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Zugeordnete Kategorien: Saiten - Bassbau

Leopold Profilseite von Leopold, 15.12.2007, 21:43:24
neu hier - neuer Bass - welche Saiten?

Hallo alle zusammen,

habe seit ein paar Tagen einen Kontrabass!

So sehr ich mich auch darüber freue, so sehr verunsichert mich das Teil auch. Eigentlich bin ich ja Gitarrist und Saxophonist (Jazz & Blues, ein wenig Folk). Gelegentlich durfte ich auch schon am E-Bass aushelfen - aber von Anspruchsniveau doch eher niederschwellig. Als das Angebot den abgebildeten 53 Jahre alten Bass (4/4, Sperrholz, ahornfurniert; Copy of Antonius Stradiuarius Cremonenfis, Faciedat 1721, BKN, Made in Germany) zu kaufen, musste ich einfach zulangen. Ein Freund hat ihn sich angesehen und angespielt und sagt, es sei der beste Sperrholzbass, den er je an den Fingern hatte. Nur: es sind die falschen Saiten drauf und das Griffbrett ist zu stark konkav (ca. 3mm, wenn die z.B. A-Seite jeweils am Anfang und Ende des Griffbretts gedrückt wird.

Der Erstbesitzer hat fast ausschließlich mit dem Bogen gespielt und die dafür geeigneten Saiten (angeblich Pirastros (mit blauer Umspannung)) benutzt. Ich selbst würde -meinen Fingern zuliebe- gern eher weiche Saiten spielen und bräuchte da mal euren fachkundigen Rat (bitte nicht die teuersten empfehlen). Außerdem hätte ich gern eine Kontrabass-Schule oder Anfängernoten, o.ä..

Hier die Fotos:

KontrabassBild1

 

KontrabassBild2


Vielen Dank im Voraus, Leo

jlohse Profilseite von jlohse, 15.12.2007, 22:15:44
Bei dem Bass dürfte es sich um einen Framus-Bass handeln, und er sieht für mich eher nach einem 3/4-Bass aus. Miss am besten nochmal die Saitenlänge (Obersattel-Steg), bevor Du Saiten kaufst. Da Du Jazz spielen möchstest, hättest Du vor 15 Jahren sicher nur eine Antwort erhalten: Thomastik Spirocore "Weich". Inzwischen sind etliche Fabrikate auf dem Markt, die für Dich in Frage kommen. In der Geba-Saitendatenbank kannst Du nach der Eigenschaft (Pizz oder Arco oder beides) selektieren, um einen ersten Überblick bekommen. Die 3 mm Hohlkehle des Griffbretts sind gar nicht so viel zu viel. Ein Griffbrett muss eine Hohlkehle aufweisen, sonst klappert's. Wie stark die Hohlkehle sein muss, hängt auch von den Saiten ab; Saiten mit starker Amplitude wie Darmsaiten oder Nylonwounds brauchen mehr als herkömmliche Stahlsaiten. Dafür sind diese Saiten aber dann auch leichter zu spielen. Wenn Du also kein Geld für's Griffbrettabrichten ausgeben möchtest, mach' Dir z. B. Presto Nylonwounds drauf, dann dürften die 3 mm kein Problem für die Bespielbarkeit sein. Schau auch mal nach dem Abstand am Obersattel. Mehr als zwei Visitenkarten übereinander sollten da nicht zwischen GB und Saiten passen. Mehr zum Thema Saiten und Setup findest Du auch unter http://www.kontrabassblog.de. Jonas (P.S.: Als Distributor der Presto-Saiten bin ich in dieser Frage nicht ganz objektiv. Es handelt sich also bei meinem Beitrag teilweise um Schleichwerbung ...)
Neuester Beitrag catweazle Profilseite von catweazle, 28.03.2010, 15:07:10

 Hallo, ich habe ebnfalls einen Bass "Copy of Stradiuarius Cremonensis Faciebat Anno 1721, made in germany" gebraucht gekauft, farbe genau wie Foto im Beitrag. Können Sie ungefähr eine vermutung abgeben in welchen Preiskategorien der Bass sich befindet? Unser Kontrabass-Lehrer ist begeistert vom Klang. Können Sie etwas zur Qualität des Basses sagen?

