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Hallo Basskollegen,
ich habe ein sehr nerviges Klapper-Problem mit meinem halbmassiven Bass. Hier mal grob die Leidensgeschichte:
Den Bass habe ich vor 6 Jahren neu gekauft und hatte schon damals ein seltsames Nebengeräusch bei bestimmten Tönen, dass sich allerdings nur bei sommerlichen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit zeigte. Da das Geräusch nie genau zu lokalisieren war, kam ich nicht wirklich weiter. Aber ganz offensichtlich lag das weder an der Hohlkehle noch an offenen Leimungen. War deswegen ein paar mal beim Bassbauer, aber das Problem ist dann leider immer verschwunden (vermutlich durch den Transport), der bekannte Vorführerffekt.
Nun sind 6 Jahre vergangen und ich habe mir im Januar das Griffbrett neu abrichten lassen, da es auf der G-Saite an einigen Stellen schnarrte. Danach war auf einmal das "alte" mysteriöse Klapper-Problem viel stärker als vorher. Dieses Geräusch scheint irgendwo am Hals/Griffbrett-Übergang herzukommen. Also war ich dann nochmal beim Bassbauer; der hat das Griffbrett erneut abgeschliffen und die Hohlkehle geprüft und musste nun auch feststellen, dass es nicht daran liegt. Er hatte leider keine Erklärung für das Geräusch und hat mir vorgeschlagen, gegen einen Sonderpreis das Griffbrett komplett auszutauschen.
Ich bin von der Idee gar nicht begeistert, zumal das Griffbrett ja noch fast neu ist. Natürlich ist auf dem Bass keine Garantie mehr; aber ich soll nun für einen Mangel, der von Anfang an bestanden hat, tief in die Tasche greifen. Zum einen muss es doch eine nachvollziehbare Erklärung für das Klappergeräusch geben - z.B. Riss irgendwo im Griffbrett oder unsaubere Verleimung des Griffbretts? Dass muss doch auch preiswert zu lösen sein? Möglicherweise liegt es auch gar nicht am Griffbrett - da ist mir das Risiko auch einfach zu groß, eine sinnlose Reparatur zu finanzieren.
Vielleicht hatte jemand schon mal ein ähnliches Problem oder Erfahrungen mit mysteriös klappernden Griffbrettern?
Bassige Grüße
Frank
Bitte doch jemanden auf dem Bass zu spielen. Gleichzeitig kannst du dann mit einem Stetoskop die Klapperursache finden. Vielleicht hilft auch ein anderer Bassbauer weiter, wenn es dein aktueller es nicht schafft:-) Das Griffbrett würde ich höchstens lösen und neu verleimen. An sich wird es kaum zum Klappern neigen...
Hi Bigsby,
leider habe ich kein Stetoskop, aber die Idee gefällt mir. Das mit dem anderen Bassbauer habe ich auch schon überlegt, aber bislang war mein Bassbauer relativ kulant, da ich den KB dort gekauft habe. Aber ich bin deiner Meinung, dass ein massives Stück Ebenholz von sich auch nicht klappern kann. Demnach wäre ein neues Griffbrett rausgeschmissenes Geld.
Was mich am meisten stört, dass der Baubauern immer geglaubt hat, es liegt an der Hohlkehle. Wenn das Klappern eher ton- bzw. frequenzabhängig ist und bei runtergestimmten Saiten der Punkt auf dem Griffbrett nach unten wandert, dann sollte das auch ein Bassbauer irgendwann merken.
Frank
Ich hatte mit meinem Bass schon mehrfahr "Rappelprobleme", das lag aber nie am Holz, insofern wäre mir Dein Problem völlig neu. Meine üblichen Verdächtigen wäre zum einen der evtl. eingebaute Tonabnehmer oder vielmehr dessen Kabel, das gerne mal in der Gegend des Steges für Nebengeräusche sorgen kann, wenn es irgendwo mitvibriert (das kommt aber dann eher aus dem Verstärker, weniger aus dem Naturbass). Nächste Frage: Sitzen die Mechaniken alle sahnig und fest? Da kann u.U. Spiel drin sein, was sich dann in Rappelgeräuschen äußert.
Klaus
Bei Mechaniken mit Metallwirbeln kann sich die Schraube schon mal lösen und mitschnarren. Das zu überprüfen und ggf. die Schraube etwas festzuziehen (nur so viel, dass sie nicht mehr locker sitzt) ist eine Sache von Sekunden. Allerdings scheint das bei Dir nicht der Fall zu sein, da das nicht holzig klingt.
Es ist wirklich sehr wichtig den Ort zu lokalisieren. Ebenfalls wichtig ist, ob der gleiche Ton auf verschiedenen Saiten das auslöst. Wenn nein, dann liegt es an Saite oder Griffbrettunebenheit. Wenn ja, dann ist es eine Resonanz die irgendwo am Bass sein kann, auch innen!
