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... willst Du mit dem Bass durchs Unterholz kriechen? Das wäre für mich die einzige Begründung für solche Scheußlichkeiten. (Sorry, konnte mich gerade mal nicht zurückhalten)
je nach (gewünschter) Beziehung zur Zweitgeigerin gäbe es da noch weitere einsehbare Gründe...
Nun hack doch nich gleich auf ihm rum..nimm doch den neuen Kollegen mal freundlich auf! Sorry Coolbass, hab erstmal auch keine Idee aber..: Willkommen im Club!
war nicht so gemeint, kann ja jeder machen.. :-) Schließe mich (ohne konkrete Idee) dem Willkommen an. Gibt es Basstaschen im Armyshop? Vielleicht im Amiland?
Das letztere kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Ich hätte am liebsten eine Basstasche in einer hellen auffälligen Farbe, am besten noch mit Reflex-Streifen. Dann gibt es nachts kein Problem, mit dem Instrument unterwegs zu sein, und auch beim Einladen ins Auto wird man noch gut gesehen.
Wenn man sich die gängigen Modelle ansieht, dürfte das jedoch ein sehr exotischer Wunsch sein.
Gruß, Uwe
Nö.
Hey coolman, dass mit dem camouflage Geigencase ist ja krass, ich hab´eine Kollegin, die hat ´nen Kasten mit Bezug von alten Autositzen, die habe ich heute Nachmittag gefragt, sie hat aber auch keinen Plan woher das Teil stammt, sie meinte eventuell aus Weissrussland, könnte schon sein das die jetzt auch mit camouflage was machen, pfiffig genug sind die Jungs da unten.
Aber camouflage Basssack? ich find die Idee genial, vor allem für meinen ausgeschäumten Kontrabass und darum hab´ ich alles abgecheckt was mir einfiel, aber alles Asche!!! Ich glaube man kann das vergessen, sowas Spezielles kann man nicht von der Stange kaufen, muss man wahrscheinlich selber machen. Bleib geschmeidig Alter!! Ich weis in Wuppertal einen Ami - Armyshop, die verkaufen Zelte in camouflage, allerdings nur als Jurte. Ich war bei den Pfadfindern und kenne mich aus, die Jurten sind cool aber schwierig aufzubauen, denn sie sind gross. Anderer Nachteil, man kann da drinnen Feuer machen und die Planen stinken nach einigen Gebrauch total nach Qualm, eigentlich kann man dann nicht mehr darin übernachten, weil man wegen dem Gestank kaum Luft bekommt. Ist jetzt aber auch egal, ich habe überlegt ob ich nicht aus dem Zeltstoff Basssäcke nähen sollte, grob überschlagen denke ich, ich könnte aus einer Army Jurte 40 - 50 Bassäcke für 3/4 Bässe machen. Ich habe schon mit Connor gesprochen, er verkauft mir eine camouflaqe Jurte, die muss ich mir in seiner Garage in Hückeswagen abholen, ich glaube wegen dem Gestank will er sie nicht in seinem Laden haben. Ich habe bei Ebay schon auf eine Zeltnähmaschine mit dicken Nadeln geboten, der Stoff ist ja dick und wenn er mal eingesaut war auch bretthart. Jetzt überlege ich was ich mit 50 Basssäcken machen soll, meiner Frau habe ich erstmal nichts davon gesagt. ich weis auch nicht ob die sich bei Ebay wegen qualmig stinkender Musikmilitaria anstellen. Vielleicht willst Du ja einen wenn´s klappt, eventuell auch Horsti hier aus dem Forum mal sehen, Ideen muss man haben. Ciao Roland
1. "ich gedacht wenn mein sack auch so ähnlich wäre würden wir gut passen " Für Deinen Sack würde ich normale Karnevalsfarben nehmen. Die Schminke aus den Army-Shops ist einfach zu teuer.....
