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Seite 1 - 2Am 29.09. fíndet das Geba-Forumstreffen in Oestrich Winkel statt!
Adresse und weitere Informationen bitte über Mail erfragen.
Alle die sich schon zurückgemeldet haben bekommen in den nächsten Tagen eine Rundmail.
Übrigens, unser Pickup-Testbass ist momentan bestückt mit:
Wilson K4
Wilson K1
Bassbalsereit Aktiv
APTflex
Vektor Kontramike
Fishman Full Circle
Ehrlund
Außerdem werde ich einen Bass mit den neuen „Prestoflex“ Stahlsaiten (noch nicht im Handel) mitbringen.
Jonas
Hi Johannes!
Danke für den Rundbrief! Zur Anfahrt von Süden: Meiner Meinung nach sind folgende Strecken besser als die A5 (kürzer, weniger staugefährdet, weniger Tempolimits ): Nördlich von Karlsruhe auf die A6, dann A67, A3, A66 oder am besten: Auf der A5 Abfahrt Karlsruhe Mitte auf die B10 (Achtung: zahlreiche Blitzer!) Richtung Landau, nach der Rheinbrücke A65, A61, A63, A643, A66. Klingt kompliziert, ist es aber nicht. (Das ist die Strecke, die Google Earth ausnahmsweise mal richtig errechnet.)
10:30 Uhr könnte etwas knapp werden, da ich Ingrid um 08:49 Uhr bei planmäßiger (!!!) Zugankunft am Hauptbahnhof Karlsruhe zwecks Fahrgemeinschaft abhole. Kann also ein paar Minuten später werden.
Grüße
Thomas
Korrektur: Von Süden auf der A5 kommend für die dritte Route nimmt man besser die Ausfahrt Karlsruhe-Süd (48). Dann wie gehabt Richtung Landau auf die B10.
Auch hier Vorsicht: Auf der L605 zwischen BAB-Abfahrt und Karlsruhe besteht zunächst kein Tempolimit, dann Tempo 100 und sehr kurz danach Tempo 70. Hier wird geblitzt! (Karlsruhe, die Stadt mit den zweitmeisten Blitzern pro Kopf in Deutschland.)
Wir können auch gern um elf anfangen, kein Problem.
A5 ist immer voll, das stimmt.
Hi Johannes!
Wegen uns jetzt nur mal keine Extrawust! Meistens beginnen solche Treffen ja eher langsam mit Aufbau, Kennenleren u.s.w. Außerdem könnte es ja zeitlich für eine Punktlandung bei uns reichen.
Wegen der Verpflegung: Veranstaltungsort sieht ja sehr nach Sportstätte aus, da gibt's doch sicher ein Vereinsheim oder eine Gaststätte in der Nähe. Oder man bringt sein eigenes Essen halt mit. Sollte nur abgesprochen sein.
Grüße
Thomas
Es gibt in der Nähe ein Fitness-Studio, Tennis und Fußball. Wenn die Fußballer ein Spiel haben ist die Küche dort offen. Ansonsten gibt es in der Nähe viele gute Restaurants... Für Zwischendurch würde ich Salzkipferl nach Omas Rezept machen. Es sieht so aus als ob wir zu zehnt sind und auch Vegetarier dabeihaben, die können dann jeder für sich was bestellen oder man geht ein paar hundert Meter zum Gutsausschank, wo man auch ein Schnitzel, Metbrötchen etc. essen kann (http://www.restaurant-kritik.de/Deutschland/H ... el/die_besten_restaurants.html)
Es gibt in der Nähe viele Restaurants, quasi gleich ums Eck und lecker (preiswert, aber nicht billig) ist das Schloss Vollrads:
http://www.restaurant-kritik.de/88229/restaurantseite_speisekarte.html
Etwas "handfester" ist das Alte Rathaus: http://www.altes-rathaus-oestrich.de/fileadmin/kunde/altes-rathaus/altes_rathaus_speisekarte-08-13.pdf
Da ist es allerdings etwas kleiner, und man müsste sicherlich reservieren.
