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Hallo Forum,
bis jetzt war ich fast nur auf Musiker-Board.de und Bassic.ch zu lesen, aber weil ich mich für einen Kontrabass interessiere, habe ich mich eben hier registriert. Hallo zusammen.
Ich möchte mir also einen Kontrabass zulegen. Als Anfänger werde ich nächsten Monat ca. 1500 EUR investieren wollen, was für einen KB nicht, für mich aber viel Geld ist. Mir jucken aber die Finger, es muss sein. Bis jetzt habe ich auf E-Bässen mit und ohne Bünden gespielt und auch auf einem EUB Dean Pace-4. Angetestet habe ich Kontrabässe auch schon und es hat *klick* gemacht.
Nun gibt es einige Kaufangebote im Internet, etwa wiedieses hier in Waltrop oderdieses bei Thomann. Beide haben massive Fichtendecken, was ja schon mal ein Vorteil ist.
Gestern war ich dann noch beim Balsereit in Köln. Der sagte mir, dass es bei ihm für 1500 EUR nur einen Sperrholzbass gibt. Deutsche Herstellung aus den 50ern, kein Chinese. Bei Sperrholz mit immerhin massiver Fichtendecke würde man dann bei 2500 EUR sein, was mir zu teuer wäre. Allerdings sind seine Bässe auch super eingestellt, mit Pickup und verstellbarer Brücke versehen, gute Saiten drauf und Tasche dabei.
Nun überlege ich, was besser ist: Einen der beiden verlinkten kaufen und nachrüsten lassen oder direkt zum Balsereit. Immerhin hat der einen Ruf zu verlieren. Ist "vollmassiv" wirklich so wichtig? Der Sperrholzbass klingt auch gut und ich denke mal, dass ich als Anfänger den Unterschied klanglich nicht so schnell raushole.
Oder, was meint ihr? Ich habe vor, pizz zu spielen, also eher in Jazz-Richtung.
Gruß,
Pablo
Wenn du schon 1500 Euro ausgibst, findest du wahrscheinlich noch bessere Angebote. Schau z.B. einfach mal hier im Marktplatz nach , da gibts für den Preis manchmal auch schon gute gebrauchte Vollmassive. Ansonsten gibts ja im Raum Köln/Bonn/Ruhrgebiet noch viele andere Geigenbauer. Kannst ja vorher anfragen , ob die was in der Preisklasse haben und dann fleißig vergleichen. Allerdings sollte man sich auch nicht auf "massiv" verschießen. Ich habe selbst einen guten Sperrholzbass ,der weit besser als vollmassive aus schlechtem , einfachen Holz klingt.
Je nachdem , wo du genau wohnst , sind vielleicht das Kontrabass-Studio in Langen oder Bernd Eltze in Mühlheim auch einen Besuch wert.
Entscheidend ist natürlich auch noch , welche Art von Musik du machen willst und mit welcher Technik du den Bass bearbeiten wirst.
Hallo zusammen, vielen Dank für eure Antworten bis jetzt.
Tja, Anspielen ist Pflicht, das weiß ich auch von meinen "normalen" Akustikbässen. Nur, dass ein KB gleich so viel mehr kostet und als Einheit viel komplexer ist. So viele Kriterien, so viele Spieltechniken, so viele Klangnuancen. Ich habe das Gefühl, ein völlig neues Kapitel aufzuschlagen. Spannend! Heftig finde ich die große Auswahl ab 10.000er-Bässen beim Balsereit. Habt ihr alle soviel für eure ausgegeben? o.O
Also wenn er gut klingt, ist Massiv- oder Sperrholzbauweise Nebensache, gell? Willo hat Recht, was nützt mir ein vollmassiver aus einfachem, schlechten Holz?
Aber die Suche hat erst begonnen. Der Tip mit http://www.geigenbau-kress.de/ in Köln ist gut, den werde ich mal anrufen und nach Möglichkeit vorbeiradeln. Ich wusste gar nicht, dass es so viele Bassbauer in der Nähe gibt. Fein!
Gruß,
Pablo
EDIT: Wieso haben manche Beiträge eigentlich ein, andere gleich zwei Ausrufezeichen?
