GEBA-online

Gesellschaft der Bassisten in Deutschland

www.GEBA-online.de

Gesellschaft der Bassisten in Deutschland



• • • Forum

Kontrabass-Schrott <

Preise für Steg + Einrichten

> Anklemmbares Stimmgerät sinnvoll?

Auf diese Beiträge antworten | Zurück zur Liste | Zum neuesten Beitrag springen

Zugeordnete Kategorien: Bassbau - Finanzielles & Juristisches - Steg - Bassbauer

Jörn Profilseite von fetti, 18.12.2007, 12:37:43
Preise für Steg + Einrichten

Ich brauche für einen Baß einen neuen Steg und ging neulich zum Geigenbauer. Er wollte mit einem Rohling für 60 Euro + Bearbeitung komplett 220 Euro im Freundschaftspreis haben. Ich habe dann etwas doof geguckt und er meinte sinngemäß, daß dieses Schnäppchen konkurrenzlos billig sei, ich könne ja rumtelephonieren. Das habe ich dann auch bei drei Berliner Baßbauern gemacht. Die Preisspanne lag bei 80 bis 330 Euro. Ein solchen Unterschied fand ich doch erstaunlich. Ich frage mich, ob der Qualitätsunterschied so groß sein kann, daß der 4-fache Preisunterschied gerechtfertigt ist.

jlohse Profilseite von jlohse, 18.12.2007, 13:11:39
Zunächst mal sind die Preise für Stegrohlinge je nach Qualität sehr unterschiedlich. Ob der Preisunterschied für's Einrichten gerechtfertigt ist, kann man letztendlich nur anhand des Arbeitsergebnisses beurteilen, finde ich. Aber für Musiker gibt's ja auch keine Einheitsgage: jeder nimmt dass, was er auf dem Markt realisieren kann.
Baron Mingus Profilseite von , 10.03.2008, 23:33:57
Unabhängig von den Preisen für die Materialien, wird jeder einen anderen Preis für den zu erwartenden Arbeitsaufwand veranschlagen. Um einen Steg-Rohling möglichst schlank, unter Berücksichtigung der Wünsche des Kunden, anzufertigen, bedarf es schon eines hohen handwerklichen Könnens, u. den Willen für den Zeitaufwand. Als ich das letzte mal einen neuen Steg hab drauf machen lassen, war ich anschließend noch drei mal dort, um den Steg, von der höhe her, immer wieder um weitere Millimeter kürzen zu lassen! Das war dann bei mir alles im Preis inbegriffen, u. der Geigenbauer hatte auch Geduld. Ich glaube, wenn man da um ein paar Euro feilscht, spart man an der falschen Stelle! Vielleicht sollte man sowas vorher mit dem Geigen-/Bassbauer klären. Ich kann nur dazu raten, selbst keine Korrekturen am Steg im nachhinein vorzunehmen. Das ist wirklich "Millimeterarbeit", u. ohne die richtigen Werkzeuge (z.B. passende Rundfeile mit richtigen Durchmesser) nicht zu bewältigen. Der Steg ist in seiner Funktion sehr Essentiell für den guten Ton, u. natürlich auch für das Spielgefühl. Auch die Wahl der Saiten sollte gut überlegt sein, denn nicht jede Saite eignet sich für eine flache Saitenlage. Wer alte Saiten zum Stegwechsel mitbringt, sollte sich schon auch mal überlegen (wenn man noch keine Erfahrungen mit versch. Saitenarten hat), ob u. wie lange er die Saiten noch spielen wird. Ist der Steg einmal gekürzt, kann man ihn nur noch durch unterlegen von sehr dünnen Holzplatten wieder erhöhen, u. dass ist natürlich nicht die optimale Lösung, da man auch die obere Rundung unter Umständen wieder nacharbeiten muss. Erfahrene Instrumentenbauer wissen über solche Dinge bescheid, nur sollte man besser vorher über solche Dinge sprechen! Unter 150,- (incl. Arbeitsmaterial), wird es wohl eher kein vernüftiger Steg werden, wie ich denke. Aber da hat ja jeder andere Wünsche u. Ansprüche...
Christine Knobel Profilseite von , 11.03.2008, 07:59:38
Die Preiskalkulation ist doch ganz einfach:
Der Stegrohling (bei mir zwischen 40,00€ und 80,00€)
plus 3 Stunden Arbeitszeit, Nacharbeiten inbegriffen.
MfG Christine Knobel
Dettmar Hansbert Profilseite von , 11.03.2008, 12:23:46
Sehr geehrte Frau Knobel, Ihre immer wieder eingestreuten Beiträge mit mehr oder weniger deutlichen Werbungen für Ihr Geschäft beginnen mich zu stören. Vielleicht stört es Sie nicht, dass mich etwas stört, möchte es aber mal gesagt haben. Gleiches gilt auch für dieses Kontrabasstudio was vorangehend auf seinen Messestand hinwies, sowie etliche andere Geschäftsleute die es immer wieder gerne mal versuchen. Hansbert
Ceperito Profilseite von Ceperito, 11.03.2008, 13:00:16