Von anderer Seite kam schon der Vorschlag, bei Bedarf den Italiener zu bemühen und sich beliefern zu lassen.
Der Gutsausschank um die Ecke (Nummer 15 im Restaurantführer) klingt nicht schlecht. Altes Rathaus ist auch OK, wie auch der Italiener.
Beliefern lassen würde ich aber nur, wenn die Zeit wirklich knapp ist. Beim Essen kann man sich doch gerade mal prima in Ruhe unterhalten.
Ich denke wir trudeln alle irgendwann zwischen 10.30 Uhr und 11 Uhr ein. D.h. vor 11 Uhr läuft wohl sinnvollerweise kein Programm (wenn wir das überhaupt wollen).
Zu Latin-Bass kann ich auch etwas beitragen, u.U. ist es auch gar nicht schlecht mal zwei (möglicherweise) etwas verschiedene Interpretationen kennenzulernen. Im übrigen gibt es da so viel Verschiedenes, das kann man kaum alles kennen (mich gerade auch eingeschlossen), dass da sicher genug Raum bleibt. Da gibt es ja drei verschiedene regionale Stile, den im weitesten Sinne kubanischen, den karibischen und den im weitesten Sinne brasilianischen. Mit den kubanischen Unterstilen kenne ich mich ganz gut aus, auch wie man die rhythmisch auffüllen kann. Karibik enigermassen, Brasilien hält sich in Grenzen, Natürlich Samba und Bossa Nova, (latin-mäßig, nicht die oft langweiligen Jazzvatianten), aber auch ein paar andere wie z.B. Partido Alto und Frevo. Hier hilft es oft den Perkussionisten zuzuhören, selbst wenn man den Stil nicht kennt. Aber vielleicht ist Sachsenbass da ja fitter als ich. Ich habe da auch meine sehr persönliche Interpretation, die bei den anderen Musikern nicht immer auf Gegenliebe stößt (wohl weil die Erwartungshaltung dieser eine andere ist). Latin-Jazz ist häufig ein Mischmasch aus verschiedenen Stilen, da muss man probieren (möglichst mit viel Hintergrundwissen zu den Latin-Stilen) was passt.
Beim Jazz kann ich etwas zu Balladeninterpretation (im wesentlichen natürlich meiner) beitragen und wie man im Two-beat (oder auch im Walking Bass) den Bass rhythmisch anreichern kann, damit es nicht langweilig klingt.
Tip #1 dazu:
Hört euch die Akzentuierung von guten Schlagzeugern an und versucht die vorweg zu erahnen und wenn es einigermassen sicher klappt die mitzuspielen (zumindest wo es eurer Meinung nach wichtig ist).
Ich könnte auch etwas dazu sagen/zeigen wie man als Bassist langsame Stücke ohne Schlagzeuger begleiten kann (da hat man dann ja noch mehr die rhythmische Funktion als sonst).
Wer noch etwas theoretisches zu Skalen wissen will, ich kann ich dazu 4x7+X Skalen (ggf. mit passenden Harmonien), ggf. inkl. Hintergrund und Beweis, liefern.
Falls jemand Diskussionsbedarf zum Pro und Contra der hohen C-Saite hat, ich habe inzwischen genug gelernt, was man sich damit positiv und negativ einhandeln kann.
Ich habe noch eine kleine Überraschung für das Treffen am Sonntag.
Wer noch abgelegte/benutzte Saiten herumliegen hat (und möglichst auch weiss was das für welche sind) möge sie bitte mitbringen.
Habe eben in meiner Studiokabel und Audio-Kabel-Kiste gewühlt und folgendes gefunden:
Mini-Klinke auf Cinch-Buchsen, ca. 3m Stereo-Cinch-Kabel (Stecker auf Stecker) und zwei Adapter Cinch-Buchse auf 6,3mm Mono-Klinke.
