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Liebe Bassistengemeinde
Ich möchte hier ein eher heikles Thema ansprechen. Es blitzt immer wieder in verschiedenen Threads kurz auf, schien aber bisher niemandem wert, hierfür einen eigenen Diskussionsblock anzufangen. Nun, die Zeit ist reif. Weihnachten, das Fest der Liebe, steht vor der Tür, und ein bisschen Besinnlichkeit kann uns allen nicht schaden. Die Frage, welche ich hier erörtern möchte, lautet:
Ist der Kontrabass geeignet, um Mädels abzuschleppen? Für die Kolleginnen muss es natürlich Jungs heissen.
Das Cliché des Kontrabassisten ist uns ja allen bekannt. Egal ob Süskinds Antiheld, der sich mit seinem Instrument noch so abstrampeln mag - die von ihm verehrte Sopranistin nimmt keine Notiz von ihm, oder Jack Lemon als Kontrabassist in Billy Wilders „Some like it hot“ – natürlich schnappt ihm der Saxofonist das Mädchen weg. Die Bilder gleichen sich, der Kontrabassist ist eine Witzfigur, eine tragische, bemitleidenswerte Gestalt in der Welt der Musik.
Nun frage ich euch: Ist das wirklich so?
Um etwas Licht in diese tabubehaftete Zone zu bringen, möchte ich an dieser Stelle einige Erfahrungsberichte sammeln, welche Aufschluss über das Sexualverhalten des Musikers im Allgemeinen und des Kontrabassisten im Speziellen geben. Versteht mich nicht falsch. Ich möchte hier keine Tipps haben, welche Strategien die besten sind für einen erfolgreichen Aufriss. Ich bin in festen Händen. Meine Frau habe ich allerdings ohne Kontrabass kennen gelernt. Es geht mehr um eine rein wissenschaftliche Abhandlung des Themas, oder vielleicht auch nur um ein bisschen Spass.
Nun kommt mir bitte nicht damit: „So was interessiert mich nicht, ich bin nur an der Musik interessiert.“ Das glaub ich euch nicht – Musiker sind Schweine. Oder irre ich mich? Vielleicht sind Kontrabassisten ja die Ausnahme.
Von den Gitarristen weiss man’s ja. Saxofonisten sowieso. Ich kannte mal einen, der immer dieselbe Mitleidsmasche gebrauchte, und das meist mit Erfolg: „Ich bin so weit weg von Zuhause, und du erinnerst mich an meine Mutter.“
Pianisten gelten als die Intellektuellen unter den Musikern. Was aber nichts über ihr Sexualverhalten aussagt. Die offensivste Strategie sah ich bei einem italienischen Pianisten. Kaum hatte er die letzten Töne gespielt, schon stand er vor einem Mädel und fragte: „Kommst du mit in mein Hotel?“ Pech für ihn; das Mädel war meine damalige Freundin.
Manchmal passiert es auch, dass der Musiker ohne sein aktives Mitwirken angebaggert wird. Die schrägste Anmache kenne ich von meinem Pianisten, der nach einem Konzert an der Bar sass. Da stellt sich plötzlich ein Mädel neben ihn, bestellt einen Ananassaft, dreht sich zu ihm hin und sagt: „Ananassaft ist das beste gegen den Spermageschmack im Mund.“
Meine persönlichen Erfahrungen als Kontrabassist bin ich euch noch schuldig. Ich stelle immer wieder fest, dass es einen bestimmten Frauen-Typ gibt, der sich für den Kontrabassisten interessiert: Um die 40, esoterische Veranlagung und in eher labilen sozialen Verhältnissen. Manchmal hat sie eine Scheidung hinter sich, manchmal sucht sie nach der Loslösung von ihrer Familie nach einer Neustrukturierung der Verhältnisse. Sind es nun die tiefen Basstöne, welche in den Tiefen ihrer esoterischen Seele etwas Mystisches auslösen, oder die drohenden Wechseljahre, die nach einem letzten Kick lechzen, und der Kontrabassist ist dabei das schwache Opfer? Keine Ahnung. Als ich diese Beobachtung mal einem Tontechniker mitteilte, meinte er: „Klar doch, du mit dem Bass siehst ja so aus, als ob du mit der linken Hand ihren Hals streicheln würdest und mit der rechten ihre ……“
Vielleicht hat er Recht.
Nun würde ich gern eure Erfahrungen hören. Kommt schon, lasst die Sau raus.