Hallo Hansbert,

gut, daß das mal gesagt wurde! Ich schließe mich Deiner Meinung voll und ganz an, zumal es hier auf GEBA-online ja reichlich Möglichkeiten zur Werbung gibt: den Marktplatz, die Rubrik Links & Adressen und die Rubrik Bassbauer.

L.G.Jan

jlohse Profilseite von jlohse, 11.03.2008, 13:50:19
Angesichts der Tatsache, dass die gewerbetreibenden Forumsteilnehmer mitunter ja auch fachliche Beiträge posten und bisweilen auch explizit in diesem Forum um ihre Meinung gefragt werden, wäre es sicher hilfreich, wenn die Forumsgemeinde hierzu einen Verhaltenskodex entwerfen würde. Ich finde zum Beispiel wichtig, dass in solchen Fällen keine Fantasie-Pseudonyme verwendet werden.
Jörn Profilseite von , 11.03.2008, 14:50:34

Dem schliesse ich mich ebenfalls an. Ich habe nichts gegen eine Beteiligung von Händlern / Baßbauern; die Leute haben ja in der Regel mehr Ahnung als ein Laie. Bei der Diskussion um die Lenzner-Saiten war die Beteiligung der Firma Lenzner ausdrücklich erwünscht und gewinnbringend. Ob man die Saiten dann kauft, ist ja weiterhin einem selbst überlassen. Die Diskussionskultur im Forum ist zum Glück ausreichend kritisch, so daß übertriebene Beweihräucherungen schon relativiert werden. Zum Beispiel wäre im vorliegenden Thread eine Darstellung eines Fachmanns zu Materialkosten und Arbeitsaufwand durchaus informativ. Im Fall von Frau Knobel wäre es sinnvoll gewesen, die Stundenkosten mit anzugeben und zu sagen, welche Arbeit in den drei Stunden denn gemacht wird. Dann hätte man einen besseren Eindruck von der Angemessenheit gehabt. In Bezug auf meine Ausgangsbemerkung könnte ich dann auch beurteilen, ob der Komplettpreis von 80 Euro so billig ist, daß ich bei dem Preis im Grunde nur Schrott erwarten kann.

Als Händler wäre mir  klar, daß ich mit Schleichwerbung Selbstschaden anrichte. Als Negativbeispiel empfand ich haltma im Thread zu lauten Saiten. Zum Glück ist ein Bassistenkollektiv nicht so doof, um nach derartigen Kommentaren sich beim Saitenkauf zu orientieren.


http://www.geba-online.de/forum.php?action=vi ... amp;search=&search_kat_id=

old_slapperhand Profilseite von , 11.03.2008, 22:08:50

Mich erinnert dieser erschütternde Bericht nebst Kommentaren an die Diskussion mit einem Veranstalter, der mir lang und breit erklärte, er habe so ein Jazzquartett aber schonmal für´s halbe Geld bekommen. Ich empfehle in solchen Fällen immer, auf genau dieses Quartett zurückzugreifen.

