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Seite 1 - 2An dieser Stelle möchte ich eine Idee äußern: Es ist ja für Kontrabassisten schwer, Instrumente, Saiten, Bögen, Verstärker zu vergleichen. Ich könnte an einem Wochenende geeignete Räumlichkeiten bereitstellen, um ein Forumstreffen zu beherbergen. Es gibt dann die Möglichkeit, sein Instrument mitzubringen, zu vergleichen, andere anzuspielen...
Falls sich mindestens zehn Leute finden, macht das Ganze Sinn. Terminfindung/Interessenbekundung hier: Doodle
Meine Idee ist das es keinen Eintritt kosten soll, einfache Verköstigung und Räumlichkeiten stelle ich unentgeltlich zur Verfügung.
Ort ist nahe FFM, WI, MZ, gut zu erreichen und immer einen Ausflug wert. In der Nähe gibt es auch gute Geigenbauer, bei denen man mal vorbeischauen kann.
Es ist auch vorstellbar, mit lokalen Betrieben zu kooperieren, falls z.B. das Kontrabass-Atelier ein paar Christopher-Bässe ausstellen will...
Das finde ich einen sehr guten Vorschlag, auch wenn natürlich nicht jedes GeBa-Mitglied aufgrund der Entfernungen dorthin kommen kann (aber das wären dann wohl auch zu viele). Wenn das gut läuft könnte man ja in Zukunft lokale Treffen (Nord-Mitte-Süd und West-Ost) anregen, bei denen Gäste aus anderen Regionen natürlich willkommen sein sollten. Vielleicht ein oder zweimal im Jahr.
Bei den Saiten ist es manchmal so eine Sache, die sollte der Besitzer lieber aufziehen, wenn es nicht gerade alte abgelegte Saiten sind, denen man keinen Restwert mehr zugesteht. Dann ist es seine Verantwortung, ob die bei engen Kerben und kürzeren Mensuren (Knickstellen im schwingenden Bereich des eigenen Basses) in Frage kommen oder nicht. (Man kann aber auch eine höhere Saite statt einer tieferen aufziehen, um Änderungen an den Kerben erst einmal zu vermeiden.) Ggf. kann man aber vielleicht einen Fond aufmachen, in den jeder, der Saiten probieren will ein paar Euro einzahlt und die, abzüglich der Restwertkosten für die durch das Aufziehen unbrauchbar gewordenen Saiten, am Ende jedem anteilig wieder zurückerstattet werden. Wenn natürlich die Kasse schon vor dem Ende leer ist, müsste man gemeinsam überlegen wie man dann weiter verfährt. So bleibt es günstig und das Risiko wird verteilt. Darüber könnte man aber auch noch einmal in Ruhe nachdenken. Ist nur ein Vorschlag.
Zwei Einträge hast Du schon.
Mir hat es immer schon geholfen, die Saiten einfach mal auf einem Bass zu spielen, auch wenn es nicht meiner war. So kann man schon prinzipiell mal das Spielgefühl und die Ansprache testen. Am besten natürlich immer auf dem eigenen Instrument, aber eine Richtung erkennt man auch auf einem anderen Instrument.
Es würde mich auf jeden Fall freuen falls das ganze klappt. Vielleicht ist es auch etwas kurzfristig... Falls sich ein Kern herausbildet, der das gerne machen würde, findet sich aber sicher ein Termin (evtl. auch später im Jahr).
Ich habe da zwei Locations im Sinn, die eine wäre auch was für eine größere Gesellschaft (großer Saal mit Bühne und großer ausgebauter Keller, wo man dann Amps und Combos testen kann) für kleinere Gruppen würde ich gegebenenfalls auch einfach einen recht geräumigen Proberaum zur Verfügung stellen (was für mich einfacher wäre, da steht z.B. auch meine elektische Verstärkung). Denkbar ist sicherlich auch eine Kooperation mit einer Musikschule.
Falls jemand selbst eine Location hat- ich bestehe nicht auf meinem Vorschlag, falls z.B. in Frankfurt bei Jonas sowieso alles an Infrastruktur bereitsteht.
Ich denke einfach das es zum einen Interessant wäre sich unter Bassisten auszutauschen, zum anderen auch ein wenig Lobbyarbeit für das Instrument zu machen- wie ich z.B. bei uns im Umkreis vor allem junge Musiker ermuntere den Kontrabass zuminest mal auszuprobieren- es muss ja nicht jeder Gitarre, E-Bass oder Schlagzeug lernen.
