, ned im laden...
, 28.09.2008, 17:03:06 , 17.10.2008, 09:47:07 Warst du da und hast dir die King Bässe angesehen? Falls ja, dann wäre ich dankbar für einen kurzen Bericht zu den Bässen.
, 26.10.2008, 19:20:43 , 17.07.2009, 16:05:16 Hi,
ist das jetzt so eine königliche Oma? http://cgi.ebay.de/Selte-altes-3-4-Kontrabass ... 7C39%3A1%7C293%3A1%7C294%3A200
Mlg, Klaus
, 17.07.2009, 17:39:39 Nein. Die alten Kings (Hersteller H.N. White) haben mit den heute unter diesem Namen angebotenen Bässen nichts zu tun, außer vielleicht dass beides amerikanische Unternehmen sind.
Die aktuellen Kings sind Bässe von unterschiedlichen asiatischen Herstellern, die in Amerika "aufgepimpt" werden, also bunt lackiert und eingerichtet.
, 17.07.2009, 20:10:29 hm.
laut http://www.hnwhite.com/Serial%20Numbers.htm
müßte der ebay-king ein 1939er sein, sieht aber sehr gut erhalten für das alter aus...
, 20.07.2009, 11:20:50 Kleine Ergänzung:
Ich hatte Gelegenheit, mit diesem "King-Menschen" (sehr sympatisch, habe aber seinen Namen momentan vergessen) auf dem Satanic Stomp zu sprechen. Er erzählte, dass die Bässe demnächst "Made in USA" sein werden, dann allerdings maschinengefertigt auf einer dieser neuen lasergesteuerten Schneidemaschinen. Man darf gespannt sein, was da am Ende raus kommt. Lee Rocker und noch ne Menge weiterer Psycho/Rockabillybassisten schwören auf die neuen Kisten, ich fand die Kings aus China sehr robust, gut bespielbar und solide, vom Preis her aber überbewertet, außerdem liefert die hauseigene Verstärkung einen sehr synthetischen Slap, das ist gewöhnungsbedürftig.
, 20.07.2009, 18:52:57 Es ist wohl so: Die "Slap King" Serie wird in China hergestellt, aber in der King Werkstatt in den USA lackiert und eingerichtet. Alle anderen King Bässe (Roadking, Tigerking usw.) sind komplett "Made in USA", kosten dementsprechend aber auch viel mehr.
Thomann hatte die King Bässe kurzzeitig mal im Programm, hat sie aber mit der Begründung King hätte Pleite gemacht wieder aus dem Angebot genommen. Fakt ist, dass King nicht Pleite gemacht hat! Andererseits, haben die Bässe wie einige User im Rockabillybass Forum berichten eine seeeeeehr lange Lieferzeit von teilweise weit über einem Jahr. Telefonisch und per Email werden diese Leute dabei wohl immer wieder (sehr sympatisch und nett...) vom Chef persönlich vertröstet. Komisch finde ich auch, dass die Website nicht gepflegt wird und King als Sponsor vom Rockabillybass Forum so gut wie nie auf Beiträge im King-Bereich des besagten Forums reagiert. Mir kommt das alles etwas "fischig" vor. Würde aber trotzdem sehr gern mal die Gelegenheit bekommen einen solchen Bass anzutesten.
, 21.07.2009, 10:28:00 andererseits ist es vielleicht aber auch so, dass man die Dinge in Kalifornien einfach nicht so preußisch angeht wie wir es gewohnt sind, obwohl dies natürlich wünschenswert wäre.
Ich hatte den Eindruck, der "Chef" war fachlich sehr versiert (Stimmstocksetzen bei einem auf dem Konzert zerschossenen Slapking inkl. umgekipptem Steg und Saiten rauf in ca. 2 Minuten fand ich nicht soo übel..), aber er (und Ich!)hatte(n) auch jede Menge Spaß an der Fete, wenn Du verstehst was ich meine,.. fand ich irgendwie sehr sympathisch.
Wenn dann andererseits die Firmenpräsentation oder gar die Kundenbetreuung darunter leidet, ist das natürlich überhaupt nicht mehr tolerierbar geschweige denn sympathisch. So habe ich das vor Ort aber nicht wahrgenommen. Ich habe übrigens drei verschiedene Slapkings spielen können (einen mit Klingeldraht, einen mit Thomastikflexos solo und einen mit Prestos drauf), und zwar sowohl ohne, mit Shadow-, S-Nanoflex- und dem hauseigenem Tonabnehmer von King, wobei letzterer für mich sehr strange klang, die Bässe als solche waren wie schon gesagt einwandfrei. Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Bässe auch in der China-Version einfach zu teuer sind, ich behaupte, ein ähnliches Klangergebnis ist mit einem direkt hierher importierten Chinakracher für die Hälfte zu kriegen. Wo die Slaps aber sehr deutlich punkten, ist in ihrer Robustheit, denn sie sind an allen Verbindungspunkten der Hölzer innen deutlich verdickt, die Kisten sind wirklich irre stabil! Somit eigentlich DER Tourbass schlechthin, wenns rustikal wird.
, 17.07.2009, 21:07:26 Hi,
danke für die Aufklärung.
@Bassist14: der ursprüngliche Link war auch sehr interessant, hat mich aber leicht verwirrt 
MlG, Klaus
, 17.07.2009, 21:11:54 hallo klaus
hihi, ja, das link war noch in der zwischenablage...
, 02.08.2009, 16:12:12 ich spiele seit 2 jahren einen slap-king.
die anschaffung war wie schon mehrmals erwähnt ein graus: nach unzähligen mails mit "brinks" betreffend verfügbarkeit, lieferung, preis, etc.. habe ich ihn letztendlich direkt aus usa geordert (ein bekannter aus l.a. hat ihn für mich in anaheim abgeholt und gut verpackt auf einen kutter gebracht). natürlich ist er viel zu teuer und natürlich klingt er akkustisch nicht besser als alles andere china-zeugs, aber durch seine stabilität, seine leichte bespielbarkeit und nicht zuletzt durch seine bestechende optik ist er mir noch heute jeden rubel wert, den ich bezahlt habe! kommt dazu, dass diese instrumente als "werkzeuge" und nicht als ausstellungs-divas gemacht sind. so ein instrument sollte nur angeschafft werden, wenn man es in vernünftiger zeit ammortisieren kann oder wenn man sonst nicht weiss, wohin mit der knete...
gruss "boogie"
Hey, nach 4 Jahren bin ich doch noch zu einem King Bass gekommen. Es ist ein Sparkle King. Spielt sich absolut super und kling sehr schön. Jippi
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