Hey, Jonas klasse, die Karte! Das ist doch mal moderne Technik, sinnvoll eingesetzt.
Jonas, danke für den Link. Habe eben den Text vom Menüpunkt "Kauf eines Basses" verschlungen - super! In meiner Situation genau das richtige für mich.
Gruß,
Pablo
Um mal die Preise anzusprechen: Ich habe vor ein paar Monaten einen hervorragend klingenden Sperrholzbass mehr oder weniger zufällig für 500€ bekommen. Das war aber reines Glück und ich bin hohes Risiko gegangen , auf sowas kann man ja nur hoffen. Jedenfalls ist da ein Zettel drin von einem Geigenbauer Chung aus Rheinbach. Bislang hab ich da aber noch nich nachgehakt , ob der welche baut oder den Bass nur eingerichtet hat.
Was die teuren Kisten anbelangt: Du kannst dir auch schon für 5000€ einen Bass nach deinen Wünschen bauen lassen , der höchsten Ansprüchen gerecht wird. Ich bin halt kein Profimusiker oder Sammler, daher kommen solchen teuren Dinger für mich nicht in Frage. Außerdem bezahlst du bei so nem Preis einfach das meist hohe Alter und den Namen mit und selbst wenn das Geld in Mehrarbeit des Geigenbauers geht , dann irgendwann nur noch für kosmetische Änderungen und Details. Also bei den ganz teuren Bässen ist das Preis-Leistungs-Verhältnis halt schlecht. Meine Bescheidene Meinung. Frag einfach mal nen Geigenbauer aus und stöber hier was im Forum , da bekommst du auch noch Anhaltspunkte zur Wahl.
Übrigens hab ich gerade noch was Spannendes fürs Geigenbauerverzeichnis gefunden: http://www.sjn.de/handwerk/geigenbauer/index.shtml
Bleibt nur noch die Frage , wer davon was mit Bässen zu tun hat.
Hallo,
das mit den Preisen ist so eine Sache. Es gibt immer zwei: den Du beim Geigenbauer/Fachhandel bezahlst, und den als Privatverkaeufer erzielbaren.
Ferner ist halt die Frage, wofuer Du das Teil benutzen willst. Die richtig teuren sind fuer Klassiker, die wollen, dass das Instrument eine sehr ausgewogene KLangcharakteristik hat und ueberall super anspricht. Das brauchst Du als Pizzicato (Jazz usw) Spieler gar nicht - hier ist wichtig, dass das Ding gut projiziert - wenn sich die Klangfarbe in bestimmten Lagen etwas verschiebt und der KLang nicht immer 100% gediegen ist, echt kein Problem. Also vergiss die 10000 Euro Klasse - muss nicht sein.
Wenn du ein bisschen Zeit hast, investier diese in Antesten und sich orientieren. Ich habe mir vor ein paar Monaten einen Bass gekauft (2 Jahre neuer gebrauchter Massiver beim Geigenbauer fuer 2600 euren)- und bin ganz happy damit, klingt echt gut - doch wenn ich mal bei E-Bay gucke, denke ich, da haette ich vielleicht mit etwas gucken vergleichbares billiger haben koennen (was kein Problem ist - fuer laengeres Gucken usw hatte ich halt nicht die Musse). Vergiss alle Profi Angebote - no Schnaeppchen moeglich. Aber von privat - hier Marktplatz oder Ebay - kannst du mit etwas Glueck fuer deine Preisvorstellung was besseres kriegen als einen Sperrholzbass. Setzt aber voraus, dass dir jemand hilft, der Ahnung hat.
Viel Glueck
Armin
..........Immerhin hat der einen Ruf zu verlieren.............
Ist der Ruf erst ruiniert,....... dann braucht man sich keine weiteren Gedanken über seinen Ruf machen Ciao Roland
..........Immerhin hat der einen Ruf zu verlieren.............
Es gibt eine Menge verschiedener Meinungen zu seinem Ruf, auch mehrfach hier im Forum nachzulesen. Ciao Roland
Das "Schöne und gleichzeitig Furchtbare" ist doch, daß der Klanganspruch mit der Zeit wächst. Und häufig ist es so, daß gut klingende Bässe mehr kosten, weil es eben gut klingendes Holz ist!G..Maddin.