Vielleicht ist ja mal was durch die F-Löcher hereingefallen, das je nach Lage rappelt oder nicht. Das hatte ich auch mal. Oder es hat sich innen was gelöst (z.B. Reifchen) und schlägt bei bestimmten Frequenzen an den Korpus an.
Hallo Frank!
Ich hatte vor einigen Wochen auch ein metallisches Klapperproblem, das mich fast zur Weißglut brachte. Nach langem Suchen, Probieren, Verzweifeln und Weitersuchen bin ich auf folgenden Missetäter gestoßen: Schuld war der Saitenhalter, welcher immer bei bestimmten Tonlagen und Saiten am Draht, mit dem er am unteren Ende des Basses (Stachel) befestigt ist (hoffe Du weißt was ich meine?!?) leicht vibriert (geklappert) hat. Wahrscheinlich passiert durch Transport, Saitentausch,...keine Ahnung! Jedenfalls konnte das Geräusch durch vorsichtiges Wegziehen des Saitenhalters vom Haltedraht bzw. Basses am unteren Ende behoben werden.
LG
Vielen Dank schon mal für die vielen interessanten Anregungen. Einigen Ideen, muss ich auf jeden Fall noch überprüfen.
Leider habe ich die ganzen mechanischen Komponeten und Anbauteile schon geprüft (Stachel, Pickup, Saiten gewechselt, Mechaniken), da kann es wohl letztendlich nur ein Holzproblem sein, wo sowieso nur ein Bassbauer Abhilfe schaffen kann (ergo teuer)!
Ich finde es aber sehr beruhigend zu wissen, dass einige auch die Erfahrung gemacht haben, wie nervtötend so ein unerklärliches Nebengeräusch sein kann - der absolute Übe-Flow-Killer! Normalweise hält einen nichts vom Üben ab, egal ob der Notenständer zusammenbricht , genervte Nachbarn an der Tür klingeln oder das Real Book bei der letzten Session verschwand. Alles egal, außer ein klappernder Bass :-)
also, ich tippe auf unsaubere Verleimung des Griffbretts. Abnehmen und wieder dranleimen lassen dürfte auch nicht so teuer sein und wäre ein Versuch wert. Das Kurioseste was ich bei einem meiner Instrumente mal hatte, war das Rappeln am Stachel, der vor dem Gummi eine Schraube am Ende hatte. Und genau die war es, die sich immer wieder löste und dann das Rappeln verursachte. Oft kommt das Rappeln auch nicht von der Stelle, wo es zu hören ist, es könnte durchaus auch von innen von einer anderen Stelle kommen. Was dafür spricht ist das Auftreten bei hoher Luftfeuchtigkeit.
Toi toi toi
Dirk
Es kann alles mögliche sein. Du kannst es nur lokalisiern, indem du (oder eine Kollege) gezielt diesen kritischen Ton spielst und der jeweils andere dann den Bass untersucht: und zwar weniger durch Hören, (das Geräusch kann sich irrwitzig fortpflanzen, übertragen, überall zu hören sein) sondern besser durch Abtasten, Drücken... . Wenn du Glück hast und das Problem nicht ausschließlich innen liegt (Bassbalken locker?) dann müsste es so zu finden sein.
Viel Erfolg! - und bitte den weiteren Verlaufhier mitteilen....
Ich habe meinem Bassbauer eine Mail geschickt, dass ich vorerst nicht in neues Griffbrett investieren möchte. Er wird nun kostenlos nochmal einige Dinge checken, in der Hoffnung, dass er fündig wird. Vielleicht nimmt er dann auch das Griffbrett ab, um die Verleimung zu prüfen...ich bin gespannt!
Ich habe einen Sperrholzbass, der bei schwülem Wetter zum Sirren neigt. Wenn ich spiele und jemand mit seinem Finger an einem bestimmten Punkt der Decke am Oberbug drückt, ist das Sirren weg. Tritt nur in den tiefen Registern auf und ist nicht laut. Und beim derzeitigen Winterwetter ist es überhaupt kein Problem.
Es fühlt sich so an, als wäre da innen ein Span lose oder evtl. die Furnierschichten auseinander geraten. Ist aber nur ganz selten und wenn, dann sehr leise.
Viel Erfolg bei der Fehlersuche!
Pablo
Hi Leute,
die Suche nach den klappernden Geräuschen ging nun in eine weitere Runde. Ich bin mittlerweile von einem KB-Begeisterten zum einem KB-frustierten Menschen mutiert - spiele momentan fast nur noch E-Bass; der klappert nicht, außer beim Slappen:-)
Mein 6 Jahre alter halbmassiver KB war nun wieder bei meinem Bassbauer, leider auch diesmal ohne Erfolg. Das Griffbrett wurde komplett abgenommen, neu verleimt und abgerichtet. Es klappert immer noch auf der G-Saite zwischen dem A und B, mittlerweile sogar manchmal auf der leeren A-Saite.
