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Kontrabass nach UK

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Zugeordnete Kategorien: Transport - Reisen

Sachsenbass Profilseite von , 05.10.2013, 17:33:34
Kontrabass nach UK

Hat jemand Erfahrung mit internationalem Kontrabasstransport?

Meine bisherige Anlaufstelle ist http://www.pepp-umzug.de/ die wohl recht kompetent sind, aber Alternativen sind willkommen.

Bigsby Profilseite von HannoBass, 05.10.2013, 17:49:27

Hi,

frag mal bei Gedo. Die verkaufen Bässe auf ebay.co.uk

Wenn der Bass in London oder einer anderen großen Stadt abgeholt werden kann, ist sicher auch eine Mitfahrgelegenheit oder eine Bustour eine Option. Kostet ab 30€ und vielleicht kannst du den Bass auch alleine auf Reisen schicken.

Grüße

Sachsenbass Profilseite von , 05.10.2013, 17:56:56

Eine ähnliche Idee hatte ich auch schon, in FFM in den Zug und dann nach London, gibt momentan ein Bahn-Angebot für 59€. Allerdings müsste ich wohl für den Bass ein extra Ticket kaufen und bekomme ggf. andere Probleme. Das wäre der Notfall. Fähre Calais-Dover hab ich schonmal gemacht, muss allerdings nicht nochmal sein.

Bigsby Profilseite von HannoBass, 05.10.2013, 18:10:32

Zug dürfte eng werden...Ich würde dir dann eher zu einer Bustour raten. Die kostet ab 29€ und der Gepäckraum ist auf jeden Fall ausreichend groß. Vllt findest du ja jemandem, dem du das Ticket sponserst und er übergibt dafür den Bass am Busbahnhof in London.

midioma Profilseite von midioma, 06.10.2013, 13:18:41

Für den Bass brauchst Du kein zweites Ticket. Du darftst auch keinen Sitzplatz mit dem Bass belegen. Er darf (als Traglast) aber in freien Bereichen, die den Fahrgastverkehr nicht stören abgestellt werden (da können aber gerne auch schon Koffer stehen, dann sieht es schlecht aus wenn die Besitzer die nicht wegstellen wollen oder können). Zugfahren mit Bass ist recht risikoreich, denn wenn der Zugbegleiter meint, dass der Platz nicht ausreicht, dann bleibt der Bass (vermutlich mit Dir) am Bahnhof stehen. Das ist in den Regeln für den (europäischen) Zugvekehr so festgelegt.
Am ehesten geht es noch zu Zeiten an denen wenig Verkehr herrscht und mit möglichst keinem Umsteigen (und wenn dann mit reichlich Umsteigezeit, 30 Minuten siind da eher zu wenig). 
Auf keinen Fall einen ICE nehmen, da ist so gut wie überhaupt kein Platz für einen Bass.

Ich hab' das Spielchen ja nach Kopenhagen zur Bass2012 mit meinem 4/4 mitgemacht. Es ging irgendwie, war aber recht grenzwertig. Ich hätte auch leicht irgendwo auf der Strecke bleiben können.
Hier müßte auch noch ein Tread von mir zur BASS2012 exstieren in dem ich was zum Zugfahren geschrieben habe. Die Wagenskizzen müßten auch noch verfügbar sein, nur der dänische EC sieht heute innen etwas anders aus (aber das interessiert Dich hier ja nicht). Da müßten auch Links auf die europäischen Beförderungsbedingungen stehen. 

Sachsenbass Profilseite von , 05.10.2013, 18:32:54
Der Sachverhalt war wohl nicht klar, ich bin einige Zeit in London u.a. um da Musik zu machen. Es wäre sicher möglich sich einen Bass zu leihen. Da ich aber mein Instrument bevorzuge (und Leihgebühr sparen würde) stellt sich die Frage wie es möglich sein könnte das zu bewerkstelligen. Bus wäre wohl evtl. besser als Bahn. Am bequemsten wäre eben die Spedition, das wäre mir auch durchaus einen gewissen Betrag wert, auf konkrete Zahlen warte ich gerade.
LowB Profilseite von LowB, 06.10.2013, 00:08:53

Hi Sachsenbass!