Etwas weiter gedacht könnte man durchaus auch einen "Bass-Tag" daraus machen, an dem auch E-Bassisten teilnehmen können. Für einige E-Bassisten ist der Kontrabass immer ein wenig Sehnsucht, aber eine Option die oft nicht verfolgt wird.
Sobald die dann aber einen gut klingenden und gut eingestellten Kontrabass in der Hand hatten, wollen sie meistens doch, so zumindest meine Erfahrung.
ich bin solchen Ideen gegenüber immer offen, und habe meine Terminvorlieben ja auch schon eingetragen. Ich wüsste da auch noch die eine oder andere möglicherweise passende Location – aber erstmal abwarten, wieviel Interesse tatsächlich besteht.
Jonas
Ich finde die Idee toll, ich kenne das vom Saxophonforum. Nachdem wir einmal mit den Treffen angefangen hatten, schossen weitere Treffen wie Unkraut aus dem Boden. Es war sehr schön, die Menschen hinter den Nicknames kennen zu lernen, es sind sogar Freundschaften daraus entstanden. Und nicht zuletzt konnte man Vieles von solchen Treffen, die auch immer Workshop-Charakter hatten, mitnehmen. Ich werde mich auch mal eintragen, kann aber nicht sofort 100%ig zusagen, es hängt immer von der dann herrschenden familiären Situation ab. Grüße Saskia
Bisher sind es fünf die sich für den 29.09. eingetragen haben, das ist wohl der wahrscheinlichste Termin.
Inzwischen sind es acht.
Hi!
Also, ich habe ab dem 01.09. einen neuen Job und kann noch nicht abschätzen, wie es da mit Wochenendarbeit aussehen wird. Aber nachdem mittlerweile 7 Namen auf der Liste für den 29.09. stehen, habe ich meinen mal unter Vorbehalt hinzugefügt.
Grüße
Thomas
Programm für die Begleitpersonen (Nicht-Bassisten)?
Wenn wir da unseren ganzen Bassisten-Kram mitbringen werden das nur kurze Pausen ... aber quasseln muss auch sein. Das geht ja auch zeitversetzt, die einen probieren und die anderen unterhalten sich.
Vielleicht gibt es eine Möglichkeit für ein abschließendes Essen nach dem Einpacken (wenn es nicht mehr so heiss ist) oder (wenn es noch heiss ist) vor dem Einladen. Dann kann man sich noch einmal entspannen, ggf. Adressen tauschen, letzte wichtige Dinge besprechen oder auch nur sich nett unterhalten.
Wäre schon wenn alle möglichst viel mitbringen (ich z.B. meinen akustischen 4/4 5-saiter und meine elektrischen Kontrabässe, jede Menge Saiten, Verstärker, ggf. Effektgerät ... auf dass das Auto voll werde), damit man viel ausprobieren kann.
Jeder, der mehr als einen Bass (mit minimalem Zubehör) mitbringt, sollte sich am besten eine Checkliste machen, damit man auch alles wieder mit nach Hause mitnimmt, was man mitgebracht hat (und nicht den Bogen vergisst, der jetzt weg ist, wie es mir kürzlich auf einer Session ergangen ist).
Ich wollte nur mal erwähnen, dass ich nur eine "kleine" Anfängerin bin. Das heißt, ich habe kein tolles Zubehör, das irgendjemand ausprobieren könnte: Kontrabass, Bogen - das wär´s. Aber die darf gerne jede/r ausprobieren...
Hab mich trotzdem eingetragen, weil ich die Vorstellung nett finde, einen Haufen BassistInnen und Bässe zu treffen und die Gesichter hinter manchen Pseudonymen mal kennen zu lernen.
Als Ort reden wir über Frankfurt/Main, oder? Ich bin aus den Kürzeln nicht ganz schlau geworden...
Ingrid
Ich denke es muss nicht jeder Vollprofi sein um teilnehmen zu können :-)
FFM= Frankfurt am Main, genau
Ich denke es muss nicht jeder Vollprofi sein um teilnehmen zu können :-)
Da bin ich aber froh...Tolle Sache, hast Du ein bestimmtes Zeitfenster im Auge ? Meine Anreise aus dem Allgäu wären ca. 3,5 Stunden. Wann soll das ganze beginnen ? Gruß, Alwin
Bisher nur Sondierungsphase... kommt drauf an. Von meiner Seite habe ich den ganzen Tag reserviert... so ab 11.00 vielleicht?