 

Ich danke herzlich

 

Catweazle

 

 

Ceperito Profilseite von Ceperito, 15.12.2007, 22:25:43

Hallo Leo, herzlichen Glückwunsch zum Instrument und herzlich willkommen in der Bassisten-Gemeinde. Da Du KB-Anfänger bist, solltest Du Hybrid-Saiten auf Deinen Bass draufziehen, da Du Dich am Anfang auch mit dem Bogen (arco) beschäftigen wirst. Für 100 € bis 150 € empfehlen sich: Savarez Corellis (leicht zu greifen aber leise), Pirastro Obligatos (sehr gut aber nicht lange haltbar), Thomastik Spirocore weich (pizz besser als arco), Pirastro Flat Chromesteel (arco besser als pizz), DAddario Hybrid (sehr gut aber schlecher Service seitens des Herstellers, falls es Probleme gibt), etc. Die von Dir beschriebene Hohlkehle von 3mm ist gut. Als Anfänger bitte unbedingt einen Lehrer suchen, der Dir ein wenig hilft, es geht nicht ohne. Ansonsten empfehle ich Dir, in diesem Forum mit der Suchfunktion alle Dir relevanten Themen mal anzuklicken, es gibt kaum eine Frage, die hier nicht unbeantwortet ist. L.G von Jan

Basstölpel Profilseite von Basstölpel, 16.12.2007, 01:39:49

Glueckwunsch auch von mir, sieht gut aus der Bass!!

Saiten: Ich habe da auch ein bisschen rumexperimentiert, teures Hobby sage ich Dir. Bin letztendlich wieder auf Thomastik Spirocore weich  - halt die Klassiker bei Stahlsaiten - zurueckgekommen.  Damit liegst Du als Anfaenger nicht falsch - die lassen sich zur Not auch streichen, tendieren da aber schon etwas zur "Kreischigkeit" was aber mit der Zeit nachlaesst. Fuer Jazzer usw, die nur mal "zur  Uebung streichen, reicht's - Klassiker stehen da eher nicht drauf - obwohl eine Freundin von mir fuer die beiden tiefsten Saiten ihres Fuenfsaiters  Spiros draufhat (darueber hat sie die Flatchromesteels), ich staunte nicht schlecht - sie ist Profi und spielt in der Oper. Vorteil dieser Marke ist dass die Saiten sehr lange halten. 

Die anderen von Ceperito genannten Stahlsaiten (Corelli, D'Addario, Flat-Chromesteel) haben den Vorteil, dass sie gestrichen besser klingen, dafuer knurren sie gepizzt nicht ganz so. Sind aber alles gute Saiten. Was die Kunststoffsaiten angeht, so sind Obligatos auch gut, mir persoenlich aber zu weich/labberich.

Wuerde dir sehr anraten auch mit dem Bogen zu ueben, auch wenn du keine echten Klassikambitionen hast - du hoerst halt viel besser, ob die Toene stimmen. Ansonsten, miss die schwingende Saitenlaenge  - wenn es um 104 cm ist, ist es ein 3/4. Es ist wichtig, die richtigen Saiten draufzuziehen - wenn du auf einen 3/4 Saiten raufmachst die fuer 4/4 gemacht sind, stimmt die Spannung nicht (zu schlaff). Die 3 mm Hohlkehle sind OK.

Bon Courage und viel Spass mit deinem Bass!

Leopold Profilseite von Leopold, 16.12.2007, 11:38:12

Vielen, vielen Dank schon mal.