Gedo verlangt 95,-- € für den Versand eines KBs nach England (dort gibt es eine ziemlich große Gedo-Fangemeinde laut www.basschat.co.uk ) mit der Spedition Dachser. Scheint mit Verpackung ein realistischer Preis zu sein.

Grüße

Thomas

Sachsenbass Profilseite von , 06.10.2013, 00:36:27
Danke für den Hinweis, leider steht auf der Website von Dachser das sie keine Anfragen von Privatpersonen annehmen. Bei unserem Treffen hat der Gedo 5-Saiter mich schon recht beeindruckt. Da GEDO als Geschäftskunde wohl häufiger Transpirte aufgibt werden sie wohl besondere Konditionen bekommen. Wie es aussieht werde ich wohl beim Busunternehmen fragen ob die Mitnahme eines Basses möglich ist, ansonsten wohl lieber leihen.
midioma Profilseite von midioma, 06.10.2013, 13:29:33

Thomas Gedo-5-saiter ist aber nicht gerade typisch für die Gedo-Instrumente. Ich war mehrmals da und habe unter mehr als 10 Instrumenten nur eines gefunden, das für mich akzeptabel gewesen wäre (und das war nicht mal vollmassiv). Habe aber auch nur unter den 5-Saitern gesucht. 

Bei Gedo geht beim Transport auch mal was kaputt, das ist einkalkuliert, für einen Händler auch OK, der noch viele andere Bässe hat und wo der Kunde ja in der Regel vorher auch nicht weiss was er genau bekommt. Ob Du das Deinem Bass ggf. auch zumuten willst weiss ich nicht. 

Bei einem Transport würde ich immer dabei sein wollen. Beim Busunternehmen werfen die gern auch mal einen Koffer auf den Bass, selbst wenn Du die ganze Zeit beim Laden daneben stehst. Da wäre also eine feste Kiste Pflicht. Und außerdem würde ich es mir bei der Buchung schriftlich geben lassen, dass der Bass mitreisen darf. Im Winter im Laderaum ist das wegen der Temperaturen sicher auch nicht empfehlenswert. 

Am sichersten ist es bestimmt mit einem PKW (sofern Du einen Führerschein besitzt). Ggf. mal schauen was ein Leihwagen kosten würde und die Mehrkosten mit dem Risiko eines beschädigten Basses (oder des verlorenen Ticketpreises bei Nichtmitnahme des Basses) vergleichen. 

Ich hatte kürzlich Besuch von einem englischen Basisten, der mit dem PKW nach Deutschland gekommen ist. Das macht der mindestens einmal im Jahr und er wird wissen warum er den PKW vorzieht.

Bezüglich des Leihens: http://www.rentabass.com/
Das sind Bassisten oder Läden, die ihre (Zweit-)Bässe verleihen. Jeder kann sich da eintragen (Du hättest ja auch noch genug Bässe anzubieten...). Die Website wurde von einem amerikanischen Jazzbassisten initiiert, den ich in Kopenhagen auch kennengelernt habe. Netter Typ und vertrauenswürdig. (Vermutlich hat er das auch nicht ganz uneigennützig getan, da er mit seinem Trio viel durch die Welt reist.)

Sachsenbass Profilseite von , 06.10.2013, 13:40:40
Hallo,

Ja mit dem Auto war ich schonmal drüben, aber das war vergleichsweise aufwändig und nervig, zum einen wg. Linksverkehr zum anderen wegen London als eine der autounfreundlichsten Städte. Da wäre mir eine unbeschwerte Bahnfahrt und Bass mieten fast schon lieber. Ich hab beim Bus eine sehr lange Fahrtzeit und genauso wie du Bedenken wegen Sicherheit und den Temperaturen.
LowB Profilseite von LowB, 06.10.2013, 15:31:11

Hi!