Die habe ich eben eingepackt. Über zwei Bassverstärker können wir dann also auch Stereo hören, sonst leider nur einen Kanal. (Einen Mischer auf Mono habe ich dafür leider nicht.)
So sollten wir auch den Laptop über Bassverstärker abhören können, nicht nur MP3-Player und Smartphones/Tablets.
Hi Jörg!
Alle möglichen Adapterkabel bringe ich auch mit, kennzeichne meine mit weißem Tape. Die Stereo-Geschichte zwingt mich ja fast eine baugleiche zweite Box und Amp mitzubringen - mal schauen wie's mit Platz und meiner Schlepplust aussieht. Auf Dreikanal Bi-Amping verzichte ich aber bestimmt, die Zuhörerzahl wird ja deutlich unter 10.000 liegen...
Grüße
Thomas
Ich könnte ja bei Gelegenheit mal einen achtkanaligen Chorus und Hall im Laptop programmieren, dann können wir auch alle Verstärker gleichzeitig verwenden, aber nicht mehr bis Sonntag.
Außerdem fehlen mir dafür zuhause auch die Endstufen und Lautsprecher, obwohl schon lange mal Lust habe was Achtkanaliges zu machen (aber mehr oder weniger rein elektronische Musik). Die Zuhörerzahl bei (klassischer) elektronischer Musik liegt ja meist auch deutlich unter 10.000 (meist ist man schon froh wenn es im zweistelligen Bereich liegt), und trotzdem gibt es vier- und achtkanalige Musik.
Zwei gleiche Verstärker und Boxen wäre natürlich schön, aber wirklich notwendig ist das sicher nicht.
Gute Ideen habt ihr da. Freue mich auf jeden Fall schon auf den kommenden Sonntag.
Eben hat sich noch ein Forumant mit zwei Bässen und zwei Combos angemeldet. Wir haben damit mindestens zehn Kontrabässe, viele Amps und Zubehör zum Anspielen.
kann ich das email nochmal bekommen, wann und wo das stattfindet?
jonas
Nachricht ist raus. Bis Sonntag!
Uhrzeit war angedacht 10.30...
Ich bin ein paar Minuten früher da. Dann ist erstmal Zeit um aufzubauen, um ca. 11 sind auch alle mit langer Anreise wohl da.
Falls irgendwelche Fragen aufkommen, meine Handynummer habe ich ja an alle weitergegeben.
... und denkt auch an passende Kleidung, ich denke jetzt weniger an "white tie" und Abendkleid, viel mehr an so etwas: http://www.geba-online.de/forum.php?action=vi ... amp;search=G%C3%BCrtelschnalle
:-)
Allen Besuchern wünsche ich morgen eine gute und sichere Anfahrt.
Es hat sich auch Besuch aus dem eidgenössischen Raum angekündigt.
Ich hoffe auf eine umfangreiche bebilderte Berichterstattung!
:-)
Soweit ich das auf dem Treffen mitbekommen habe war der Konsens, das über den Mailverteiler die Teilnehmer die Fotos bekommen. Darüber hinaus können von mir aus auch ein paar Bilder ins Forum, das aber bitte (per Mail?) vorher mit den anderen abklären.
Wovon träumt ein Bassist? Von einem großen Raum mitten unter zehn Kontrabässen zu stehen ...
Dies hat sich erfüllt! Vielen Dank für die Organisation an Sachsenbass, vielen Dank an alle Teilnehmer für die zahlreichen Tipps etc. Gerade als Anfängerin gibt es viel zu fragen, schauen, probieren ... Und dazu war genügend Gelegenheit.