Aus Gründen der Übersichtlichkeit bitte am besten nochmal im Doodle eintragen: http://doodle.com/ttqa4emw3khmdshv
Rahmenprogramm wie Weinprobe und Burgbesichtigung find ich jetzt eher Zeitverschwendung. Muss ja von Dir noch zusätzlich geplant werden.... UND - don´t drive drunk ! Jeder sollte KURZ Zeit haben seine Sachen vorzustellen und die Vor und Nachteile anzubriingen. Nicht nur Bass, Saiten, Amps sind wichtig - auch nützliche Helferlein wie Saitenwechsel mit dem Akkuschrauber, Sitz oder Stehhilfe, Stative, Notenpult, Kabel, I Pad, Pultleuchten, Pflegesets, Hüllen etc.
Dabei ging es eher um die mitgebrachten "Nicht-Bassisten" nach denen "midioma" gefragt hatte.
Vielleicht wäre es gut, wenn jeder mal sagt was er gern probieren würde und was er anzubieten hat. Manches wird sich aber auch erst im Gespräch ergeben.
Trotzdem ist es für eine Planung sinnvoll schon einmal eine Orientierung zu haben. Es sollte nur genug Luft im Zeitplan zum Unterhalten und Probieren übrig bleiben.
(Wobei ich selbst das erst etwas später schreiben kann, hab' gerade noch jede Menge zu tun. Ein paar Sachen hier aber vorab schon einmal.)
Die "Anfänger" möchten vermutlich gerne das eine oder andere wissen oder probieren. Sie können aber sicher auch einem erfahreneren Spieler assistieren und dabei einiges lernen.
Ich denke da an "wie klingt mein eigener Bass für das Publikum, wenn ich spiele". Dafür braucht man schon drei Personen, mindestens zwei davon Bassisten.
Möglicherweise ist man dann auch eher bereit den für einen selbst "sägenden" Ton einer gestrichenen Spirocore Mittel-Saite zu akzeptieren, weil es für das Publikum ganz anders klingt.
Die Fortgeschritteneren haben sicher Fragen zum einen oder anderen was sie gerade kontrabasstechnisch interessiert, aber vermutlich auch zu Saiten, Pickups, etc., können den Anfängern aber sicher auch bei der einen oder anderen Sache helfen.
Die Profis (falls welche kommen sollten) spielen häufig nur einen Typ Saiten ("Hab ich immer schon gespielt, geht doch..."), und könnten daher möglicherweise (!) mal was anderes probieren wollen, auf jeden Fall aber den Anfängern und Fortgeschrittenen gut in kontrabasstechnischen Dingen helfen.
Ich denke aber, dass den meisten von uns auch wichtig ist, mal zu sehen, wer sich da unter dem einen oder anderen Pseudonym versteckt, und wir uns deshalb auch treffen.
Ich denke wir sollen erst einmal die Interessenlage klären indem jeder mal schreibt, was er sich davon erhofft. Dann können diejenigen, die dazu etwas anbieten können sich dazu äußern und dann kann langsam eine Art Rahmenprogramm gemacht werden.
Vielleicht kann man da dann auch kurze Diskussionsrunden zu verschiedenen Themen einplanen, wie z.B. "wie ziehe ich meine Saiten auf und warum so und nicht anders", Einsatz eines nützlichen Gegenstandes (z.B. Akkuschrauber, iPad, etc.) u.s.w. (siehe AlZwi)
Ab 11 Uhr finde ich gut. Ende vielleicht gegen 18 oder 19 Uhr? (zumindest programmgemäß, was wir danach machen, können wir immer noch sehen)
Dann käme jeder noch zu einigermassen gesitteter Zeit nach Hause.
@AlZwi:
Das Begleitprogramm heißt häufig auch Damenprogramm (obwohl das heutzutage nicht mehr so ganz passt).
Es ist eine alternative Veranstaltung für diejenigen, die am "Hauptact" nicht teilnehmen, z.B. für die Ehefrauen/Familien von Fußballern oder die Ehefrauen/Familien von Wissenschaftlern bei Konferenzen etc.