Was macht denn eigentlich unser Dröhner? Bist du bei deiner Basssuche schon weiter gekommen?
Hallo Willo,
danke der Nachfrage. Nicht, dass ich den EIndruck erwecke, hier was zu fragen und mich dann nie wieder zu melden. Kommende Woche habe ich einen Termin beim Kress in Köln, dann schaue ich mich da um. Der hat einen gesperrten Bass ohne Pickup für 1200 EUR. Er sagte aber schon am Telefon, dass er auf der E-Saite etwas abfällt. Tja, der Mann ist zumindest ehrlich.
Ich werde berichten, wenn ich weiter bin!
Gruß,
Pablo
Hallo,
also wie gesagt ... ich war beim Geigenbauer Kress in Köln-Braunsfeld. Echt ein netter Typ, die Wohnungstür geht auf und man steht mitten in einer Werkstatt ;-)
Aber wirklich weiter gebracht hat es mich nicht. Er hatte einen vollgesperrten Chinesischen Bass da, den er herrichtet, Saiten drauf, verstellbare Brücke, Griffbrett abziehen etc., halt komplettes "setup". Aber dafür will er auch ca. 1900 EUR! Viel zu teuer, da ist mir die oben erwähnte "Deutsche Herstellung aus den 50ern" vom Balsereit schon lieber. Und die hat nen Pickup.
Trotzdem, beim Kress habe ich auch noch andere Bässe angespielt, für 3000 und mehr EUR. Da wird es dann nochmal interessant! Bässe mit schönem Sustain und lautem Ton. Dagegen sah der Chinese alt aus. Bei dieser Preislage, habe ich festgestellt, geht schon einiges und ich höre nicht mehr so die großen Verbesserungen, verglichen mit noch teureren Bässen. Mein einziges Problem: Der hohe Preis.
Mensch, ich bin hin- und her gerissen. Muss ich jetzt etwa weiter sparen? Schrecklich, das. Momentan hätte ich halt nur 1500. Also warten, sparen und weitersuchen, hm?
Gruß,
Pablo
Moin Dröhner...willkommen im Club der Kontrasoundfreaks! Es ist gut, das du viele antestest...bekommst nen Eindruck von der Bandbreite (Sound, Qualität,etc). Klar, nen "Kenner" dabeizuhaben ( also z.B.einen Kontrabasslehrer) ist von Vorteil, der schätzt das Preis/Leistungsverhältnis wohl besser ein als du. Aber wenn du keinen hast, mußt du nach deiner Nase gehen. Vielleicht ist es ja so, daß dir bei deiner geduldigen suche ein Bass unter die Finger kommt, bei dem es "blitzt"....und der kostet 3000,- Euro.Tja, in zwei oder drei Jahren würdest du vielleicht sowieso was aus der Preisklasse kaufen..warum nicht jetzt? Vergleiche weiter..
Schöne Grüße..Maddin.
Jupp! Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Wenn man 1500 Euro oder mehr ausgibt , sollte man ja auch sicher sein , das man was Gutes kriegt und gut damit zurecht kommt. Also ruhig noch ein bisschen angebote einholen und Bässe anspielen. Dann bekommst du auch selbst ein Gefühl dafür , worauf es für dich ankommt.
Ob's jetzt ein 1500 Euro - Aparillo sein soll oder später ein teurerer, hängt natürlich davon ab , wie sehr dir die Finger jucken . Ohne eigenen Bass kanste natürlich schlecht üben. Musst dir halt klar sein, welche Rolle der Kontrabass für dich einnehmen soll und wo du ihn einsetzten willst ,z.B.
- Zweitinstrument , "um den musikalischen Horizont zu erweitern"
- neue Passion , also du nimmst Unterricht, willst gut spielen können und der Kontrabass ersetzt den E-Bass stellenweise oder öffnet dir "neue Tore"
Eben komme ich hiervon wieder ... DER hatten nen gut klingenden KB. Hat akustisch gespielt und ich bilde mir ein, Darmsaiten gehört zu haben.