Sie: „Bist du verheiratet?“
Er: „Nein“
Sie: „Bist du schwul?“
Er: „Nein“
Sie: „Bist du Musiker?“
(Dialog aus dem Film „City of Angels“, nachdem er ihr gesagt hat, dass er sie verlassen muss.)
Unglaublicher Beitrag!
Als Kontrabassist bin ich was das Balzverhalten und dergleichen angeht natürlich eine Witzfigur. Aber mal ehrlich: Das war ich ja schon vor dem Kontrabass. Die Frage ist also eher: Greift ein Frustrationsopfer eher zum Kontrabass, etwa um besser überkompensieren zu können oder sowas -grübel.
DS
(MySpace.com/deepschulzz)
>...eine tragische, bemitleidenswerte Gestalt in der Welt der Musik.
Nun frage ich euch: Ist das wirklich so?<
Hallo DS, eigentlich wollte ich das schreiben; Du bist mir zuvorgekommen! :-)
Ja, das ist so, jedenfalls was mich betrifft, und als (hauptsächlicher) Tubist trifft es noch zehnmal mehr zu.
Und ja, das war schon immer so, schon lange vor dem Bass. Ob es aber eine Kompensation ist, da habe ich schon meine Zweifel. Dann würde ich doch eher irgendwas in der Front spielen, um doch noch...
Nee, vielleicht findet man unter den Bassisten häufig das Asperger- Syndrom, eine autistische Kontaktstörung. Ich möchte garnicht vorn an der Rampe stehen- da hocke ich lieber beim WeihnachtsKirchenJazz hinter dem Altar, und bei Konzerten ohne Altar sieht man/frau eh nur meine Hände und den 6/4 Blasbass.
Grüße
Uli
22 gemeinsame Jahre, davon 18 verheiratet. Dann ein Instrument lernen wollen, Bass-Unterricht genommen. Ein halbes Jahr später: Trennung. 2 Jahre später: Scheidung.
Nach diesem Beitrag verstehe ich das endlich...
Zwengelmann
Wenn "Mann" beweibt ist, ist es völlig egal was du spielst...alle Frauen finden dich Monsterheiß, weil du einfach abgehangen bist und auch wirklich garnix "nötig" hast. Also: Einfach den lässigen Hengst machen und zwischendurch mal "abschnauben" aufm KB....dann klappts auch mit den Damen(wenn man´s nötig hat!)
Außer der Sänger is noch cooler, dann am besten keine Hoffnungen machen!
Son Kontrabass kann man ja wohl kaum übersehen. Und Bassisten sind ja eher selten klein und schmächtig. Also kanns ja wohl kaum an mangelnder Auffälligkeit liegen. Außer vielleicht im großen Orchester , wo man nur einer von was weiß ich wie vielen Musikern ist und der Zuhörer den Bass aus dem Klanggemisch auch nur schwer erkennen kann. Ich erleb eigentlich auch immer , dass Kontrabässe gut ankommen, zumal sie relativ selten sind und so nen unerreichten markerschütternden Sound haben. Besonders Rockabilly-Basser stechen ja oftmals in Sachen Fulminanz ihrer Bühnenschau hervor. Aber vielleicht kommt das ja auch so rüber , als bearbeitete man den Bass als Frauenersatz.
Tjoa, bei uns Klassikern ist das ja eigentlich gar nicht so unpraktisch
Die Baßgruppe ist eigentlich immer sichtbar, und wird automatisch auch wahrgenommen, wenn man da eben nicht nur als subwoofendes Dekorationselement sitzt, sondern auch einmal beim Spielen etwas gestaltet, und auch mal ein wenig engagierter spielt....wie hieß doch der schöne Spruch? "Eine offensive Baßgruppe muß aussehen wie ein Eichenwald im Sturm, und muß im Fortissimo die Geigen fönen können"
Das hat durchaus Wirkung. Sowohl meine Exfrau (ihrerseits Geigerin) als auch meine jetzige Freundin (ehemals Publikum) haben zuerst das Baßspielen gemerkt, und dann ergab sich eben mehr.
Und was zu unserer Darstellung im Süskind noch zu sagen ist: Ich hab eigentlich gemerkt, daß Bassisten eigentlich wesentlich lockerer herüberkommen, als andere Instrumentalkollegen (im klassischen Bereich jetzt). Liegt vielleicht auch daran, daß wir eher die Grenzen von unserem Instrument kennen, und daher nicht so hoffnungslos nach allen Sternen greifen, die sich bieten. Daher haben wir mehr Sinn für das reale Leben, ne Menge blöder Sprüche drauf, und wirken dadurch irgendwo handfester als das ganze Geigen-, Cello- oder Oboen-Völkchen....