Vor einigen Jahren habe ich auch noch nicht gewußt, dass es so etwas gibt ...
Hi Jörg!
Mir ist aufgefallen, daß - soweit ich es einordnen kann - bis jetzt nur zwei "Klassiker" angemeldet sind, Ingrid und ich. Ich bin für alles aufgeschlossen, werde mich bestimmt nicht fehl am Platze fühlen und schaue gerne über meinen Tellerrand, mit Ingrid habe ich schon Kontakt aufgenommen, was wir da vielleicht anstellen können. Zeit, 09:00 bis ca. 19:00 Uhr finde ich passend.
Equipment: 5-Saiter mit NFX 965, EUB, 3 Bögen, vielleicht ein E-Baß (ich kann's nicht lassen), Amp und Box, Effektgeräte, Saiten habe ich derzeit nur Superflexible übrig (alte Saiten gehen bei mir alle nach Kuba).
Ich beabsichtige auf mein Zeugs kleine Zettel mit den wichtigsten Angaben zu kleben, dann brauche ich nicht alles mehrmals erklären. Beispiel Effektgeräte: "Alle Regler/Tasten dürfen nach Belieben betätigt werden - nur bitte nicht die "Store"-Taste drücken."
Was ich immer gerne ausprobiere: Kolophonien.
Grüße
Thomas
Ich bin zwar eher Jazzer, habe aber oft genug auch im Orchester gespielt, wenngleich das auch schon eine ganze Weile her ist. Meine Bogenbeherrschung hält sich in Grenzen, klassisches Solo-Spiel geht bei mir gar nicht, aber ein wenig Ensemble ginge schon. Falls Du mit Ingrid was mindestens dreistimmiges spielen willst, wäre ich auch dabei. Habe ja in meiner Schulzeit ein wenig Viola da Gamba gespielt, diese ist halt ein wenig größer...
Sehr löblich mit dem Spenden Deiner Saiten. Meine sind uninteressant (hohes C), fast neu, alt aber dadurch erst gut oder ich kann mich noch nicht entscheiden. Daher gibt es bei mir einige.
Falls Du Interesse hast, packe ich meine billige 6-saitige Thomann-Bassgitarre ein. Die ist kopflastig, aber ansonsten für mich OK. Lasse sie sonst zu Hause.
Gute Idee mit den Aufklebern. Die Superflexible würde ich gern mal probieren.
Hallo Thomas, ich mache auch gerne bei der "Klassik-Schiene" mit, seit ich mich mit der Rabbath-Schule beschäftige, habe ich Gefallen gefunden am Streichen... Ich stecke aber noch in den frühen Kinderschuhen. Grüße Saskia
Korrektur: Hätte heißen sollen: 11:00 bis 19:00 Uhr!
Offtopic, aber dennoch: Hast Du eine Adresse für Saitenspenden nach Kuba? Wie geht das vor sich?
Hi!
Es gibt da den Rolf, er oder einer seiner Bekannten fährt in größeren Zeitabständen nach Kuba wo sie Kontakte zu vielen Musikern haben. Die Kontaktadresse (mit seiner Zustimmung) lautet: rolf.behling@gmx.de.
Sorry für die verspätete Antwort, ich muß den Thread einfach überlesen haben. Und ich werde dazu einen kleinen Thread eröffnen.
Grüße
Thomas
danke!
Mich interessieren tatsächlich die Gesichter hinter den Pseudonymen, gerne schaue ich auch zu, wenn andere testen und probieren. Eine Art Workshopeinheit zu dem einen oder anderen Thema könnte mich auch reizen, Latin Bass fände ich spannend, auch zum Thema Walking kann ich sicher viel dazu lernen. Ich würde ungern vor 10 Uhr beginnen, ich fahre ja knappe 3 Stunden nach Ffm... Danke fürs Organisieren, Sachsenbass! Grüße, Saskia
Liebe Bassisten,
ich komme auch gerne, bin Anfängerin (Jazz) und neugierig auf alles, was mit den großen Kisten zusammenhängt. Kann allerdings lediglich ein Anfängerinstrument plus Bogen zum Begutachten beisteuern. Freue mich auf den Austausch etc.,
Viele Grüße Meike
Liebe Meike,
ich freu mich auch total, dass eine Bassistin mehr kommt und dazu noch eine, die auch noch nicht so arg viel Ahnung hat!