Bei basschat gab's gerade einen Thread zu Eurotunnel und Baßtransport: http://basschat.co.uk/topic/218504-cubic-meters-and-double-basses/ .

Es freut mich natürlich, daß Euch mein Gedo ("Lord Dunn Raven") so gut gefallen hat. Ist halt ein Baß mit einem ganz außergewöhnlich ausgeglichenem Klang über sämtliche Register, das findet man auch bei wesentlich teureren 5-Saitern nicht immer. Dazu das sehr schöne Korpusholz und die leichte Bespielbarkeit - ist aber müßig darüber zu reden, weil es die BMB-Serie leider nicht mehr gibt. Und trotz einiger Anstrengungen konnte ich nicht herausfinden, wer den Baß - laut Verkäuferangabe in Tschechien - gebaut hat. Hier im Forum spielt ja noch matilda so ein Teil und ist wohl ebenfalls sehr zufrieden.

Grüße

Thomas

midioma Profilseite von midioma, 06.10.2013, 15:45:45

Dieser Basschat-Thread bezieht sich aber leider auf das genutzte Ladevolumen von Fahrzeugen. Das sollte bei keinem PKW ein Problem darstellen. Bei Kleintransportern muss man schon etwas aufpassen, aber ein bsi zwei Kontrabässen sollten immer gehen (Instrument und Reserveinstrument).

Bassnase Profilseite von Bassnase, 06.10.2013, 13:20:25

Hallo Sachsenbass,

schaue auch mal hier:

http://www.rentabass.com/

Gruß

Hans

Sachsenbass Profilseite von , 06.10.2013, 13:34:51
Guter Tipp, gibt in London schonmal drei Jazz-KB.
Sachsenbass Profilseite von , 06.10.2013, 13:30:33
Hallo MIDI Oma,

Genau deinen Bericht hatte ich noch im Kopf. Mit dem Zug kommt man an sich super nach London, nur mit nem Bass würde ich es eher nicht probieren. Wäre nicht gut wenn ich in Brüssel stehe und nicht den Eurostar behmen kann zB
midioma Profilseite von midioma, 06.10.2013, 13:38:05

Frag' doch mal im basschat.co.uk (must Dich dafür leider dort anmelden) ob schon mal englische Bassisten mit dem Zug aufs Festland gefahren sind und was sie dabei für Erfahrungen gemacht haben. Besser noch erst mal die Threads dort nach Zugfahren durchsuchen und ggf. dann erst fragen. 

Sachsenbass Profilseite von , 06.10.2013, 14:18:04

Alles klar, danke für die Tipps soweit.

HerrK Profilseite von HerrK, 06.10.2013, 14:44:01

Hallo,

mit der Bahn bin ich eigentlich bis jetzt immer sehr gut gefahren. Rausschmeißen dürfen die einen auf keinen Fall, das verstößt ganz klar gegen die Fahrgastrechte. Wenn du ein Ticket kaufst, dann hast du das Recht mit dem Zug zu fahren und außerdem ist das Mitführen von einem sperrigen Gegenstand, der von einer Person alleine zu tragen ist, erlaubt.

Es gibt unfreundliche Zugbegleiter, die das nicht einsehen, das sind aber wenige. In letzter Zeit hatte ich oft sogar das Gegenteil, Zugbegleiter die sich sorgen um den Bass machen und meinen, man könne ihn wo anders sicherer verstauen.

Ich empfehle, inen sehr früher oder späten Zug zu nehmen und eine Reservierung in einem Kinderabteil vorzunehmen. Da fehlen dann immer Sitze, so dass Platz für Kinderwagen/Reisebett/Gepäck ist. Am besten Fahrkarte am Schalter kaufen und nett fragen, ob das so in Ordnung ist.

"Schlimmstenfalls" sitzt man dann halt lange Zeit mit schreienden Kleinkindern im Wagen, da helfen Ohrstöpsel. Man kann sich ja nicht als Bassist über andere Fahrgäste beklagen, man möchte ja genauso "bevorzugt" behandelt werden und hat definitiv andere Ansprüche mit seinem Bass.

