Gesellschaft der Bassisten in Deutschland

"Kaleidoskop (griech. Schönbildseher):
Optisches Gerät, das meist als Kinderspiel-
zeug verwendet wird. Als Erfinder des Kaleidoskops gilt der schottische Physiker

David Brewster. Metaphorisch werden viel-
fältige, abwechslungsreiche Dinge als
Kaleidoskop bezeichnet.

Das zweite Kontrabass-Kaleidoskop, das vom 23. bis 28. März 2009 stattfindet,
wird nicht nur vielfältig und abwechslungsreich werden, sondern wie die erste Veranstaltung auch lehrreich und fröhlich."

www.kontrabass-kaleidoskop.de

Wer von euch ist dort zu gange?
Kommt aus dem Stuttgarter/Münchner Raum?

...und könnte mich mitnehmen? ¦D

Ja, ich würde gerne François Rabbath sehen (der gute Mann ist ja schon älter und man weiß ja nicht, wie lang er's noch macht... Natürlichhoffeichnichtsschlimmes.),
weswegen ich auch dort hin möchte.

Nur fehlen mir a) die Verkehrsmittel und b) gibt's noch Einzelzimmer? oder mag sich jemand ein Zimmer teilen, denn auf der Website gibt's nur noch Doppelzimmer. Das kann sich ein armer Student natürlich nicht leisten - Blablablahw.

Ich würde da auch unbedingt gerne hin, ist mir aber dann doch ein wenig zu teuer im Moment. Insgesamt finde ich den Preis dafür schon angemessen, aber persönlich dann leider doch nicht. Hach wie ich euch beneide..

 Ja, ich möchte ja auch gerne.

Nur sollte es irgendwie finanzierbar sein. Ein Auto habe ich schon gar nicht, um dort selbstständig hinzukommen...

 Möchte niemand eine Fahrgemeinschaft gründen?

 Nur mal am Rande: Was die Jungs da unter "Datenschutz" und "AGBs" herunterbeten spottet jeder Beschreibung,

ich halte das für eine Frechheit. Das wäre für mich ein Grund, da nicht hinzufahren. SSchäuble läßt grüßen.

So ganz legal dürfte das wohl auch nicht sein.

"So ganz legal dürfte das wohl auch nicht sein."

Wieso dürfte das nicht legal sein?
Du kannst doch sämtliche Verwertungen Deiner Angaben (auch die Speicherung der Daten) ohne Angabe von Gründen schon mit der Anmeldung widerufen.
Darauf wird auch dort auch hingewiesen.

L.G. Jan

Aus dem Text der Webseite:

"Die zahlreichen Facetten des Kontrabass-Spiels und des Instruments selbst mit seiner 500-jährigen wechselvollen Geschichte werden dabei nicht nur in der Praxis (Kontrabass-Solospiel, Orchesterausbildung und Kammermusik), sondern auch in Vorträgen, Diskussionsrunden und Seminaren erörtert. Dadurch soll das allgemeine Spielniveau gehoben und ein Bewusstsein für historische und moderne Aufführungspraktiken geschaffen werden. Als Teilnehmer (aktiv oder passiv) sind Studenten und Berufsmusiker, aber auch ambitionierte Amateure willkommen."

Dieses KB-Kaleidoskop scheint eine sehr interessante Veranstaltung zu sein. Ich finde die Preise auch keinesfalls überteuert. Die Fragen in der Anmeldung nach fachlichem Werdegang, LIteratur usw. finde ich durchaus angemessen, um nicht ausreichend vorgebildete Hobby-Musiker fernzuhalten. Beiden Seiten können damit große Frustrationen erspart werden. Neben Studenten und Berufsmusikern werden auch "ambitionierte Amateure" als Zielgruppe genannt. Jeder mit einer vernünftigen Selbsteinschätzung sollte das selbst für sich beurteilen können.

 Tja, bernie49,

ich halte mich keineswegs für einen ambitionierten, sprich versierten Kontrabassisten, würde aber gerne hinfahren, denn auch Anfänger können dort was lernen- vermute ich. Allerdings: Blamieren möchte ich mich auch nicht...

Grüße

Uli

 Ich sehe auch nicht wirklich ein, was gegen Laien und Hobbybassisten als passive Teilnehmer spricht- riecht schon ein wenig nach Dünkel...

 Dünkel? Nein, Max, so hart würde ich mich nicht ausdrücken. Wenn irgendwo ein KB- Meisterlehrgang ausgeschrieben wird, würde ich mich nicht melden.  Die Frage ist: Kann *ich* beim Kaleidoskop was lernen, oder falle ich da erbarmungslos aufs Gesicht.

Grüße

Uli

 ich würde es vielleicht anders herum formulieren...wenn der oder die Lehrer gut sind, kannst Du sicher etwas lernen...die Frage nach einer möglichen Konkurrenz zwischen den Teilnehmern und da auftauchenden "Dünkeln" ist allerdings eine andere.....

Meine Erfahrung bei Workshops ist jedenfalls die, dass je besser der Lehrer, desto  geringer die Schwierigkeiten mit eventuell fehlenden Vorkenntnissen oder mangelnden Voraussetzungen... wobei man da noch "fein differenzieren" sollte zwischen gutem Lehrer und gutem Instrumentalisten....

 Hallo Uli, hallo max, hallo Samy,

vielleicht habe ich auch zu schwarz gesehen bezüglich einer passiven Teilnahme? Der Kurs könnte schon was bringen, das läßt sich aber letztendlich nur im nachhinein - also nach Ablauf des Kurses - beantworten.

Oder vielleicht ist es möglich, sich beim Veranstalter individuell noch genauer beraten zu lassen, welche Voraussetzungen erwartet werden von einem aktiven oder passiven Teilnehmer.

Grüße, Bernd

 War denn jetzt jemand in einer der o.g. Formen dort anwesend und könnte mal etwas berichten? Skandale? Sensationen? Sonstiges? Das kann doch nicht sein, dass die da immer ihre Kurse vollbekommen und niemand von denen hier im Forum mal etwas schreibt?

Joa also ich war da, was möchtest du hören?

 Welche Art von Drogen wurde da konsumiert?        

Der Sohn Rabbath immer gegen 3 Uhr Nachts seinen Joint rausgeholt weil er gegen 4 Uhr dann üben gegangen ist. Das war dann der Zeitpunkt als ich rotzbesoffen ins Bett bin. Ich glaube das war aber mit das schlimmste, von weiteren bösen vergehen außer der täglichen Dosis gefiedel ab dem hohen d weis ich nichts...

Hej Hen!

Same here.

;)

 Also hörmal, was erwartest du denn von 99% Klassikern?

 Erstmal, ob du aktiv oder passiv dabei gewesen bist. Des weiteren, ob du in den Genuss aller Dozenten gekommen bist.

Hallo! 
Gibt es vielleicht eine Mitfahrmöglichkeit von Frankfurt aus?

LG Hen

Hallo Hen,

da sich keiner gemeldet hat, habe ich mir ein Auto organisiert.

Wenn alles klappt könnte ich auch jemanden mitnehmen.

[...]

Edit: Ich sehe gerade, Frankfurt wäre schon ein kleiner/großer Umweg... hmpf!

Hmmm, wo würdest du denn langfahren?

Von München nach Stuttgart > Heilbronn > Würzburg > Erfurt > Blankenburg.

Wenn es denn klappt.