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Zugeordnete Kategorien: E-Bass
Hallo,
ich brauche für meine Ausbildung einen günstigen 5 Saiter
welcher davon ist der beste, bzw. zu empfehlen? (den squire würde ich mit neuen Tonabehmern ausstatten)
http://www.thomann.de/de/warwick_rockbass_streamer_standard_5_4.htm
http://www.thomann.de/de/warwick_rockbass_streamer_standard_5.htm
http://www.thomann.de/de/fender_squier_standard_pbass_special_02.htm
http://www.thomann.de/de/yamaha_rbx_375_rm.htm
Irgentwelche Erfahrungen mit den oberen Instrumenten ?
(Hab nicht mehr Geld und will auch nicht mehr ausgeben)
Grüße
Krispy
by the way....
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem& ... geName=STRK:MESE:IT&ih=013
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@ mein lieber sargschreiner:
ich hoffe für dich, dass du zumindest das neueste modell eines frischlackierten kontrabass spielst, ansonsten zweifle ich stark am vorhandensein von aktivität in der komischen kugel, die sich 1 meter über deinen allerwärtesten befindet, da du dich selbst ad absurdum führst.
es ist lächerlich sich über vintage-wahn bei 50-60 jährigen jungspunden wie e-bässen (jaja, diese innovation am instrumentenmarkt gibts noch nicht so lange) lustig zu machen, wenn bei kontrabasskäufen in der regel nicht mehr in dekaden, sondert jahrhunderten gerechnet wird.
auch kosten die vintage-ebässe einen bruchteil davon, was ein mittelklassiger kontrabass kostet.
zuerst denken, dann erst schreiben.
PS: ich beobachte deinen umgangston im forum schon eine weile, vielleicht lässt du deinen lebensfrust einmal wo anders los. sarkasmus ist das eine. leuten permanent neunmalkluge ratschläge und frechheiten an den kopf zu schmeissen ist was anderes.
gib deinem leben eine wende.
Falls es noch interessiert: Empfehle bei nem 5er dringend einen mit XL-Scale, also 889mm-Mensur. Die Spannung und der Sound der Saiten ist wesentlich homogener, in der Regel (gibt angeblich Ausnahmen, die ich aber nicht kenne) kann ein normaler Longscaler da nicht mithalten. Die leicht größeren Bundabstände dürften für einen Kontrabassisten kein Problem darstellen.
Die Aussage, dass man heutzutage 5Saiter spielen muss halte ich für groben Unfug - warum dann nicht gleich 6Saiter?
Ich würde dir einen Ibanez BTB (evtl. der 405) empfehlen, hat nen kräftigen Hals, eine sehr solide Konstruktion und Verarbeitung, und irgendwann kannste die PUs durch was vernünftiges ersetzen (beispielsweise Bassculture), und spielst damit locker in der Liga von Instrumennten für 2000€ mit. Beim EBass niemals den Klang der PUs unterschätzen :)
Alternativ baut Yamaha nach wie vor vernünftige Bässe (gibt auch von denen einen mit XL-Mensur, glaube der RBX 775), der allerdings gegen die Ibanez etwas schwächelt (für meinen Geschmack). Squier sollte man voorher penibels kontrollieren, einiige sind bloß besseres Kaminholz, andere wiederum recht gut, die Qualität schwankt doch recht stark. Abraten würde ich von den meisten Musikladen-Eigenmarken, abbgesehen von Fame (Musicstore) - die muss man mögen, qualitativ sind sie aber tadellos. Warwick baut recht solide Sachen, die sind aber Preis-Leistungs-mässig deutlich schlechter als die Koreaner (Ibanez, Yamaha).
Genau wie beim KB gilt: Kauf dir nicht das Billigste. Es lohnt sich nicht.
Abschließend noch die Lösung zum Glühbirnenproblem:
5. Einer stellt sich auf die Leiter, hält die Glühbirne an die Fassung, die anderen 4 setzen sich auf den Boden und saufen, bis sich die Decke dreht.
