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Hallo!
Mit meinem elekrotechnischen Halbwissen (bestenfalls!) denke ich, dass ein Signal nicht unbedingt besser wird, wenn man mehrere Klangregelungen hinereinander hat. Ist das so und hat jemand Erfahrung, wie es ist einen preamp (z.B.: headway) mit einer PA Endstufe zu kombinieren? (z.B. diese QSC: http://www.thomann.de/de/qsc_gx_5.htm)
Funktioniert das für die Kontrabassverstärung oder haben bassamps dann doch wieder Eigenschaften, die sich notwendig unterscheiden?
Danke + Gruß Maltex
Auch ein konventioneller Bassamp (GK, Acoustic Image, PJB, Zadow, Polytone etc …) hat in der Regel eine Vor- und Endstufe. Nur eben zusammen in einen gerät verbaut. Was ja durchaus ein paar praktische Vorteile hat ;-)
Aus elektro-technischer Sicht ist es hingegen tatsächlich nicht so vorteilhaft, mehrere Preamps (Vorstufen) hintereinander zu schalten. Vorallem beim GK 150 wird es deswegen gerne so gemacht, dass man den externen Vorverstärker (so man denn einen verwenden möchte) nicht in den Input, sondern in den Effektweg einstöpselt, um die GK-eigene Vorstufe zu umgehen.
Ansonsten funktioniert die Kombination Preamp (Headway) + Endstufe + (Bass-)Box natürlich, sie ist m. E. vorallem deswegen nicht weit verbreitet, weil sie recht unpraktisch und schwer ist.
hallo,
es wird kein E-Bass-Brei, der Bass-Ton verhält sich eher extrem. Mit Elektronik kann man den bassigen Sound nett verbessern, aber irgendwann wird es zuviel, z.B. bei mehreren Möglichkeiten hintereinander, würde ich auch sagen.
Übrigens, ein guter Bass-Ton muß kaum verbessert werden ... Höhen und Mitten etwas regeln ...
Spasi
k_frohnes
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