Würde mich über eine Fortsetzung freuen. Vielleicht auch einmal mit Übernachtung plus Workshop, Stücke erarbeiten, kleines Kontrabass-Orchester ... ach, schon wieder neue Träume
Viele Grüße
Meike
Die Möglichkeiten sind in der Tat noch lange nicht ausgereizt. Auf jeden Fall war es klasse, wie direkt vor Ort Setup-Probleme gelöst werden konnten. Für mich haben sich auch neue Ideen ergeben, da insbesondere im Pizz-Fach einiges da war, das wirklich toll klang (Genssler-Saiten), aber auch die günstigen Indien-Därme klangen sehr interessant, ebenso wie die Innovation, die ich vorher noch garnicht gespielt habe. Sehr interessant wie unterschiedlich man versuchen kann über Setup, Saitenwahl, Pickups und Amps bestimmte Sounds zu formen. Gerade der Pickup- und Mikrofontest mit unterschiedlichen Bässen und Verstärkern war sehr interessant- eine große Überraschung war sicher der kleinste im Rund (PJB Bass Double Four BG-75). Vor allem konnte man in Ruhe testen, welcher Amp mit welchen Pickups, Saiten und Bässen am besten harmoniert.
Hallo zusammen, eben ging eine Mail mit meinen Fotos an alle mir bekannten Mail-Adressen raus. Das waren aber weniger, als bei dem Treffen da waren. Deshalb: Kontaktiert mich über GeBa, wenn Ihr keine Mail bekommen habt.
Ich fand das Treffen auch sehr gelungen, viele nette Bass-Kolleginnen und -Kollegen und jedes Instrument einen Blick / eine Klangprobe wert! Auch super, wenn man mal den eigenen Bass aus etwas Abstand hören kann - klingt ganz anders als direkt am Instrument.
Schön war's! Viele Grüße,
Johannes
Hallo zusammen, Jonas hatte Recht - bei meinem Bass war der Stimmstock nicht da wo er hingehörte. War gleich bei meinem Instrumentenbauer, nach 5 Minuten war alles wieder o.k. Das hätte auch ins Auge gehen können. Danke Jonas - schon dafür hat sich die lange Anreise für dieses Treffen gelohnt. Aber es war auch cool Euch zu treffen, andere Instrumente zu hören und anzuspielen. Hat sich für mich in jeder Hinsicht gelohnt ...
Vielleicht können wir ja bei einem kommenden Treffen einen kleinen instrumentenbaulichen Workshop machen: Stimmstock aufstellen und sonstige Notfall-Sofortmaßnahmen.
Gerne. Allerdings wird man dafür ja auch passendes Werkzeug brauchen.
Mir ist es in 35 Jahren noch nie passiert, dass ein Stimmstock umgefallen ist, aber das kann anderen ja ganz anders gehen.
Bei Talkbass hat sich einer der diesbezüglich Probleme hatte eine Ringzange (genaue Bezeichnung fällt mir geade nicht ein) mit abgewinkelten 1/2-Zoll-Halbring-Backen besorgt, die er umwickelt hat, um den Stimmstock nicht zu beschädigen.
Ich habe mir so etwas sicherheitshalber auch besorgt und die Backen mit Schrumpfschlauch ummantelt. Bei einem weniger wertvollen Bass (z.B. Sperrholzbass) würde ich die Zange bedenkenlos einsetzen, allerdings muss man das Werkzeug ja letztlich immer mit sich führen, damit nur ja keine Gig ins Wasser fällt.
Dass das offizielle Besteck für das Stimmstocksetzen anders aussieht als eine Zange weiss ich auch. Das hat aber nicht jeder und kostet aufgrund geringer Stückzahlen vermutlich auch mehr als die 10 Euro für die Zange.
Hi Jörg!
Jonas hat hier mal was über seine chirurgischen Darmklemmen gepostet: http://www.geba-online.de/forum.php?action=viewtree&id=12945&pagi_start=&instanz=0&search=Darmklemme . Solche oder ähnliche Zangen sind bestimmt griffiger als wenn man die Seele auf den Stimmstocksetzer (ca. 30,-- € http://www.mehr-als-werkzeug.de/product/700122/Herdim-Forte-Stimmsetzer-Violin-Viola.htm ) spießt, was ziemlich fummelig sein kann.