Sehe gerade dass dein Lehrer den Squier nicht mag, weil Squier draufsteht? Ich empfehle deinem Lehrer das Buch Fender - The inside Story, und sage nur dass mutmasslich jeder Squier die ganzen miesen Fender-Mexico-Bretter schlägt, und in Sachen Verarbeitung leider Gottes sogar einige USA-Modelle, Stichwort Bundierung.
also ich ha bpersönlich ncoh keinen squier bass gespielt nur eine gitarre füe 200 euro un die fand cih katastrophal das griffbrett lag total scheiße in der hand un die verarbeitung war mies un den typen der die gekauft hatte hatte cih 2 wochen später besucht un da war der lack von der klampfe an 2 stellen schon abgesprungen un wie er gesagt hat nur vom abstellen auf den holzboden ..... und den yamaha hab cih schonmal gespielt das model war eigentlich ganz angenehm und gut zu spielen allerdings unverstärkt und mir wurde von einigen gesagt das die teile was die elektronik angeht nich so der bringer sin wie dein lehrer ja schon meinte
aber cih habe als preiswertes modell eine ibanezz gitarre für 270 oder so un die ist echt gut für den preis un hat bis jezz alle andren in der preisklasse geschlagen ich weiß cnih wies bei denen mit bässen is aba cih würde auf jeden fall mal suchen
und was cih dir noch empfehlen kann ist gebrauchte zu suchen ich hab einen washburn xb 500 gebraucht für 100 euro gekauft im guten zustand der neu zwischen 400 und 800 kosted jeh nach dem wo weil er nich mehr hergestellt wird
ka i kann nur von gitarren bei ibanez reden die find cih echt anständig für den preis beim bass ises nur ne vermutung ^^
ohja, bitte (auch für andere..)(*seufz*) Oder nicht ganz so schnell abschicken.
:D ok keine schlechte idee ^^
Hat von euch schon mal jemand den "Deep Fis" Warwick gespielt? Das Ding aus einer anderen Welt, mit noch mal fünf "verdammten" Halbtönen tiefer.....jetzt geben wir den Keyboardern KONTRA (höhö)......
Greez,Maddin.
Squire:
kann nur ueber 4-Saiter was sagen (Mag auch keine 5S-Baesse). Habe in den letzten Wochen verschiedene angetestet. Kann bestaetigen:
1) Es gibt eine ziemliche Streuung
2) Die guten sind amtlich. Bassknecht bringt es auf den Punkt, ob da Fender oder sonstwas draufsteht ist egal, reiner Markenfetischismus. OK das Holz ist dann halt in Streifen zusammengeleimt - stoert mich optisch nicht, sieht eh keine Sau unter der Sunburst Lackierung, und klanglich und verarbeitungsmaessig muesst Ihr halt gucken - manche sind tipptopp, andere nicht.
Hallo Schokomat,
zum Glück gibt es Leute mit der ultimativen Meinung.
- Es gibt auch Töne jenseits des D.
- Über Geschmack läßt sich trefflich streiten.
- Ein Octaver (auch der Boss) ist NICHT die Lösung. Mit einem Octaver kann man vielleicht "anfetten", aber den eigentlichen Ton rausnehmen und nur den Oktavierten spielen: Ich befürchte, Du weißt nicht, von was Du schreibst.
- Es gibt auch Veranstaltungen, da geht alles Schlag auf Schlag. "So, wir machen mal eine kurze Pause. Unser Bassist muß schnell mal sein Instrument umstimmen." Oha, viel Spaß. Bei uns reicht die Zeit oft nur zum Umblättern, dann zählt der Drummer neu ein.
Gut, ich kann mich nicht mit Jaco, Jeff, Marcus und James messen, will das auch gar nicht. Ist mir auch egal. Denn unser Sound (der der Band, nicht meiner) muss stimmen. Darauf kommt es an. Und manchmal muss man halt auch gaaaanz tief runter. Im Gegensatz zu unserem Gitarristen, der immer (mindestens) vier Instrumente mitbringt, reicht mir eines. Mein Fünfsaiter.
Übrigens bin ich auch bei den Streichern froh, die fünfte Saite zu haben. Oft genug bekomme ich einen Notensatz, der mal für ein Cello gedacht war. Bevor ich dann quasi "online" nach oben oktaviere, spiele ich halt gleich, was auf dem Blatt steht. Ist zwar der Fehler des Orchesterchefs, aber trotzdem schön, wenn die Probe sofort flutscht.
