Hi Bernd, spiele in der Tat über den Hughes & Kettner Basskick 303, meines Erachtens`n klasse Amp für Kontrabass, wenn man nicht soviel schleppen will, hat trotzdem gut Druck und warmen Sound "unten rum" wie man so schön sagt. Mit dem K&K Slap Special hast auch recht,was besseres hab ich noch nicht gespielt und endlich ist der "Scheiß" mit zwei Kabeln vorbei und das austüffteln mit dem Slap-Kabel extra in die Anlage eines unfähigen Mischers(da viele Amps nur einen Eingang haben) und dem Basskabel in den Amp,der dann ja auch letztenends bei größeren Gigs über Line-out in die Anlage des Mischers geht....dieses dann vom Mixer zusammenzumischen ,das hat mich echt einige graue Haare gekostet....leider hat kaum ein Mischer zumindest bei uns hier in Schleswig-Holstein`ne Ahnung,wie sowas dann im Verhältnis stehen muß,aber man kann ja mit dem Dual Preamp zur Not jetzt jedem Mischer ins Handwerk pfuschen und selber Slap oder Bass hochdrehen....schöne Sache.Mir wurde von einigen Rockabilly-Bassisten gesagt,bzw. wurde ich von denen gewarnt, mir dieses System zuzulegen,da sie der Meinung waren,dieses Stereokabel und das System Slap und Bass praktisch zusammengeschweißt über Stereokabel in eine Buchse wäre extrem störungsanfällig(Wackelkontakte und so),da ich das System erst seit kurzem spiele,kann ich das aber bisher noch nicht bestätigen. Nochmal kurz auf den kleinen Vorverstärker, worum`s ja eigentlich geht, es ist wirklich in der Tat so, wie Bob G. es vorschlägt, der Gain(im Preamp) darf in der Regel beim Bass-Pick-Up nicht höher als 35% stehen und der Bassregler im Preamp max. etwas über 1/2, hatte beides vorher zu hoch, aber so klingt`s jetzt sehr geil(Höhen und Mitten kann man individuell einstellen)...tonal viel besser und schön "knackig"...ist halt`n großer Fehler, zuviel Bässe reinzudrehen,klingt dann allein gespielt ganz gut, aber mit der Band zusammen kann man dann den Bass schwer orten,da er ziemlich schwimmt.......