Ich hab mich zwar nicht dagegen gewehrt als "Klassikerin" gehandelt zu werden, aber in Wirklichkeit hab ich mich noch nie wirklich festgelegt, was ich denn spielen will. Es stimmt aber natürlich, dass ich mich eben auch nicht auf Jazz festgelegt habe und zur Zeit auch nach einer Schule lerne, die mehr auf Klassik ausgelegt ist, auch wenn durchaus auch mal gezupft wird...
Viele Grüße
Ingrid
Jazzer können auch ne Menge von Klassikern lernen, bestimmt ne ganze Menge ..... Kontrabass ist das Thema - ein Rockabilly Bassist/in wäre bestimmt auch noch ne Bereicherung.
In dem Bereich würde ich auch gern noch etwas lernen!
Theoretisch ist mir schon einiges klar, aber es wäre gut mal ein Instrument in die Hand nehmen zu können das für Rockabilly gut eingerichtet ist und auf die Fehler hingewiesen zu werden. Für Unterricht reicht bei mir der Antrieb in diese Richtung nicht, aber leichtes Interesse in diese Richtung habe ich schon.
Hi!
Was mir noch eingefallen ist: Ich werde auch eine Auswahl von Noten/Schulen mitbringen, ist auch etwas für Jazzer dabei: Moore, Snidero, Reznicek, Sher/Johnson.
Sind nicht alle "schön" - Wasserrohrbruch in einer Notenabteilung (Pech für das Musikgeschäft, Glück für mich ), second hand, antiquarisch) - aber um etwas im Original zu sehen reicht's.
Grüße
Thomas
Hallo Bassisten,
ja, Noten interessieren mich auch, gute Idee! Zuhause habe ich auch einiges Notenmaterial für KB, was ich nicht benötige, weil ich mich Lichtjahre davon entfernt sehe .... Muss mich eben (noch) mit kleinen Schritten begnügen. Jedenfalls bringe ich diese auch mal mit.
Wenn noch Hilfe bei der Organisation benötigt wird: bitte melden, bin ja "von hier" = FFm. Vielleicht kommt nach der Ferienzeit der ein oder andere noch hinzu.
Grüße Meike
Konkretes Notenmaterial habe ich nicht so viel, aber ein paar "Lehrwerke". Z.B. die alte Sigi Busch Jazz Bass Schule, Latin Bass (Stagnaro) und True Cuban Bass, Sher/Johnson und Moore habe ich auch, ansonsten noch Petracchi - simplified higher technique (eher was für Klassiker, Daumenlage).
Aktuelle (Anfänger-)Schulwerke wären für mich aus pädagogischen Gründen von Interesse. Wie ich gehört habe sollen die Anfänger heutzutage schon recht schnell in die Daumenlage geschickt werden.
Ich hab da auch Schulen für jüngere und die neueren Jazz/Pop-Kontrabass-Schulen. Generell ist es so, das Vielfalt einzug gehalten hat. So wie vor ein paar Jahren, als Simandl quasi breit anerkanntes Dogma war und man das halt so gelernt hat ist es glücklicherweise nicht mehr.
Gerade für Anfänger ist es recht schwierig in den tiefen Lagen zu spielen und man fängt lieber etwas höher an. Da kann man die Töne auch besser orten und Intonation besser üben.
Und spätestens jetzt musst du ja doch Noten lesen. Das gehört auf dem KB von Anfang an dazu, dann geht es bald wie von selbst.
Hallo Saskia,
ich kann Dir ein paar meiner Big-Band-Noten mitbringen, wenn Du willst, da ist, je nach Stück, zwischen 50% und 100% ausnotiert...
Es gibt da ein paar sehr gute Walking Bass- Transkriptionen und auch die Solos von Paul Chambers sind sicher einen Blick wert..
http://www.amazon.com/Music-Paul-Chambers-Mikko-Nurmi/dp/1453887245
Ich hab' auch noch das Jazz Bass Book von John Goldsby. Da ist von so ziemlich jedem wichtigen Bassisten der Jazzgeschichte eine Transkription drin. Durchaus empfehlenswert, aber ihr könnt euch das dann ja vor Ort anschauen.
Das Heft mit dem Bogen im Jazz von ihm habe ich auch, falls jemand dort hineinschauen will.
(Aber nicht dass ihr denkt ich könnte das praktisch auch umsetzen...)