Hast Recht, die Kernfrage ist: Wie sehr jucken mir die Finger? Ich fürchte nur: Ziemlich. Aber auch gleichzeitig, dass mir der KB eben die von dir genannten neuen Tore öffnen soll. Also dürfen mir die Finger nicht so sehr jucken, ein echtes Dilemma. Ich muss vernünftig sein und weiter suchen.
na "ein wenig" lags sicher auch am Spieler.. Henning Gailing hat einfach einen wunderschönen Ton.. wie ich auch finde..hört man z.B. auch auf der CD vom Martin Sasse Trio "Close Encounter"
Henning Gailing habe ich vor ein paar Wochen live mit dem Martin Sasse Trio gehört. Er hat in der Tat einen schönen Sound und ist rein akustisch hervorragend herauszuhören. Letztendlich aber auch, weil die drei Musiker hervorragend aufeinander hören und insbesondere der Schlagzeuger auch leise und trotzdem mit einer enormen Energie und Phantasie spielen kann. Soweit ich das hören und sehen konnte, spielt Henning Gailing Darmsaiten mit einer extrem hohen Saitenlage und langt beim Spielen auch dementsprechend kräftig zu. Aber auch die Soli, die er teilweise mit dem Bogen spielt, sind hervorragend.
Natürlich liegt's auch *ein wenig* am Bassisten, is' klar. Gestrichen hat der gestern gar nicht und ein Schlagzeug war auch nicht dabei. Aber das nur am Rande.
Beruhigend auch grade jetzt nochmal zu lesen, dass man auch mit einem 1500-EUR-Budget glücklich werden kann. Die Suche geht also weiter.
Hallo Dröhner,
wollte nur kurz wissen, ob dich meine mail erreicht hat?
Grüße
Uli
Das ist ein guter Tip. Ich habe es auch so gemacht. Erst mal ein Jahr einen (guten) Mietbass gespielt, dann bekommt man schon wesentlich mehr Gefühl dafür, was einem zusagt. Wobei es finanziell wahrscheinlich auf das Gleiche herauskommt, wenn man einen gebrauchten Bass nach einem Jahr mit Wertverlust wieder verkauft.
Ich hab noch´nen von W.Balsereit eingerichteten (Balsereit Pickup, höhenverstellbarer Steg) Bass zu verkaufen.
Mail mich einfach mal an
Hallo zusammen,
ich habe es getan! Und zwar habe ich mich für den gesperrten Bass vom Balsereit entschieden. Der ist super eingerichtet, also gut bespielbar, klingt gut, soweit es meine noch unreife Anschlagtechnik zulässt und hat wie gesagt die Vollausstattung mit Tonabnehmer, verstellbarer Brücke, Bogen und Tasche. Super Teil! Bin total angefixt, leider ist es schon nach zehn Uhr abends also haben meine malträtierten Fingerkuppen und Nachbarn grad mal Pause.
Da, wo die Bäuche der Vorbesitzer immer gegengeschubbert sind, fehlt schon der Lack. 50 Jahre hat der Bass schon auf dem Buckel, deutsche Herstellung wurde mir gesagt. Bringt diese Info was? Jedenfalls hat der mehr Charakter und klingt besser als ein frischer China-Bass.
Hier ein paar Fotos:
http://www.servista.de/pics/IMG_0028.JPG
http://www.servista.de/pics/IMG_0029.JPG
http://www.servista.de/pics/IMG_0030.JPG
Klangbeispiele gibt es aus Gründen der Eitelkeit erst dann, wenn ich besser spielen kann
Habe schon einen KB-Lehrer hier in Köln-Nippes ausfindig gemacht. Passt also. Nur die Saiten, die ich im Advents-Gewinnspiel gewonnen habe, liegen jetzt erst mal rum, denn auf meinem Bass sind schon Spirocore drauf. Aber mal abwarten, die Prestos werden ja nicht schlecht. Das Gewinnspiel war jedenfalls für mich das eindeutige ZEICHEN, jetzt endlich zuzuschlagen. Danke nochmal für Saiten und für eure Tips!