Lt. meinem Bassbauer muss das Griffbrett nun kostenpflichtig ausgetauscht werden. Auch wenn ich mir das immer noch nicht vorstellen kann, dass es daran liegt. Durch die Verleimung kann unterhalb des Brettes nichts mehr vibrieren. Oberhalb ist es perfekt abgerichtet und hat auch keine Äste oder Risse, die klappern können. Nach meinem Wissen, kann innerhalb eines massiven Ebenholz-Klotzes nichts vibrieren oder klappern?!? Ich will meinen Bassbauer nichts Böses, schließlich war ich bis vor einem halben Jahr mit dem Bass super zufrieden. Aber leider hat er keine Erklärung für das Klappern:-(
Schade, nun muss ich Wohl oder Übel den Austausch des Griffbrettes aus eigener Tasche bezahlen, obwohl das Geräusch erst direkt nach dem ersten Abrichten des Griffbrettes (vor ca. einem halben Jahr) aufgetreten ist. Dabei sollte es doch eigentlich eine Garantie auf diese Arbeit geben, oder? Andererseits kann ich schwer nachweisen, dass das Klappern durch das Griffbrett-Abrichten entstanden ist?!?
Wie seht ihr das?
LG
Hast du schonmal daran gedacht, dir eine zweite Meinung einzuholen? Bevor du für viel Geld in ein neues Griffbrett investierst, wäre das vielleicht angebracht. Klingt alles sehr merkwürdig...
Ja, daran habe ich schon gedacht. Das wäre aber für mit viel Fahrerei verbunden, momentan fehlt mir die Zeit dazu. Mal schauen.
Wo wohnst du denn ungefähr? Ich habe auch schon Bässe mit einer Mitfahrgelegenheit zum Bassbauer geschickt. Ohne Fahrerei und Stress...
Das mit der zweiten Meinung finde ich auch sinnvoll und angebracht.
Das mit dem "massiven" Ebenholzklotz ist leider nur eine Vermutung, denn wer weiss, ob da nicht irgenwo ein Holzwurm mal sein Unwesen getrieben hat und da nun Holzteile, die abgefallen sind in einem Hohlraum vibrieren. Vielleicht ist da aber auch aus anderen Gründen ein Hohlraum drin und Teile, die darin vibrieren. Nur wundert es mich, dass man das so gut hören können soll. Ich vermute das eher an anderer Stelle.
Was macht denn Dein Bassbauer, wenn das neue Griffbrett das Problem nicht löst?
Was bezahlst Du dann, wenn er es geschafft hat oder nicht geschafft hat?
Niemand ist vollkommen und jeder übersieht mal irgendwas, daher ist die zweite (oder auch dritte) Meinung in jedem Fall sinnvoll.
Ein neues Griffbrett kostet doch sich so um die 400 Euro. Da würde ich lieber mal eine Fahrt einplanen.
Ich würde das Griffbrett zum halben Preis bekommen, d.h. für 320 €, klingt auch erstmal fair. Dummerweise wäre dann auch eigentlich ein neuer Steg fällig, ansonsten ist die Saitelage danach zu niedrig, dann wären wir schon bei ca. 450 €. Wenn das Problem dann nicht behoben wäre, würde er den Bass umtauschen. Auch wenn er das möglicherweise ernst meint, eingentlich will ich das Instrument behalten, weil es schlicht und einfach gut klingt.
Aber ich gebe euch definitiv Recht, eine zweite Meinung scheint hier wirklich erforderlich. Werde mal hier im Forum googeln, um einen kompetenten Bassbauer rauszusuchen! Muss dann wohl mal einen Tag freischaufeln:-)
Ja, defintiv viel Kohle, das wären ca. 10 % des Kaufpreises. Zudem haben ich ja schon das Abrichten mit 175,- € bezahlt, das ja eigentlich überflüssig war oder sogar das Problem ausgelöst hat. Na klar hat der Bassbauer jetzt viel unbezahlte Zeit inverstiert, um das Problem ohne Materialaufwand zu lösen. Wenn ich den Bass dort nicht gekauft hätte, würde das alles verstehen. Aber mittlerweile finde ich das nicht wirklich witzig!
Hallo Frank
ich finde auch, dass ein neues Griffbrett nicht viel Sinn macht. Wenn es denn das Griffbrett wäre, müsste es genügen, wenn man es abnimmt und neu verleimt. Wenn es jetzt, wie du sagst, perfekt abgerichtet ist, wäre eineneues GrBr völliger Unsinn.