Ich bringe so ziemlich alles mit was ich habe (deshalb ist meine Liste ja auch so lang, s. den Kommentar von Sachsenbass weiter unten).
Für den Anfang ist das aber eher nichts, da die Bogenführung im Jazz genau umgekehrt wie in der Klassik ist, zumindest nach John Goldsby. Es soll aber auch Jazzer geben, die die klassische Bogenführung im Jazz verwenden. Geht natürlich auch, nur ist es bei umgekehrter Bogenführung einfacher die Synkopen zu betonen und das klingt einfach jazziger.
Hi Jörg!
Was meinst Du mit "genau umgekehrt"? Auf- und Abstrich etwa? Dann wäre ja Jazz wie Gambe spielen !?!?!
Grüße
Thomas
Ja, Thomas, das hatte ich gemeint.
De Unterschied zur Gambe ist aber vermutlich, dass man den Abstrich weiterhin betont, der aber in de Regel auf einer zweiten Achtel liegt, wobei man natürlich auch hier mehrere Noten auf einen Bogen nehmen kann. Ein Bogen(richtungs)wechsel erfolgt im Prinzip immer da wo ein Bläser den Ton anstoßen würde. Im Bebop eben auf einem der "und"-Offbeats.
Hallo Bassisten-Gemeinde,
ich habe mich gerade für den Treff angemeldet, ich werde ohne Baß anreisen, er ist im Moment bei einem Freund in Freiburg in Breisgau, dort wird er in dessen Tonstudio eingesetzt.
Ich will mal sehen, wer sich sonst noch so dem Tieftonhobby verschrieben hat, den Jonas habe ich im letzten Jahr schon in Kopenhagen getroffen.
Bässte Grüße aus Basel,
Hans
P.S.: ich hänge hier mal ein Foto von meinem Baß an, dort spielt mein Freund Georg Breinschmid aus Wien darauf:
Das ist ja erst in knapp zwei Monaten. Bleibt Dein Bass so lange im Studio?
In Kopenhagen könnten wir uns letztes Jahr auch über den Weg gelaufen sein.
Ich finde es allerdings verständlich, wenn Du Deinen Bass nicht von Basel nach Frankfurt mitnehmen willst. Meine Reise mit Bass nach Kopenhagen mit dem Zug letztes Jahr war doch ein wenig abenteuerlich obwohl ich mich da gut und lange vorbereitet hatte. Ich habe es zum Glück nicht so weit wie Du.
Hallo midioma,
nein, so verschlafen sind Till (Bass) und Thomas (Schlagzeug) vom Studio nicht.
Das hat mit meiner beruflichen Situation zu tun, ich habe schon viele Jahre keinen Bass mehr gespielt, deshalb hat Till den jetzt länger im Studio und daheim ausgeliehen.
Ach so, das ist also eine etwas längerfristige Leihgabe. Na ja, es dürften wohl genug Bässe da sein, denke ich.
Erweitere doch den Doodle um den Termin im Oktober und kündige es hier an. Dann können sich alle eintragen, die da können.
Möglicherweise kommen dann sogar noch mehr (oder auch nicht). Auf jeden Fall wäre das eine gute Entscheidungshilfe ob man einen anderen Raum oder einen anderen Termin nehmen sollte.
Vier Wochen später, also am 27.10. sind in NRW Herbstferien, in Hessen hören sie gerade auf. Ich bin da leider in meinem Jahresurlaub.
Überhaupt sind im ganzen Oktober immer irgendwo Ferien, in NRW sogar noch bis in den November hinein.
Der Termin im September wäre vermutlich doch besser oder wieder ab dem 10. November, da ist dann auch wieder Ruhe.
Hi, habe diesen Thread erst jetzt entdeckt und hätte auch Interesse. Der jetzt angepeilte September-Termin würde mir gut passen. Zu bieten hätte ich neben meiner "Oma" noch einen Kala U-Bass und einen fretless-Acoustic-Bass (beide sehr gut transportabel), sowie eine ältere Version des Acoustic Image Contra Amps (Series II).
Grüße, Johannes
Vielleicht können diejenigen, die kommen wollen mir per Nachricht schreiben, was sie mitbringen wollen?
Hallo Sachsenbass,
ich werde ausser meiner Person nichts mitbringen.
Ich bin mal gespannt, wer sich hinter den Nicknames verbirgt.
Gruß
Hans
Mist!