Gruß,
Pablo
Hallo Pablo,
gegen Beschädigungen durch Hosenträger, Gürtelschnallen etc. habe ich mir bei Bob Gollihur einen Kolstein Bass Bib gekauft.
Schwarzer Samt mit roter Seide auf blondem Bass! Sieht richtig gut aus! :-)
Grüße
Uli
Verschiedene Merkmale des Instrumentes ( Form, Farbe, Mechaniken und Schnecke) sind mir nur allzugut vertraut, es handelt sich mit grosser Wahrscheinlichkeit um ein typisches Sperrholzinstrument, welches ab den 50er und bis in die 80er Jahre hinein in Deutschland unter deutschen Hersteller bzw. Vertriebsnamen verkauft wurde, Herstellung defakto in der damaligen Tschechoslowakei.
Schon wenn Du zur Tür herein kommst, merkt Balsereit dass du keine Ahnung hast, daher hat er Dir wahrscheinlich die Illusion von deutscher Wertarbeit sowie eines rundum glücklich Paketes vermittelt. Ich hätte vielleicht 1500 dafür bezahlt, wenn es sich um eine Ausführung mit einer Deckenstärke unter 6mm handelt, wenn du so einen erwischt hast, spricht er gut an und klingt gut, dafür ist ein Steg nötig der optimal an die Decke angepasst ist, das ist bei dünnen Sperholzdecken nicht leicht zu machen, weil die Decke sich unter Saitenzug immer leicht wegdrückt und andere Verhältnisse herrschen als ohne Saiten. Ein verstellbarer Steg muss nicht unbedingt sein, aufgrund der beweglichen Stegfüsse ist er allerdings leichter anzupassen, da die Füsse das Ausweichen der Decke nachvollziehen, schon hat man diese Schwierigkeit umgangen. Das Griffbrett ist i d R aus lackierter Birne ode Buche, wenn er das gut abgerichtet hat und du nicht 8 Stunden am Tag slappst ist das aureichend. Ansonsten hast Du meiner Ansicht nach alles richtig gemacht, diese Instrumente sind prinzipiell OK und brauchbar. Ciao Roland
Noch ein Tip, stell den Bass in Zukunft lieber nicht so ab wie Du ihn fotografiert hast. Neben Bass und dem Buddah wäre es schade um die Pflanze, was ist das überhaupt, ein normaler Gummibaum (Ficus elastica) garantiert nicht. Ciao Roland
vielen Dank für eure Beurteilung, irgendwie fühle ich mich in diesem Forum immer besser aufgehoben.
Jonas, wie ich mich kenne, werde ich eh irgendwann mit den Saitenexperimenten anfangen. Nur jetzt noch nicht, denn der KB ist für mich noch ein einziges, großes Experiment. Und ein schönes noch dazu. Die Prestos sind also irgendwann dran.
Uli, danke für den Tip mit dem Bass Bib, aber mich stört der fehlende Lack überhaupt nicht, im Gegenteil! Ich finde das cool und es lässt meine Fantasie spielen ;-)
Roland: Klar weiß der Balsereit, dass ich keine Ahnung habe, ich habe ihm ja schon am Fon gesagt, dass ich KB-Anfänger bin. Aber ich hab ihm auch gesagt, dass ich bei Geba-Online registriert bin und wenn er mich über den Tisch zieht, dann petze ich Aber: Lackierte Birne? Buche? Sieht mir nicht lackiert aus. Da frage ich nochmal nach. Die Deckenstärke habe ich eben mit dem Messschieber gemessen: 5,5 mm.
Normalerweise liegt der Bass, ich habe ihn nur zum Fototermin vorsichtig gegen die Wand gelehnt. Mir wird noch was einfallen, wie ich ihn hinstelle/aufhänge, aber dazu gibt es ja schon einen Thread hier: "Kontrabass-Stativ".
Die Pflanze habe ich schon ewig, weiß aber nicht, wie sie heißt. Manchmal versucht sie zu blühen, dann sieht das so aus:
nur in weiß und viel kümmerlicher. Ich habe die Pflanze aber wegen des Grünzeugs, nicht wegen der plastikhaften, chauvinistisch anmutenden Blüten.
Gruß,
Pablo
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