Bei der Deutschen Bahn bin ich so immer sehr zufrieden von A nach B gekommen.

Schöne Grüße,
K

midioma Profilseite von midioma, 06.10.2013, 15:39:47

Die Zugbegleiter dürfen (ohne Grund wie Randalieren etc.) niemanden der bereits im Zug sitzt herausschmeißen, aber die Mitnahme an Traglasten brauchen sie nur sowei zu dulden, wie der Transport (und dazu gehört auch die Beachtung von Sicherheitsregeln) nicht behindert wird. D.h. die Mitnahme der Person wird (in der Regel) nicht abgelehnt (es sei denn der Zug ist überfüllt und man hat keine Reservierung), aber die Traglastmitnahme kann bei Überfüllung (wie Freitags nachmittags oder bei unzureichender Freifläche, z.B. im ICE) abgelehnt werden. Und damit ist ja keinem gedient. 

Lies die Fahrgastregeln. Ich habe das sehr gründlich im letzten Jahr vor meiner Dänemarkreise gemacht und auch mit der dänischen Bahn Möglichkeiten zur Kontrabaßmitnahme gesucht.
Dass die Praxis manchmal anders aussieht steht auf einem anderen Blatt, aber hier geht es um die sichere Gewähr der Mitnahme eines Kontrabasses und die Rechte des Fahrgastes, die eben bzgl. der Traglast eingeschränkt sind. Es ist eben ein gewisses Risiko dabei. 

Die Reservierung in einem Kinderabteil wirde mir gegenüber von der Bahn abgeleht bzw. darauf hingewiesen, dass ich damit Probleme bekäme. Dass der Zugbegleiter vor Ort selbst anders entscheiden kann (!) steht auf einem anderen Blatt, ist aber eben unsicher. 

Am Schalter kann man auch keine endgültige Auskunft bekommen ob das mit dem Bass klappen wird oder nicht. Ich habe da sehr freundliches Bahnpersonal gehabt und gut vorbereitet mit Skizzen erklärt, aber die können auch nicht alles einsehen und man kann ja auch an weniger freundliches (weil überlastetes) Personal (z.B. in Großstädten) geraten. 

Besser als das Kleinkindabteil sind die Behinderten-Plätze. Ein Behinderter muss üblicherweise seinen Platz vorher reservieren, daher wissen die Zugbegleiter, ob ein solcher Platz für die benötigte Strecke frei ist. Das gleiche gilt für die Fahrrad-Stellplätze, nur sind die für den Bass nur bei sehr geringer Belegung überhaupt geeignet. Das regelt aber der Zugbegleiter. Wenn der sagt, geht nicht, dann geht es wirklich nicht. Wenn man ein zuggebundenes Ticket hat steht man dann im Regen, sonst darf man wenigstens den nächsten Zug versuchen.

Im übrigen habe ich im Zug immer zwei 2,5 und einen 4m Zurrgurt dabei, um den Bass ggf. sicher zu befestigen. Gerade beim dänischen Zug war das wichtig, da die Bahnpassagiere den Zug in der Fähre verlassen mußten.
Ein aufgeschnittenes Stück Fahrradgriff-Moosgummi mit ein paar Querschlitzen für die Saiten habe ich übrigens als kleines Polster für den Steg genommen, das fängt zumindest kleinere Stöße auf den Steg etwas ab. 

Sachsenbass Profilseite von , 06.10.2013, 16:02:37
Das ist schon mein großes Problem: bei der DB eine verlässliche Auskunft zu bekommen! Für den EST gilt dasselbe...
Bigsby Profilseite von HannoBass, 06.10.2013, 15:48:40

Hallo nochmal,

wenn du sogar mehrere Hundert bis Tausend Euro für eine Spezialumzugsfirma investieren willst, wieso buchst du dir und deinem Bass nicht einfach einen Flug und die Sache ist gegessen?