Meine Person steht nicht auf meiner Liste. Darf ich denn trotzdem kommen?
Na, dann nich'...
Huiiii ... da bin ich mal 1 Monat in Rom, kaum zurück und schon wird ein Treffen geplant.
Ich wäre da auch gerne dabei, bei mir gehts halt nur an den Wochenenden bzw. wenn halt gerade in Österreich Ferien sind.
Schau ganz an den Anfang. Da gibt es eine Doodle-Adresse bei der man sich eintragen kann.
Termin ist aller höchstwahrscheinlich Sonntag, der 29.9.2013 in der Gegend um Frankfurt, Wiesbaden, Mainz. Da sind zwar keine Ferien, aber wenigstens Wochenende. Zeit ist irgendwo hier auch erwähnt. Meine mich an etwa 10-19 Uhr (kann auch 11 bis 18 Uhr gewesen sein, in etwa um diese Zeit) erinnern zu können. Aber mir selbst kann's recht wurscht sein, ich habe es lange nicht so weit wie Du. Lies Dich halt mal in Ruhe durch.
Ach herrje, Sonntag ist für mich zu stressig, muss ja am Montag wieder in meiner Klasse stehen und meine Kids unterrichten.
Das geht sich rein rechnerisch mit Bahn von Wien nach Frankfurt und wieder zurück nicht aus ... naja, das nächste Mal dann.
Hallo Simseline,
ah geh: schau mal, was ein Flug kostet, ich denke, der ist nicht teurer als eine Bahnfahrt.
Gruß
Hans
Ist eine gute Idee, der Bass muss dann eben zu Hause bleiben. Dann aber bald um die Tickets kümmern, sonst gibt es garantiert nur noch teure.
Ob die Bahn bis dahin das Stellwerk in Mainz für die Bahnreisenden wohl wieder besetzt haben wird???
Der Zufall will es, dass im August bereits ein weiteres Kontrabass-Treffen ebenfalls in Mainz geplant ist – allerdings von Bassisten, die sich nicht hier auf Geba tummeln, sondern auf www.facebook.com
"Nach knappen zwei Jahren, dürfen wir wieder all die in Mainz begrüssen die sich mit dem Thema Kontrabass beschäftigen! Eingeladen sind alle Interssierte, Spieler, Amateure, Profis, Anfänger und Fortgeschrittene zum Treffen, Austauschen, Helfen, Beraten, Kennenlernen und und und... Vor Ort sind verschiedene Bässe mit unterschiedlichen Saiten, Tonabnehmern, Verstärker und alles andere! Beginn von 13 Uhr bis 17 Uhr. Haus der Jugend, Mitternachtsgasse 8, 55116 Mainz https://maps.google.de/maps?q=Mitternachtsgas ... nz&gl=de&t=m&z=15"
Danke für die Terminbekanntgabe. Das fällt für mich aus, da ich da genau auf der Rückreise vom Urlaub bin.
Kann auf Facebook ohnehin gern verzichten. Unser Clübchen hier ist doch ganz nett.
ich kann ja mal den neuen Schertler LaFaro Amp mitbringen, der ist ja noch relativ unbekannt. Ansonsten könnte ihr Euch auch gerne was wünschen, was ich mitbringen soll …
jonas
Einen Ehrlund zum Ausprobieren. Ggf. den Pickup-Bass.
Ist die Doodle-Liste noch aktuell?
Ich habe bisher noch keine Mail bekommen, gab es da schon was?
Bislang ging wohl noch keine Mail raus. Ich habe Sachsenbass auch schon privat drauf angesprochen weil ich nicht sicher war ob er mich mit verbindlicher Zusage eingeplant hatte. Er hat wohl im Augenblick etwas viel am Hals.
Mein Vorschlag war
a) möglichst bald hier anzukündigen dass nach dem Verschicken der Mail an die Teilnehmer diese Tatsache hier bekannt gegeben wird und
b) nach dem Verschicken der Mails das hier dann auch wie angekündigt mitzuteilen, damit diejenigen, die keine Mail bekommen haben, das noch klären können.
Ist für ihn ja auch kein unerheblicher organisatorischer Aufwand. Als Teilnehmer übersieht man so etwas gern oder kann es oft auch nicht abschätzen.
Ich denke in zwei Wochen könnte man ggf. noch mal nachfragen, falls vorher nichts kommt.
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