Die schwingende Saite misst bei meinem Bass 108 cm. Es müsste demnach ja ein 4/4 sein. Die D'Addarios und Prestos finde ich nur Saiten für 3/4 Bässe - kann ich die trotzdem aufziehen? Bei Pirastro Obligato finde ich keine Informationen zu Länge und Beschaffenheit (hart/weich). Für mich Ahnungslosen bleiben im Grunde nur die Thomastik Spirocore übrig - oder?

Zur Vermutung, es könne ein Framus-Bass sein: Der Erstbesitzer sagte mir, der Bass wäre aus Mittenwald und habe 1954 1200 DM gekostet. Framus war derzeit in Bubenreuth beheimatet und hatte, so kenne ich das von den Gitarren, immer einen Zettel mit Logo usw. im Korpus eingeklebt. In meinem Bass ist auch ein Zettel (siehe Foto).

KontrabassBild3

LG, Leo

jlohse Profilseite von jlohse, 16.12.2007, 13:35:10
Wenn er 1954 wirklich 1200 DM bezahlt hat, wurde er böse über den Tisch gezogen. Zum Vergleich: ein Opel Olympia Rekord kostete damals so um die 5000 DM, das ist also fast so, als würde man heute für einen Sperrholzbass für 10.000 Euro kaufen ...
Framus hat stets diesen (ziemlich schwachsinnigen) Stradivarius-Spruch verwendet, selbst bei den Cutaway-Modellen. Deswegen meine Vermutung in diese Richtung.

Zumindest die Presto NW passen in der Regel auch noch auf 108 cm Mensuren; kann mir vorstellen, dass das bei Obligato auch so ist. Die Saiten fühlen sich dann auf der längeren Mensur aber etwas fester an; im Zweifelsfall also die weichere Stärke nehmen.
Uli Profilseite von Uli, 16.12.2007, 14:34:46

Ist denn bekannt, ob Framus 4/4 Bässe gebaut hat?

Was bedeutes die Abkürzung: BKN auf dem Zettel?

Grüße

Uli

bassknecht Profilseite von bassknecht, 16.12.2007, 15:34:33

 

 Hallo Leopold. Presto Saiten sind schlicht und ergreifend gut, ihr Geld wert und insofern ein guter Rat, den ich dir auch geben möchte!. Konkret allerdings würde ich die neue Saitensorte von Presto, die  Balance Hybridsaiten, den Nylonwounds von Presto vorziehen, da sie sich besser streichen lassen. Versuch nicht Dich vor dem Streichen zu drücken, Streichen  scheint anfänglich schwierig, nervend und zeitintensiv, letztendlich wirst Du später davon profitieren und andere Lernfortschritte schneller machen, das Streichen amortisiert sich.

Als grosser Freund von guten Sperrholzbässen wäre es mir erstmal egal ob es ein Framus ist oder nicht, ich glaube, dass damals so ziemlich alles was an Sperrholz- Kontrabässen unter deutschen Fabrikationsnamen (Höfner, Framus, Hopf, Hoyer ec) verkauft worden ist, komplett  in der Tschechoslowakei hergestellt wurde. Wichtig ist, dass die Decke nicht zu dick ist, der Halswinkel optimal ist, sodass der Steg die richtige Höhe Über der Decke hat. Stimmstock und Stachel muss OK sein, gut ist auch ein Ebenholzgriffbrett und ein nicht zu schwerer Saitenhalter, sowie zum gewünschten Sound  passende Saiten . Letztere fünf  Elemente sind einfach austauschbar, kosten aber trotzdem Einiges. Wenn Du bis auf die Saiten nichts investieren musst, der Bass OK ist so wie er ist und  Du nicht zuviel bezahlt hast, kann es sein dass Du ein Schnäppchen gemacht hast. Lass dich nicht von der  "Massivholzgläubigkeit " mancher BassspielerInnen irre machen. 