Grüße

Sachsenbass Profilseite von , 06.10.2013, 15:59:59
Mit dem Kontrabass fliegen ist zum einen riskant, zum anderen braucht man sicherlich ein professionelles Hardcase. Und selbst dann kann man Pech haben, zumal allein das Case wesentlich teurer ist als jede andere Option. Der bequemste Weg wäre eben ohne Bass mit dem Zug anzureisen und dann den Bass per Spedition nachkommen zu lassen. Das kam mir vor allem in den Sinn weil ich der Bahn schon zutraue das Unterfangen "Reise mit Bass" für mich zu vermasseln. Die einzelnen Kosten muss man dann gegeneinander abwägen (Leihkosten). Falls es mit dem Zug klappt bin ich sowohl schnell wie auch günstig unterwegs.
midioma Profilseite von midioma, 06.10.2013, 18:58:45

Für die Spedition brauchst Du aber auch eine Kiste. Was glaubst Du denn wie die Dinge dort typischerweise behandelt werden? Solange der Besitzer es nicht sieht hält sich die Vorsicht in Grenzen. Wer von den Speditionsleuten weiss denn schon wie empfindlich ein Kontrabass ist und wie teuer die meisten Reparaturen? Im übrigen muss man mit Beschädigungen während der Reise bei unzureichender Verpackung rechnen, weswegen Versicherungen in so einem Fall auch nicht zahlen. Ist eben alles auf Risiko. Da ist die Bahnfahrt noch eines der geringeren Risiken für das Überleben des Basses, da man ihn ständig unter Kontrolle hat. Im schlimmsten Fall kommt man eben nicht an, aber der Bass lebt (meist) noch. 

Beim Flug könnte es wegen der Größe problematisch werden, ein normaler Bass kann nicht als normales Gepäck mitgenommen werden. Außerdem braucht man auch hier eine Kiste. Deshalb der "Boom" von Bässen mit abnehmbarem Hals, Czech Ease/Travelbass und EUBs. Die kann man wenigstens ohne horrenden Aufpreis mitnehmen. Eine stabile Kiste dafür braucht man natürlich trotzdem. 
Frag' doch mal Jonas was deren Reisebass mit abnehmbarem Hals geliehen kostet. Gelegentlich verleihen die so ein Ding. 

Vielleicht kannst Du einen Autofahrer bei der Mitfahrzentrale finden, der Dir den Bass (und vielleicht auch Dich) nach England mitnimmt. Da muss man aber natürlich zeitlich recht flexibel sein. Im Internet gibt es auch Mitfahrbörsen, bei denen die Termine recht früh mitgeteilt werden, damit Du nicht so auf heißen Kohlen sitzt. Allerdings muss man da dennoch damit rechnen, dass die kurzfristig absagen oder verschieben. Also Plan B bereithalten.
Der Personalausweis sollte auch noch gültig sein, darauf würde ich als Fahrer jedenfalls achten, bevor ich jemanden ins Ausland mitnehme. 

Sachsenbass Profilseite von , 06.10.2013, 19:50:38
Ich seh schon, leihen wird immer attraktiver. Danke für die Überlegungen und Erfahrungen soweit.
midioma Profilseite von midioma, 06.10.2013, 20:38:13

Deshalb hat Phil Palombi rentabass.com eingerichtet. Damit Bassisten sich im Ausland Bässe leihen können, die in vernünftigem Zustand sind (und über deren Setup man sich informieren kann). Wenn man Glück hat, dann kann man sich gegenseitig Bässe verleihen, so dass die Kosten sich in Grenzen halten. Es ist vermutlich billger als ein Basstransport mit einem Flightcase im Flugzeug als Übergepäck/Fracht, insbesondere wenn man den Bass nur für eher kurze Zeit benötigt. 

Neuester Beitrag Sachsenbass Profilseite von , 07.10.2013, 00:37:59

Das wird der Knackpunkt sein. Gibt es einen Leihbass in dem Zeitraum für vertretbaren Obulus. Brauche den ja länger als einen Tag, ansonsten hätte ich mir die anderen Ideen nicht gemacht.

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