Auf dem karlsruher Flohmarkt gab's mal einen Typen aus Tübingen, der hochwertiges neues Operationsbesteck aus Edelstahl zu Spottpreisen verkauft hat - vielleicht kann man also auch auf Flohmärkten fündig werden.
Ansonsten finde ich es gut schon mal Ideen für das nächste Treffen zu sammeln. Jetzt stand ja das Kennenlernen von Bässen nebst Zubehör sowie der Bassisten und Bassistinnen im Vordergrund. Und das war auch gut so. Und ist ausbaufähig.
Grüße
Thomas
Das ist denke ich sehr interessant.
Das ist schon das Richtige, aber man braucht eigentlich zwei davon. Einen zum Aufspießen und hinführen und den anderen (andere Seite) zum Verschieben. Den zum Aufspießen kann man sich aber natürlich aus etwas dickem Draht selbst zurechthämmern, dann braucht man nur einen.
mir reicht ein einzelner Stimmsetzer völlig aus. Das zweitwichtigste ist ein Krallengreifer, um den Stimmstock zu extrahieren. Dann braucht man noch *zwingend* einen Spiegel, denn wenn die Stimme verkantet steht, gibt's schnell einen Abdruck im Holz und das so gut wie irreparabel.
Von den Schlauchzangen halte ich nix, bzw. habe ich noch keine passende gefunden.
Hi Jonas!
Ein sehr guter Spiegel für solche Arbeiten: http://www.louis.de/_1013455215b8dce638222516e412055035/index.php?topic=artnr_gr&artnr_gr=10001350 . Dazu noch eine passende Lampe, ich nehme eine ca. 30 cm lange Werkstattleuchte mit Neonleuchte und entferne das Schutzglas, paßt dann durchs F-Loch.
Grüße
Thomas
Der Durchmesser der Schlauchzangenbacken ist mit 1/2 Zoll in der Tat etwas klein, aber da man die Abdrücke der Zähne ohnehin nicht auf dem Stimmstock sehen möchte, muss man etwas drum herum wickeln. Wenn man dann in Richtung Mitte des Halbkreises etwas dicker wickelt, dann wird die Krümmung geringer (OK, es ist dann auch kein Halbkeis mehr sondern ein geringerer Teil des Umfangs) und der dickere Stimmstock kann dadurch recht gut gehalten werden ohne links und rechts zwei Abdrücke der Halbkreisenden zu bekommen, was passieren würde, wenn man die Zange ohne Backenumwicklung verwendet. Ist natürlich nicht ideal, aber machbar.
Und um den Stimmstock nicht versehentlich loszulassen kann man ein Gummi (nicht zu fest) um die beiden Griffe legen, die den Stimmstock in der Zange halten.
Wenn der dann steht, dann kann man die Griffe kurz auseinanderziehen, um den Stimmstock loszulassen.
Und so sah die ganze Gruppe aus:
(Foto von uns allen im Spiegel)
Schöne Grüße,
DrJohn
>>(Foto von uns allen im Spiegel)<<
Ach so. Diese Anmerkung hatte ich zunächst überlesen- und beim Betrachten des Bildes gedacht, es handele sich um ein Treffen von Linkshänderbassisten! So wie hier:
Grüße, Uli
Hallo Uli, wenn dann Linksträger - bis auf 3 Ausnahmen ;-) Gruß, Alwin
>>wenn dann Linksträger...<<
Aber Alwin! Woher weißt denn Du das so genau? Habe ich was interessantes verpaßt?
LG, Uli
Wenn ich alle Ideen zuammen nehme, kommt da sicher noch ein interessanter Tag zusammen.
Ich würde wie gehabt auch für die nächste Zusammenkunft die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Sollten für verschiedene Workshops unterschiedliche Räume gebraucht werden haben wir hier mindestens drei verschiedene zur Auswahl. Natürlich sind auch alle die bei der ersten Runde nicht dabei waren gern dazu eingeladen sich anzuschließen.
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