Aber das nur am Rande.....
Ich stelle mir gerade jemanden vor, der Dich beim "Gestalten" und "ein wenig engagierter" Spielen nicht bemerkt.
Aber das wirklich auch nur ganz am Rande...
Herzliche Grüße an den Niederrhein!
Moin schiwi, das freut mich aber
Was Du mit dem "auffallen" meinst, versteh ich aber irgendwie gar nicht *gg*
Sollten wir eigentlich hier mal nen Thread über "Miss Baßzimmer" machen?
Gruß zurück vom Niederrhein
Also, um hier mal den Konservativen zu geben:
Natürlich kriegen die Gitarristen, Sänger etc. eher die Gelegenheit zum... Aaaber: WENN es bei uns klappt, sind es die tolleren Frauen (bzw. Männer). Wer interessiert sich schon für die Chickas/Kerle, die nur auf die zwanghaften Rampensäue stehen?
War eben ein Bassit. Die sind alle Rausreisser. Fokussiere Deine Liebe lieber auf uns Bassisten, liebe Olga!
Genau Max! Was ich oben geschrieben habe is auch gar nich war und der letzte Schrott!
Wir (also die männlichen KBs) sind ja in Wirklichkeit die "Bärchen" zum kuscheln und anlehnen! Voll Vertrauenswürdig und zuverlässig ( außer jlohse bei dem Subgig!-aber das hat sich ja zum guten gewendet!)
"Wer sowas schweres großes spielt und mit sich rumträgt, der trägt auch mich auf Händen!" Sie dürfen nur nicht erfahren, was wir dafür bezahlt haben, sonst denken sie wir sind komplett behämmert und können die Familie nich durchbringen!
Apropos: Wie is das denn nu bei unseren weiblichen Kollegen......
"Ist der Kontrabass geeignet, um Mädels abzuschleppen?"
Der Kontrabass stört dabei bloss, aber der Basssack ist sehr geeignet.
Dann aber bitte in Camouflage- Optik...
Der (gepolsterte) Basssack eignet sich auch hervorragend als Schlafsack. Aber auch hier würd ich mir noch Verbesserungen wünschen: Federkernbasssack, Latexbasssack, Futonbasssack... Tat Amis! (oder Russen; wer war das noch mit seinen guten Geschäftskontakten dorthin?).
Mein Tip: den Bass nach dem Job dem Kollegen mitgeben.
liebe ♀,
das ist hier aber kein schweigethread sondern ein erzählthread...
also...
Vorsicht! Bassiten sind alle 08/14 Rausreisser! Olga berichtet oben von ihrer einschlägigen Erfahrung.
He Mann du, mach die Olga nicht an. Schliesslich schreibt sie, dass Bassisten tolle Männer sind. Allein schon für diese Aussage hat sich der Thread gelohnt.
lustiger thread.
ich finde es eigentlich nicht so schlimm.
ich hab es zumindest geschafft mit den meisten mitmusikerinnen (in meiner altersklasse: mitte 20) aus meinem orchester was zu haben. schwerpunkt war hierbei das flötenregister.
das ist sonst noch keinem aus meinem orchester gelungen.
jetzt bin ich aber in einer beziehung und brav.
dabei fällt mir ein, ich hab zu der wilden zeit hauptsächlich ebass gespielt...
... das gibt mir aber jetzt echt zu denken.
Jaaaaaa, das tut gut. Trotzdem könntest du noch etwas mehr über deine Erfahrungen berichten.
Es ist mir ein Rätsel, warum dies letztjährige X-mas-Special wieder aufgewärmt wird. Bist du wirklich die Geige spielende Olga, die von einem Kontrabassisten enttäuscht wurde, oder bist du jemand anders? Ich finde es Schade, dass man hier schreiben kann, ohne seine Identität zu lüften. Es kommt mir vor wie ein Happy-Teeny-Forum, wo sich lauter alte Perverslinge rumlümmeln, die sich als 13-jährige Mädchen ausgeben.
Schwein oder nicht Schwein - Seit ich Bass zupfe ist mein Sexappeal mehr gestiegen als der Rohölpreis in diesem Jahr!
Ansonsten lehren die Erfahrungen:
Geigerinnen - geil aber wechsellaunig
Flötistinnen/Klarinettistinnen - na was können die wohl am besten?