Gruß Zwengelmann
squier ist genau wie yamaha in der regel schwer ok. rockbass ist auch ok, ich würde aber eher zu yamaha oder squier greifen.
dass jeder ebasser 5saiter spielen muss finde ich extrem schwachsinnig. vielleicht bekommt er irgendwo provision. ;-)
ausserdem hatte ich noch NIE einen 5saiter (trotz antesten div. edelmarken) in der hand, der einen definierten klang in der h-saite hatte.
der klang der h-saite ist bisher bei allen instrumentne qualitativ stark abgefallen. das ist kein klang mehr sondern, eher ein undefiniertes brummen.
den warwick dark lord (stimmung auf F#,B,E,A) schiesst überhaupt den vogel ab. der brummt überhaupt nur noch.
:-)
aber ich dachte immer salzstangen und cola wären gut beim gegenteil von verstopfung?
Ihr wißt ja nich was schön is....dat muß brummen!!!!
Bei Verstopfung hilft auch, den "Darm zu zupfen"....
Wenn das dann auch nicht hilft, muss man(oder Frau) mal andere Seiten aufziehen.
Wenn ihr euch alle so über 5-Saiter ärgert, was sagt ihr denn zu Leuten wie John Patitucci der einen 6-Saiter spielt.
Also Kontrabässe mit fünf Saiten find ich persönlich nicht so toll, aber beim E-Bass find ich es durchaus gut.
Ist vieleicht richtig. Ich kenne viele Bassisten die mal Gitarre gespielt oder immer noch spielen. Die spielen wirklich alle 5-Saiter! Aber ich weiß nicht ob man daraus etwas schließen kann. Ich hab auch mal Gitarre gespielt (war mein erstes Instrument)wegen du weißt ja: Rock n`Roll, viele hüsche Mädchen (hat bei mir leider nie so geklappt,weil ich mich mal in ne Sängerin verknallt hab und solange keine andere angesehen habe.Ich weiß Patrick Süßkind-Klichee bestätigt.), ständiges Biertrinken, Leute erschrecken, etc. Wenn dann doch mal Zeit war (mal nicht ständiges Leute erschrecken,saufen) kam ich irgendwie auf Jazz. Irgendwann hat ich keinen Bock mehr auf Gitarre und habe mit dem Kontrabass angefangen. Ich finde die meisten 5-Saiter auch nicht so toll,aber Patitucci find ich echt Sahne
Hast Recht!
Also ich finde Bass richtig spielen eigentlich schwerer als Gitarre. Ich finde es auch nervig das alle immer denken "ach du bist Bassist, das kann ich auch". Ich spiele auch noch gern mal Gitarre aber ich habe zu dem Instrument keine wirkliche emotionale Bindung. Und Groove haben die meißten Gitarristen eh nich. Ich spiele ja eigentlich Kontrabass und habe mir neulich mal einen Akustik 4-Saiter geborgt. Ich überlege auch schon ob ich mir jetzt einen E-Bass kaufe. In welcher pop/countryband meinst du denn?
Welche Bücher von Patitucci hast du denn durchgemacht. Wo gibt es die eigentlich? Hab noch nie welche gefunden. Oder verkaufst du deine?
Noch mal zu Gitarristen: " Ach Bass kann jeder spielen lass mich doch mal" -Gitarrist kriegt Bass-"Ehmm, mussdie Saitenlage so hoch sein?"
ein gitarrist hat sich mal beschwerd, dass bei einer funk-nummer (die ich geschrieben habe) permanent barree-griffe drinnen wären, und es würde ihm schon soooooo die hand und finger weh tun!!!!
er hat nicht verstanden, warum ich ihn ausgelacht habe.
ACHHHHHHH, eine Funk-Nummer mit Barreegriffen das ist ja soooooooooooooooooooooooooooooooooo selten
Der Gitarrist denkt auch er kann auf einer Saite 16tel durchspielen und das ist funky!
Nochmal Thema Fünfsaiter, ist in der gestrigen Probe passiert:
Gestern stellte sich in der Band ein neuer Gitarrist vor. Supercool, der Beste von allen. Kam mit vier Instrumenten und witzelte jede halbe Stunde über den Bassisten (mich), immer das Gleiche: "Gell, Bassisten, das sind die Typen die nur bis vier zählen können! Hihihihi". Alle (mich eingeschlossen) grinsten amüsiert. Der Depp hatte nicht gemerkt, dass ich einen Fünfsaiter spiele...
Zwengelmann
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