 

Manchmal führt der Internet-Informationsoverkill dazu, sich Gedanken über Sachen zu machen, die einen früher einfach nicht jucken mussten. Mag ja sein, dass der eine Geigenbauer teurer ist als der andere in diesem speziellen Fall. Vielleicht ist es in einem anderen Fall, z.B. auf Kulanz Sonntags um acht in der Früh mal eben den Stimmstock stellen, damit die zu spielende Messe nicht abgesagt werden muss, genau umgekehrt. Oft genug wurden an meinen Instrumenten Kleinigkeiten schon umsonst gemacht, zu unmöglichen Zeiten. Da pfeif ich auf den Fuffziger mehr für den nächsten Steg!!

 

Dass Frau Knobel sich ab und an als Fachfrau hier meldet und auch zu erkennen gibt finde ich sehr gut. Das hat nichts mit unangenehmer Schleichwerbung und Forumsausbeuterei zu tun.

Ihren Preis für einen Steg hat sie in allen Details, die man öffentlich schildern sollte, geschildert. Wer mehr wissen will, muss dann mal zum Telefon greifen.

Jörn Profilseite von , 12.03.2008, 00:16:27
Offenbar handelt es sich hier um ein sehr sensibles Thema und der Kommentar von old_slapperhand scheint eine Antwort auf meinen zu sein. Sollte ich richtig liegen, ist mir schleierhaft, was an meinem Bericht erschütternd sein soll. Im Gegenteil, ich sehe diesen Thread als eine Empfehlung zur Transparenz.

Wie gesagt: Ich begrüße Beiträge von Händlern, Baßbauern oder Saitenherstellern. Ich glaube, daß keiner von uns den geringsten Kostenaufwand gegenüber qualitativen Mindestanforderungen vorzieht. Der Satz:

"Ihren Preis für einen Steg hat sie in allen Details, die man öffentlich schildern sollte, geschildert. Wer mehr wissen will, muss dann mal zum Telefon greifen."

ist für mich wenig überzeugend: Welche Details sollte man denn nicht öffentlich, was hier heißt: gegenüber potentiellen Kunden, schildern? Wenn das öffentlich zu Schildernde dargelegt ist, wundert mich auch die Empfehlung zum Hörergriff. Es ist doch in unserem und im Interesse von Baßbauern, daß ich von der Leistung des Baßbauers einen angemessen Eindruck bekomme; wir haben keine Billigkeitsmaxime.

Nochmal zum ursprünglichen Thread-Thema: Es ging um meine Verwunderung über das Verhältnis 1 zu 4 bei Stegpreisen. Wenn mir jemand verständlich macht, warum sein Preis das 4-fache dessen der Konkurrenz übertrifft, zahle ich das 4-fache. Ich muß aber wissen, warum die Leistung ihr Geld wert ist.
old_slapperhand Profilseite von , 12.03.2008, 11:44:25

O.K., manches lässt sich nur anhand eines kleinen Beispiels aus der Praxis erläutern:

 

Geigenbauer Schmitzkatze hat einen Stundensatz von 50 Euro inkl. MwSt, den er genau so in einem Forum beziffert hat, und zwar im Jahre 2005. Nun kommt der Kunde Supabassa im Frühjahr 2008 und wünscht einen neuen Steg. Er weiss aus einem schlauen Forum, wie lange Schmitzkatze daran arbeitet und welchen Stundensatz er dafür nimmt. Supabassa teilt nun Schmitzkatze mit, dass der Steg bei einem Rohlingpreis von 50 Euro exakt 200 Euro kosten darf, andernfalls er sich gezwungen sehe, Schmitzkatze in Zukunft zu meiden und im Internet auf diese Praxis hinzuweisen.