Neben den oben ewähnten Presto Balance Saiten, die ich gerade begonnen habe langfristig zu testen, habe ich speziell auf guten Sperrholzbässen mit Pirastro Permanent Saiten immer gute Erfahrungen gemacht, obwohl diese Saitensorte nicht viel gespielt wird und von einigen Kollegen gern totgesagt wird.  Die Permanent Saiten möchte ich Dir noch zusätzlich empfehlen und hoffe Du wirst ob der Fülle an Ratschlägen nicht kirre. Ciao Roland

5string Profilseite von 5string, 05.01.2008, 08:05:14

Auf dem Zettel steht doch deutlich oben drüber: Copy of.

Ich denke da hat die Fa. Framus eben einen Bass aus dem Jahr 1721 von Antoius Stradiuarius aus Cremona/Italien kopiert und das auch korrekt auf dem Zettel ausgewiesen.

Ceperito Profilseite von Ceperito, 05.01.2008, 08:53:13

Eine peinliche Bildungslücke meinerseits aber:

Hat Stradivari überhaupt Bässe gebaut?

Von Gasparo da Salo, Amati u.a. existieren ja noch Geigen, Bratschen, Celli & Kontrabässe, aber von einem Stradivari-Bass habe ich noch nie etwas gehört.

Kennt jemand einen und - wenn ja - in welchem Museum steht er?

L.G.Jan

Dusan Profilseite von , 05.01.2008, 11:09:35

Stradivari hat neben Geigen, Bratschen und Celli auch einige Geiarren und eine Harfe gebaut, aber keinen Kontrabass...warscheinlich war ihm dafür das Holz zu schade.

Ceperito Profilseite von Ceperito, 05.01.2008, 11:23:27

...oder die Werkstatt zu klein? :-)

Danke, Dusan, L.G. Jan

Simon-123 Profilseite von , 01.08.2008, 14:57:48
Die Kulturzeitschrift "DU" hat mal ein Heft dem Kontrabass gewidmet. Darin gabs einen Artikel über den Kontrabassbau in Cremona, worin steht, dass Stradivari mindestens 5 Kontrabässe gebaut hat. Was natürlich nichts ist im vergleich zu den Anzahl Violinen.

Alle Framus Kontrabässe die ich kenne haben diesen seltsamen Zettel drin, egal wie sie aussehen.
Mein Framusbass hat übrigens auch eine Saitenlänge von 108 cm und auch der Korpus ist etwas grösser als bei normalen 3/4 Bässen. Mein Geigenbauer sagt jedoch es sei immer noch ein 3/4 Bass.
Mit Thomastik Saiten hatte ich Probleme mit dem 3/4 Satz, also hier eher den 4/4 Satz kaufen. Sind dann auch etwas leichter zu spielen.
jlohse Profilseite von jlohse, 01.08.2008, 19:49:49

 meinst Du die ausgabe über Charlie Mingus, oder gab' da noch eine weitere, die sich um unser Lieblingsthema drehte?

Bassist14 Profilseite von Bassist14, 01.08.2008, 21:16:18

 das ist das heft (feb 2002)

da steht: acht bässe von andrea amati für karl XI von frankreich (...)  5 bässe von stradivari

autorin helga leiprecht hat leider keine quelle angegeben...

Simon-123 Profilseite von , 02.08.2008, 20:17:15
Ja das Heft feb 2002 mit Mingus als Titelbild und Hauptartikel über ihn.

Die Autorin stützt sich wahrscheinlich auf die Interviews mit den Geigenbauern oder dem Museum in Cremona. Es heisst nicht, dass es irgendwo noch so ein Bass gibt. Vielleicht also eine Legende.
Bassist14 Profilseite von Bassist14, 02.08.2008, 20:32:19

 laut planyavksy gibt es zumindest einen strad-bass (violone)

 

edit: so, jetzt will ich mal etwas vorbildlicher sein beim zitieren :

http://www.amazon.de/Geschichte-Kontrabasses-Alfred-Planyavsky/dp/3795204267

Pollux Profilseite von Pollux, 03.08.2008, 19:42:17

 'n Abend zusammen!