2. Dir ist schon klar das man Dich trotz Tarnsack im Schulorchester trotzdem h ö r t.....?
Der Stand meiner Überlegungen und Initiativen hat sich geändert. Ich war heute Vormittag in Hückeswagen und habe diese Armyjurte gesichtet, super tolles camouflage Design, so würde man das mit Farbe selbst gar nicht hinbekommen. Wider erwarten stanken die Planen nicht nach Qualm, laut Connor war das Teil auf Einsätzen von US Marines und da dürfen die überhaupt kein Feuer machen, dafür stank das Zeug völlig stockig, schimmelig und moderig weil 6 Jahre feucht eingelagert. Ich habe Angst bekommen das könnte den Bass im Sack später mal angreifen und bin vom Kauf zurück getreten.
Anschließend habe ich nochmal mit meiner Kollegin gesprochen (die mit dem Geigenkastenbezug aus recycelten Autositzstoffen ). Sie kommt aus Kirgisien von wo sie das Teil mitgebracht hat, ihr Ex, der dort als Geschäftsmann lebt und Kontakte aller Art im gesamten Ostblock hat, kann uns weiterhelfen, sagt sie. Das wäre zwar nicht so ganz billig, weil ihr Ex an mindestens drei Stellen Bestechungsgelder zahlen muss (an wen und warum habe ich nicht kapiert) aber immer noch günstiger als wenn ich angefangen hätte aus der Amijurte Basssäcke zu nähen. Ich warte nun mal ab wie sich die Sache entwickelt und melde mich dann bei Dir. Vielleicht lohnt es sich wenn ich mich als Distributeur von camouflage Basssäcken engagiere. Ciao Roland
BASSISTENSOLIDARITÄT!!!!
geben wir dem trompetenheini keine chance auf das geigengirl!
ich würd auch einen nehmen, allerdings würd ich dann daraus ein zelt nähen...
das bringt mich darauf - die ganze geschichte stinkt zum himmel:
1. gibt es sicher carmouflage dj-bags und
2. räumt man als dj auch mehr ab als als kontrabassist, oder?
Anscheinend gibt es auch bei seriösen und etablierten Kontrabassisten einen Bedarf nach camouflage Basssäcken, daher will ich nur kurz den aktuellen Stand meiner Recherchen darlegen.
Die Sache scheint im Ostblock grundsätzlich realisierbar, würde aber entweder 4 - 5 Wochen oder 4 - 5 Monate dauern wegen der Ungewöhnlichkeit der Anfrage. Standardmässige Sortimentsartikel wie z.B Waffen, Zigaretten, Raubkopien oder Designerdrogen wären am Lager und schneller verfügbar. Gott sei Dank hatte ich bislang keinen direkten Kontakt, daher kann ich nur spekulieren, dass camouflage Basssäcke zur Produktpalette der Russenmaffia gehören. Ich mache manchmal wirklich durchgeknallte Sachen aber eine solche Geschäftsbeziehung wegen Basssäcken mit cooler Optik ist mir zu brisant. Nun noch eine Anmerkung zur Beruhigung an die online Terrorfahnder des BKA, Natascha meinte ich solle mich lieber auf meine ursprüngliche Idee mit der Armyjurte rückbesinnen und hat auf einmal jegliche Telefonnummern, URLs und Emailadressen verloren, merken kann sie sich soetwas nicht. Da stehe ich nun wieder am Anfang, gebe aber nicht auf.
Man Tau, thailändische Nachbarin von Gegenüber ernährt mit einem Job als Näherin 30 - 40 Familienangehörige in Thailand, angeblich können dort alle nähen, bedruckt Stoffe (camouflage) kein Problem, auch Varianten mit Hawaihemdenmotiven ( Hersteller = Stammlieferant bei Jürgen von der Lippe) leicht möglich. Klingt ja sehr interessant und scheint ungefährlich. Bei entsprechend grosser Bestellmenge ist mit grosszügigen Rabatten oder Dreingaben zu rechnen, z.B. massgeschneiderter Borsalinoanzug, 10 Ballonseidenanzüge in dezenten bis exclusiven Farben oder eine liebe Frau. Ist uninteressant, weil ich alles schon habe, dass einzige was mir wirklich noch fehlt ist ein carmouflage Basssack.
Warnung vor Camouflagebasssäcken!
Hatte mal einen Basssack in Schweizer Armee -Tarnfarbe, bis ich ihn nach einem Feld-, Wald- und Wiesenjob nicht mehr gefunden habe.
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