Schmitzkatze wiederum hat neben einer Mehrwertsteuererhöhung auch mit gestiegenen Energiekosten zu tun, die ihn mit seiner in einem zugigen Schuppen untergebrachten Werkstatt besonders belasten. Er hat seine Preise erhöht und seinen längst vergessenen Forumseintrag von vor drei Jahren nicht korrigiert. Aus Supabassas Sicht ist Schmitzkatze zum Betrüger mutiert.

Aber die Geschichte geht weiter. Supabassas Kumpel D-Tonation ist seit Jahren Kunde bei Schmitzkatze. Und auch er lässt sich einen neuen Steg anfertigen für einen Bass, den er für 7.000 Euronen seinerzeit bei Schmitzkatze gekauft hat. Schmitzkatze berechnet für D-Tonations Steg sehr kulante 120 Euro, weil es sich ja um einen sehr guten Bestandskunden handelt, da kann man schon mal ein Auge zudrücken. Eine Rechnung wird nicht geschrieben, D-Tonation ist Zahnarzt und könnte sie ohnehin weder absetzen noch Vorsteuer geltend machen.

Natürlich erfährt Supabassa von D-Tonations Steg, den dieser für knapp die Hälfte dessen bekommen hat, was er selber dafür hinlegen musste. Supabassa ist bitter entäuscht von Schmitzkatze und beschwert sich in einem Internetforum über dessen mangelhafte Transparenz nebst undurchsichtiger Preispolitik und das könne ja nicht sein.

Schmitzkatze wiederum ist glücklich, einen Kunden los geworden zu sein, der für die Lächerlichkeit eines neuen Steges 35 Angebote eingeholt hat. Auf derlei Nervensägen verzichtet man gerne, erst recht, wenn - wie bei den meisten guten Geigenbauern - das Auftragsbuch sowieso gut gefüllt ist.

Lachender Dritter ist Willi B. aus der Stadt K., an den Supabassa sich schließlich in seiner Not wendet. Er kann ihm versichern, dass sich ein neuer Steg an diesem schlechten Instrument nicht lohnt, er kaufe besser jenen neu restaurierten Bass dort in der Ecke, und natürlich nehme man den eigentlich sehr schlechten zähneknirschend in Zahlung. Supabassa macht den Deal seines Lebens: er kauft bei Herrn B. einen fast neuen Bass für 8.500, der eigentlich 11.000 kostet, aber es gibt ja diese großzügige Inzahlungnahme. Bei Schmitzkatze hätte Supabassa für einen alten gebrauchten Bass 10 Riesen bezahlt, und seiner wäre nicht in Zahlung genommen worden. Achteinhalb für einen fast neuen anstatt zehn für einen alten, da hat Supabassa aber Glück gehabt!!!!!!!!!

Und so ward alles gut und allen geholfen. Nur wo er sich die Zähne machen lässt weiß Herr B. noch nicht genau.

 

 

Alles klar?  I hope so!!!!!!!!!

Jörn Profilseite von , 12.03.2008, 15:05:44
So etwas finde ich peinlich:

"Lachender Dritter ist Willi B. aus der Stadt K. ...
Nur wo er sich die Zähne machen lässt weiß Herr B. noch nicht genau."
willo Profilseite von willo, 11.03.2008, 13:04:36

Wie vielen Moneten entsprechen denn die 3 Stunden Arbeitszeit? Da werden ja wohl auch verschiedene Maßstäbe angelegt!

Basstölpel Profilseite von Basstölpel, 11.03.2008, 13:41:48

Gar nicht so einfach einen Geigenbauer zu finden, der gut ist UND flexibel - wie beim Friseur kann man ruhig sagen was man will ... mit beschraenktem Einfluss auf  das Ergebnis ...

Gerade gute Geigenbauer haben oft 'strong opinions'. Fuer den einen sind verstellbare Stege der Weltuntergang, fuer den naechsten sind es hohe Saitenlagen und nicht-Stahlsaiten. Vom Thema 'Tonabnehmer oder Stege die man woanders gekauft hat' gar nicht zu reden.