Hier noch etwas Nachgelesenes zum Thema "Stradivari und Kontrabass". In der Geschichte des Kontrabasses von Alfred Planyavsky habe ich mal gestöbert und gefunden (S.55), dass Stradivari nach den Forschungen eines Herrn K.Jalovec (ital. Geigenbauer 1957) "etwa 3000 Violinen herstellte". Weiter heißt es dann im Text: "Stradivari baute außerdem 12 große Bratschen, 50 Violoncelli und 5 Kontrabässe". In dieser  Aussage schwingt doch eigentlich  keinerlei Zweifel mehr mit, oder?

Auf der Seite 191 (Abb.60) gibt es zudem die eindrucksvolle Konstruktionszeichnung für einen Kontrabass mit dem Untertitel "Contrabasso Antonio Stradivari, Cremona 1714".

Schönen Abend, Pollux

Ceperito Profilseite von Ceperito, 03.08.2008, 20:00:56

 Vielen Dank für Eure Antworten!
So hat Stradivari anscheinend doch ein paar Bässe gebaut, die aber wohl nicht mehr existieren.
In den Aussagen von Planyavsky und Jalovec schwingt für mich übrigends doch ein leichter Zweifel mit, da die Herren aufgrund fehlender Quellenangaben (und fehlender Instrumente) nur mutmaßen können -  es bleiben schwer verifizierbare Thesen, an die ich aber gerne glaube.
Liebe Grüße von Jan

Jan v. Polheim Profilseite von , 05.01.2008, 13:48:15
hallo Leopold, herzlich willkommen, wie es scheint hast du direkt zu Beginn deiner neuen Leidenschaft ein recht anständiges Instrument erwischt! Wenn du Saiten suchst, welche deine Finger nicht in kürzester Zeit ruinieren, so empfehle ich dir entweder die Compas 360 oder die Anima von Velvet Strings. Es handelt sich hier um Hybrid Saiten mit geringer Masse und recht hoher Amplitude. Diese Saiten erzeugen bei gleicher Kraftanstrengung deutlich mehr Lautheit als herkömmliche Stahlsaiten. Beide Sätze gehen auch beim Arco sehr leicht und mit großer Präsenz. Ich handele nebenbei mit Velvet Strings und du kannst bei mir das ganze Programm zum Testen ausleihen. Gerne beantworte ich deine Fragen per Mail: polheim@basspool.de Beste Grüße jan
Leopold Profilseite von Leopold, 05.01.2008, 17:12:06

Nochmals Dank an alle und die besten Wünsche fürs neue Jahr.

Neue Saiten sind drauf und die Hornhaut auf den Finger hat inzwischen ein Mass angenommen, welches ich nicht für möglich gehalten hätte.

Mit den D'Addarios Hybrid light kann ich gut leben und werde sicher nicht in nächster Zeit ins Wechselfieber geraten. Gerne würde ich auch mal eine Tonaufnahme ins Netz stellen - das geht nur mit einem Link, oder?

Bisher übe ich nur Tonleitern und Fingersatz nach dem Buch von Ray Brown - würde aber auch gern mal etwas Anfängerliteratur probieren (Klassik). Hat von Euch vielleicht jemand etwas zu Hause rumliegen, was garantiert nicht mehr gebraucht wird?

Güße, Leo

Ceperito Profilseite von Ceperito, 05.01.2008, 18:42:20

Hallo Leo,

ich habe zwar nichts zu verschenken, aber einen preisgünstigen Tipp:

Easy Double Bass by Lode Leire (vertreibt z. B.: Intervalle), 13 super-einfache Arrangements (Klassik) für KB-arco und Piano. Alles notiert, auf CD vorgespielt und dann nur die Klavier-Begleitung als Playalong auf CD.

L.G.Jan

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