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hallo miteinander:
ich hab eine idee, und würde gerne eure meinung dazu wissen:
ich bin auch der suche nach einer kleinen (wg. transport), günstigen, aber dennoch relativ durchsetzungsfähigen monitor
der klang müss nicht high-end-studio-qualität haben, es geht mir darum, dass ich hörbar bin und der klang erträglich ist.
meinen kbass hab ich mit eigenbau-piezos verstärkt, die tadellos funktionieren.
ich dachte bei dem monitor an folgendes:
http://www.thomann.de/at/the_box_ma120_mk_ii.htm
in kombination mit einem equalizer:
http://www.thomann.de/at/behringer_beq_700.htm
was meint ihr dazu, brauchbar oder eher finger weg??
Welche AktivBox bringt genug Power als Standalone für die Bühne..wieviel Watt ist nötig?Wie wärs mit nem Subwoofer?Ich möchte auch nur mit meinem Schertler PreAmp in dat Ding und fettich!Was weiß die Gemeinde?Grüßli..maddin.
Thanx Christoph...kuck ich mir alles mal an und wühl auch noch mal im Archiv!Schöne Grüße aus Hamburch...Maddin.
Hallo Berni1,
ich hatte vor drei Jahren eine ähnliche Intention und habe die damals von Thomann vertriebenen "The Box" Monitore (drei verschiedene Ausführungen) mit einem kleinen Behringer Mischpult (UB 12) ausprobiert. die Dinger machten in vielen Belangen eine gute Figur, stabil, gut Power in den tiefen Mitten, weniger im Bass (was will man erwarten wenn einem Mäcki und Opera zu teuer scheinen?), allerdings rauschten sie schlimmer als die Toilettenspülung in meiner ersten Altbauwohnung (Wasserbehälter 3m hoch). Demnach nichts für einen Hifi- Fetischisten, der ich nicht bin. Trotz nachgewiesenen Hochtonverlust (ich stand immer zu nah am Crashbecken) nervte es aber trotzdem. Das Behringer Mischpult konnte ich als mögliche Ursache ausschließen. Dann habe ich parallel zu den Thomännern die billig Hausmarke von Musik Produktiv (Collins glaube ich) ausprobiert, die klangen wie wenn man den Wasserbehälter von besagten Altbauklo 50 m höher aufgehängt hätte und somit 5Bar Wasserdruck durch die Schüssel gejagt würden. Ist natürlich eine völlig durchgeknallte Metapher, ich bin lediglich bemüht plastisch zu beschreiben was ich gehört habe. Bei Thomann reagiert man häufig auf kritische Kommentare von kleinen Endusern zu Ihren Produkten (habe ich erlebt) vielleicht haben sie mittlerweile in Korea mal auf den Busch geklopft und heute ist alles gebügelt, immerhin haben sie heute einen Dreiband EQ drin also hier hat sich schon was getan. Probiere den Monitor aus, Umtausch ist bei Thomann kein Akt (im Gegensatz zu Produktiv, auch in dieser Beziehuing hatte ich einen Direktvergleich). Wie der Boden - EQ ist weis ich nicht, ob hier die Eingangsimpedanz für einen Piezo stimmt ist fraglich. Mit dem Behringer MIC 100 Preamp wärest Du auf der sicheren Seite, vielleicht noch dazunehmen? Ciao Roland
danke leute für eure tipps...
ich entnehme euren schreiben, dass ich scheinbar mit meiner idee (die vor mir schon viele andere unter euch hatten==> mit patent anmelden wird es also nix ;-) ) gar nicht so falsch liege!
cool! der vergleich mit dem altbau-WC ist ja echt cool :-)
ist das rauschen bei der thomann thebox lediglich im hintergrund präsent wie ein kleines gebirgs-bächlein, oder ist es eher in kategorie "picknick neben den niagara-fällen "? (ich meine noch brauchbar, oder wirklich katastrophal unspielbar)
und meine idee mit dem eqaulizer als bodentreter ist eher nicht so das wahre, oder wie?!?!
dann besser ein kleiner mixer.
ich dachte mir nur, das der behringer`sche bodentreter-EQ mehr frequenzenstellung bietet, als ein kleines mischpult.
bin für ratschläge dankbar.
liebe grüsse
berni
ohne jetzt die technischen Details des Nachbaus von Hervé zu kennen, finde ich den EBS Preamp auch sehr gut... er vermeidet als einer der wenigen Preamps das Problem der Fehlanpassung von Piezos durch einen sehr hochohmigen Eingang (A), der auch im Vergleich zu den meisten Bassamps viel hochohmiger ist, und die Klangregelung(en), von Kanal A + B sind nach meinen Eindrücken mehr als ausreichend.... dazu kommt die wirklich gute Qualtität, was Dynamik und Nebengeräusche angeht(von wegen "ALtbau-WC .. allerdings "spielt" das Teil auch in einer anderen "Preisliga" als z.B. der Behringer Mic 100... was aber nichts an seiner Qualität ändert...
übrigens... es ist der Microbass II von EBS, von dem Hervé und ich hier reden...nur zur "Sicherheit", weil es auch mal einen "alten" Microbass mit anderen Eigenschaften gab, der immer noch ab und an angeboten wird....
Die Qualität wollte ich nicht in Frage stellen... nur noch mal zur Sicherheit, weil ich die RCF ART 310A nicht kenne... Du spielst darüber Kontra- und E-Bass?!?!?
Das wäre ja dann wirklich mal einen Test wert als Ersatz für einen suboptimalen Combo z.B
wäre nicht ein 12" besser für Kontrabass ?
z.B.
RCF ART 322 A
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