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Buenos Aires Suite von Aguirre, Pablo
| Komponist | Aguirre, Pablo |
| Titel | Buenos Aires Suite |
| Herausgeber/Katalognr. | LVB-PA 075 |
| Besetzung | Kb |
| Verlag | Lunovis Verlag Berlin |
| Kontrabässe | 1 |
| Tasteninstrument | |
| Orchester | |
| Bläser | |
| Streicher | |
| Schlaginstrument | |
| Saiteninstrument | |
| Sänger | |
| CD |
Schwierigkeitsgrad: hoch
Stil: Tango Charakter
Länge: 7.45 Minuten
Entstehungsjahr: 2004
Preis: ca. 20 - 65 €
Solo für Kontrabass in drei Sätzen.
www.lunovis.info
Rezensionen
Es ist noch keine Bewertung vorhanden.Lunovis, 28.06.2005
Buenos Aires Suite [LVB-PA 074]
Komponist: Pablo Aguirre (*1961)
Verlag: Lunovis Verlag Berlin
Besetzung: 1/1 Kontrabass
Bemerkungen:
Diese Suite in drei Sätzen -Solo für Kontrabass - ist charakteristisch für Aguirres Verständnis von Tango, welches sich durch die Nutzung klassischer Formen und Strukturen in Kombination mit Tangoelementen auszeichnet. Der Kontrabass als melodisches Instrument schöpft seine Ausdrucks-, Harmonie- und rhythmischen Möglichkeiten in diesem Werk voll aus. Es basiert auf den ausgeprägt akzentuierten Rhythmus des Tangos und der Milonga.
Der Komponist:
Pablo Aguirre wurde 1961 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. Der Pianist und Komponist studierte Klavier am Konservatorium von Buenos Aires, Musikpädagogik an der Universität CAECE in Buenos Aires (Argentinien), Klavier bei Dr. Guillermo Graetzer, und Roberto Caamaño und Komposition und Orchestrierung bei Manolo Juárez und Lito Valle.
Seinen sehr persönlichen und charaktervollen Kompositionsstil könnte man als eine neue und spannende Synthese aus Elementen argentinischer Musik, nämlich denen des Tangos und der Folklore beschreiben, der darüber hinaus auch klassische Strukturen und Harmoniekonzepte des 20. Jahrhunderts zusammenwachsen lässt.
"Ein moderner Tango, der sich frei vom Einfluß des Jazz, aufbauend an der Tradition der Klassiker, in
einem eigenen neuen Stil weiterentwickelt".
„Aguirres Musik entfaltet sich voller Leichtigkeit und Verzierungen auf der Basis klassischer Strukturen und mit einem Harmoniekonzept, dass sich chromatischer und Ganztonskalen sowie deren Modulation bedient, innerhalb eines ästhetischen Konzeptes mit Ausrichtung an einer Zusammenfügung erschiedener Stilrichtungen.“
www.pabloaguirre.com
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