Christine Knobel Profilseite von , 12.03.2008, 09:01:34
Zur Diskussion, die ich durch meinen Zweisatz-Beitrag ausgelöst habe, möchte und muß ich Stellung nehmen.
Ich wollte lediglich sachlich darstellen:
Ein Basssteg muß nach den Wünschen des Kunden und fachlich
und handwerklich korrekt nach 3 Stunden aufgepaßt, verschnitten und eingerichtet sein. Der Preis ergibt sich hauptsächlich aus dem Stundensatz.
Selbstverständlich werde ich in diesem Forum nicht meine Preise bekannt geben, das wäre wirklich Mißbrauch.
Wer meine Werkstatt kennt, weiß, dass ich es nicht nötig habe, an dieser Stelle Werbung oder gar Schleichwerbung zu betreiben, wir sind ausgelastet.
MfG Christine Knobel
zwengelmann Profilseite von zwengelmann, 12.03.2008, 21:15:00

 

Guten Abend,

mich nerven weniger die Beiträge der "Gewerblichen" (Lenzner, Christine, Jonas, Thomas, ...?) als das Genöle darüber. Die Beiträge empfand ich bisher als sachlich. Und da sie alle auch nicht verschweigen, dass sie ihr Geld mit Kontrabässen und dem darumherum verdienen, ist das durchaus redlich.

Ich habe nicht den Eindruck, dass diese Beiträge das Forum belasten.

Ich kann in diesem Jahr nicht zur Messe kommen, aber ich würde auf jeden Fall die Stände der Forumskolleg(inn)en besuchen, einfach um sich mal persönlich kennenzulernen (und vielleicht dort noch andere Kollegen zu treffen).

Gruß Zwengelmann

Ceperito Profilseite von Ceperito, 13.03.2008, 12:58:44

Du tust Dir keinen Gefallen damit, alle "Gewerblichen" pauschal in einen Topf zu werfen. Denk´ mal darüber nach, was Du da von Dir gibst. Oder meinst Du ernsthaft, daß die qualifizierten und für das Forum förderlichen  Beiträge eines z.B. Jonas Lohse oder  R.Renz gleichzusetzen sind mit dem, was der Tolle mit dem Ziegenbart so von sich gibt? 

Marcel Profilseite von Marcel, 13.03.2008, 00:57:13
Ich kann mich Zwengelmann da nur anschließen. Wenn die "Gewerblichen" hier nicht ihren Senf dazugeben würden, würde die Qualität vieler Threads auf Selbsthilfegruppenniveau ohne Fundament zurückfallen. Einige der kritisierten Personen geben hier viele Tips zum Selbermachen, wenn man das beim qualifizierten Geigenbauer machen lassen würde, oder noch viel schlimmer ohne diese Tips selbst machen würde und nachher den Schaden ausbessern lässt, würden ein paar Kollegen eine Menge Geld verbrennen.

Und ob man bei ihnen dann etwas kauft oder Arbeiten ausführen lässt, bleibt jedem ja nun selbst überlassen.

Anmerkung: Ich bin und war niemals Kunde bei den Vorgenannten. Ich kenne sie bis auf einen auch nicht persönlich.
Neuester Beitrag Ceperito Profilseite von Ceperito, 13.03.2008, 13:02:46

Die fachkundigen Beiträge einiger "Gewerblicher" bereichern das Forum sehr! Da bin ich ganz Deiner Meinung. Gerade deshalb sollte man aber differenzieren, wie unterschiedlich hier einige "Gewerbliche" auftreten.

Kontrabass-Schrott <Zurück zur Liste> Anklemmbares Stimmgerät sinnvoll?

Nur angemeldete Benutzer dürfen Beiträge schreiben. Bitte hier einloggen: LogIn



Zuletzt aktualisiert von Besucher am 22.12.2024, 11:28:32.