Organistinnen - Breite Är...e und nageln auf der Orgelbank.
Cellistinnen - die feinfühligsten und erotischsten Musikerinnen überhaupt.
Pianisten - meinen sie könnten jedes Frauenherz brechen.
Gitarristen - fummeln nur 'rum.
Bläser - wen sollten die wohl ...... ?
Bassisten sind mit Abstand die besten Liebhaber!
He, Du kannst doch jetzt nicht wegen eines Spätpubertierenden uns alle bestrafen, indem Du uns die sehr nette Geschichte vorenthältst...
>>komme ich mir vor, wie die Mädels, die in den 80er Jahren Mechaniker werden wollten.<<
In der Tat habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich zum ersten Mal eine Kontrabasstubistin erlebt habe- die stehend, die wirklich große Tuba nur auf einem Hüftgurt, über eine Stunde lang gespielt hat!
Also, ich wollte das so nicht machen...
Grüße
Uli
"Ich wußte bislang nur, das der einen Hals hat, nichts von einem Schw…“
Ein befreundeter Schreinermeister hatte mal die fantastische Idee, an meinen Kontrabass einen Tremolo-Hebel zu montieren - ähnlich wie bei einer Fender-Stratocaster, nur entsprechend grösser und aus Birnenholz. Ich habe dankend abgelehnt.
Also, DAS is nu mal wirklich pervers...
Vielleicht passen ja Bassisten und Bassistinen gut zusammen? Gibt es bei jemandem diese glückselige Zusammenstellung...oder ist es ein Weihnachtsmärchen?
Also, meines Wissens ist die Frau von Klaus Stoll auch am Baß tätig.
Und bei der Deutschen Oper am Rhein gibts ein Bassisten-Ehepaar, er bei den Düsseldorfer Symphonikern, sie bei den Duisburger Philharmonikern.
Man sieht, kann klappen...
die frau von tom martin spielt auch bass (im lokalen laienorchester iirc)
Hängt wahrscheinlich auch vom Genre ab- 2 KlassikerInnen können zusammen zu Proben und Konzerten gehen und zuhause Cello- Duette spielen, während 2 JazzerInnen sich ständig die Jobs wegschnappen würden- sicher nicht sehr stabilisierend für eine Beziehung...
Die in musikalischer Hinsicht schönste Beziehung hatte ich bisher mit einer Drummerin, deren Bruder Gitarre spielte- wir waren die Traumrhythmusgruppe!
Querflötist(inn)en berühren beim Blasen ihr geliebtes Rohr ja bloss mit der Unterlippe, was oral nicht wirklich befriedigen kann.
Block-, Lock- und Pflockflötenspieler(innen) gehen da labial und oral schon ganz anders zur Sache --- wenn nur die unerträglichen und somit liebestötenden Nebengeräusche nicht wären...
Als reizvolle Alternative kann ich mir Reedsspieler(innen) vorstellen: Die lutschen beim Vorspiel gerne ihr Rohr (oder sogar Doppelrohr), damit letztere dann während des Spiels ihren optimal vibrierenden Liebreiz entfalten können.
Jedenfalls wäre hiermit geklärt, wie Du Deine einsamen Abende verbringst...
zur weiteren Klärung: Nächte, und durchaus nicht einsame; bloss allein durchwachte...
Nö..."Sitzgelegenheiten" ist ok...Äääh...will jemand die Adresse meines befreundeten Schreinermeisters?
Auf jeden Fall solte er auch unter "Bassduette" zu finden sein. Und irgendwie hat er auch mit der Frage "Basssolo weshalb und wie lang noch" zu tun.
Also ich finde "KontrabaßSäue" auch ziemlich nah dran!
Also - hier mal ein Riesenlob an alle Mitwirkenden in diesem thread. So gut habe ich mich lange nicht amüsiert. Ob Bassisten die besten Liebhaber sind, sei dahingestellt, die besten Geschichtenerzähler auf jeden Fall. Bitte mehr davon!
Und dann vielleicht noch diese häufig etwas missverstandene Weisheit: Liebe geht durch den Magen. Das bezieht sich doch sicher auf die tiefen Töne eines Basses, die den Körper durch den Bauch und nicht durch das Ohr erreichen, oder?