Aber vllt will dir der Bassbauer lieber noch ein Neues montieren, um dann aus dem Schneider zu sein, wenn das alte nicht gut verleimt war...
Ok, das ist eine böse Vermutung; auf jeden Fall würde ich dir auch empfehlen, mal eine zweite Meinung einzuholen. Was ist dir lieber: etwas Fahrzeit oder 400 - 500 Euro?
Hast du auch gründlich nach anderen Ursachen gesucht? (abgreifen , mit Hilfe einer zweiten Person - siehe meinen ersten Beitrag vom 5.4. - oder das mit dem Stethoskop fand ich auch ganz witzig - onwohl ich da etwas skeptisch bin...).
Tja, wo wohnst du denn? Wenn es nicht allzuweit weg ist, kannst du gerne mal vorbeikommen (ich bin nahe der deutschen Grenze in der Schweiz...)
Beste Grüße
Hi Bassogrosso,
da das Griffbrett beim letzten Mal neu verleimt wurde, kann es nicht mit Verleimung zusammenhängen. Wir haben eigentlich alles geprüft und abgeklopft, aber nichts gefunden! Rein akustisch läßt sich das Klappergeräusch in der Nähe des Abgreifpunktes lokalisieren, demnach wäre es eigentlich ein Abrichtungs- oder Hohlkehlenproblem. Aber dummerweise lässt sich das Klappern auch auf der der D-Saite beim gleichen Ton erzeugen, teilweise auch auf der leeren A-Saite. Zudem wandert das Klappern beim Runterstimmen der Saite auch auf dem Griffbrett quasi nach unten. Folglich wird das Geräusch durch eine Resonanz erzeugt, klingt akustisch aber eher wie ein Klappern der Saite auf dem Griffbrett. Sehr seltsam!!!
Leider wohne ich im Nordwesten, daher ist die Schweizer Grenze räumlich keine Option. Trotzdem vielen Dank!
LG
Schau dich hier auf der Karte um. Es ist bestimmt etwas dabei:
https://maps.google.com/maps/ms?ie=UTF8&h ... 221,91.845703&z=4&om=1
Hi Frank
ohne das Phänomen selbst gehört zu haben, kann ich dazu leider, leider nichts mehr beitragen...
Hoffentlich kann dir ein anderer Bassbauer helfen.
LG
bassogrosso
ps. andere Saiten hast du probiert???
Was mir da jetzt auch noch einfällt, ist, dass ein sogenannter WOLFston sich gerne in dieser Region aufhält (A-B) ! Diese Schwingungskomplikation könnte dann eben irgendwas im System zum -unschönen- Schwingen anregen. Es gibt da diverse Vorrichtungen zum "Wolftöten", z.B. kleine Gewichte mit Schrauben, die an eine gewisse Stelle auf einer Saite, unterhalb des Stegs, platziert werden, um eben dieses Phänomen zu dezimieren...
Ich selbst hatte teilweise auch einen Wolf (eben in dieser Region), da hat dann nur eine penible Justierung des Stimmstocks Abhilfe geschaffen (das habe ich selber gemacht.. viel Zeitaufwand).
Also, wenn die Stimme nicht korrekt an Decke oder Boden angepasst ist, sind solche Probleme vorprogrammiert...
Na, wie gesagt -die Mediziner berufen sich auch gerne, zu Recht darauf . eine Ferndiagnose ist sehr schwierig.
Hi Frank, geh mal zu Heiner Windelband in Bramsche, der kennt sich aus. Findest du im Netz. Gruss Dirk
Hätte ich auch vorgeschlagen, sofern das nicht immer noch extrem weit ist.
bzgl. Klappern im Bass
Hallo Zusammen + FrankS,
habe dieses Geräusche auch schon mal gehabt in einem neuen Bass 28.09.2011, war innen am rechten F- Loch ein kleiner Holzspan,der nicht sauber verarbeitet war, war aber eher ein Vibrieren,
noch ne Idee: im Bassinneren am Stachel ist manchmal am oberen Ende eine Fixierschraube, so dass der Stachel nicht rausrutschen kann, die könnte auch mal Klappergeräusche verursachen
oder Bassbalken nicht sauber verleimt, ansehen kann man das aber nur mit nem Lampe+Stetoskop
lg Matilda
Und wie hast du das Problem gelöst? Ein seltsames Klappern hatte ich auch schon mal, aber nicht auf dem Bass. Ich hatte ein klappern im Dachstuhl, bis sich rausgestellt hat, dass es sich dabei um Holzwürmer handelt. Die wurden dann von einem Holzschädlingsbekämpfer http://www.irt-lippstadt.de entfernt- seit dem gab es zum Glück keine Probleme mehr mit Holzschädlingen. Mein Bass blieb von den Holzwürmern zum Glück verschönt.
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