Das haengt von verschiedenen Sachen ab
1) deinen Soundvorstellungen
2) der Spielsituation (wie laut und was fuer Instrumente sonst noch)
3) deinem Geldbeutel
KLanglich wird ein gutes Mikro immer besser sein - bloss ist es erstens teuer und zweitens anfaellig was anderes mit drauf zu kriegen, z.b. einen lautren Drummer. Habe da aber kaum eigene Erfahrungen, ausser das bei einer meiner wenigen Studioerfahrungen der Tonmensch dem TA angwidert die rote Karte gab, dann mit diversen Mikros anrueckte, und letztendlich einen fantastischen KLang erzielte.
In der Livepraxis sind Tonabnehmer aber die verbreitetste Loesung, die meisten sind Piezos. Lange hat man hauptsaechlich den Underwood (und die vielen Nachahmungen) gesehen - d.h. der Tonabnehmer besteht aus zwei Plaettchen, die unter die Stegohren geklemmt werden. Habe ich lange gespielt in der Version von deutschem Basspontifex Heiner Windelband -klingt gut.
Was an dem Bautyp ein grundsaetzlicher Nachteil ist (i) wird der Bass akustisch leiser (ii) ist es angeblich kopplungsanfaelliger. Da ich eher in leisen Setting spiele, kann ich zu (ii) nichts sagen, (i) ist aber deutlich spuerbar, weswegen ich mir irgendwann den TA von Balsereit (noch ein deutscher Basspabst) gekauft habe - das ist ein konus der in den Stegfuss E-Saiten-seitig eingebaut wrd. Auch da gibt es wiederum verschiedene Anbieter, die aehnliche haben - ich denke der Balsereit ist relativ teuer, aber ich bin 100% happy damit. Des weiteren gibt es TAs die unter den Stegfuss kommen - befrage mal das Archiv.
Tja Qual der Wahl...
GRuss
Armin