'Liebe geht durch den Magen'...und die tiefen Töne sind zu spüren... jaja schön, um noch ein weiteres Geschichtchen hinzuzufügen:
mir als weibliche KBspielerin wurde ja von einem Bekannten unterstellt das KBspielen nur aus einem einzigen -befriedigenden- Grund angefangen zu haben...:
nachdem ich ihm eine Kurzeinführung in "wie muss man denn so ein Ding halten" gegeben habe und er mal kräftig über die E-Saite strich (erschrak sich wohl, der Arme war nur eine Gitarre gewohnt)
"...durch den Bauch".....
Man spricht öfter auch vom "Ganzkörpererlebnis"!
Und wenn man mal nich weiß, wie´s einem so geht, macht man das sogenannte "Kopflüften"........Stirn an Schnecke und lang anhaltend das E zupfen/streichen! Dann weiß man, wo man hingehört!
Habe leider verpasst den thread von Anfang an mitzulesen, jetzt ist er mir zu unübersichtlich und in Klausur kann ich mich nicht begeben, mein Urlaub ist auch schon wieder vorbei. Hat nicht jemand vielleicht mal Lust eine Zusammenfassung für mich zu machen?
Ciao Roland
hallo roland
gerne.
also: musiker sind schweine
Aber ich am allermeisten!
Damit kann ich was anfangen. Danke!
Aber es gibt bestimmt auch Ausnahmen, gell? Es gibt sicher auch saublöde Schweine.
Und Schweinetreiber, Schweinepriester - Haxenbrater
>Und auch mit einem Kontrabass kann man an der Bühnenkante stehen und dem Publikum in die Augen sehen...<
Normalerweise stehe ich gaanz gaanz hinten auf der Bühne und schaue bestenfalls in die Noten...
Aber stimmt schon: Hauptsächlich sind wir, d.h. unsere Bässe, aus optischen Gründen da. :-)
Seit wann sind Bassisten Musiker
*duckundschnellwegrenn*
MlG; Klaus
hinterherrenn- einhol- faustheb- nachdenk- schulterklopf...
:D also das basssyndrom is mir noch nich so aufgefallen ^^ ihr spielt einfach die falsche musik :P :D spielt punk da interessiert das sowizo keinen was der da fürn stück holz spielt hauptsache er sieht einigermaßen aus ^^ außerdem is der bass doch der absolute sex ina mukke also wer wenn nich der bass soll eine abschleppen ? ^^
Also ich als KBistin im Symphonie Orchester, muss leider sagen, dass all die grauhaarigen Herren im Publikum nicht wirklich ansprechend sind......bisher hatte ich auch einmal nur ein ganz kleines Verhältnis mit einem anderen KBisten - war aber nix Besonderes....aber noch nie mit jemandem aus dem Publikum....
Als freischaffende Künstlerin ist der Bass natürlich vor bildlicher und auch erotischer Darstellung bei mir nicht sicher.....wer mag kann ja mal einen Blick riskieren..
http://www.x-trart.com/kontrabass.htm
LG
Eve
Hallo Eve,
besonders das Bild "sinnlich" hat es mir angetan- nicht >nur< des Kontrabasses wegen...
Grüße
Uli
Vielen Dank
vergewaltigung ist in Deutschland strafbar, vorallem die von baessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Tach auch...
Ob du eine abbekommst, die große Liebe findest oder den Smoking vom Leib gerissen bekommst, häng m.E. davon ab, ob die Band zum Pupblikum passt (oder umgekehrt) und wie du dich verkaufst.
Wenn du als KB so ganz lieb hinten in der Ecke stehst und versuchst möglichst keinen mit deinen Geräuschen zu belästigen, kömmt höchstens nach dem Gig irgendeine Matrone, die Mitleid mit dir hat und dich bemuttern will.
Wenn du nur auf Rampensau machst und deinen KB reitest, wie ein wilden Rodeobüffel, hast du vielleicht eher ne Schnitte bei den rassigeren Häschen.
Der sinnvollst Weg - so denke ich - ist Autentizität, sonst bekommst du nur eine ab, die eh nicht zu dir passt.
Ach und noch was: wenn du nur Musik machst um die Weiber abzuschleppen, merken diese das schnell an dem (nur für Frauen sichtbaren) F*****-Schild auf deiner Stirn.
Bis die Tage Christian
>Der sinnvollst Weg - so denke ich - ist Autentizität,<
Wenn ich mich authentisch gebe, bekomme ich nie eine ab!
Das Gefuehl kenn ich meinen bass lachen alle frauen nur aus !!!!!!!!!!!!!
interessant!
kannst du ein bild von dir und deinem bass posten?
Ne ne man soll im internet nicht zuviel ueber sich preisgeben
...ganz meine meinung
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