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Kraftaufbau linke/rechte Hand

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Zugeordnete Kategorien: Üben - Gesundheit

LockeJ Profilseite von LockeJ, 15.07.2008, 10:01:31
Kraftaufbau linke/rechte Hand

Hallo liebe Kollegen,

gibt es eine gute Möglichkeit, Kraft in der linken bzw. rechten Hand (Zupfen von dicken Saiten) aufzubauen, ohne dabei üben zu müssen, so vor dem Fernseher oder so? Mehr als 1 Stunde Zeit am Tag habe ich selten fürs KB-Üben. Naja und wenn ich dann auf einmal mehrere Stunden einen Gig spielen muss, bin ich ganz schön am Schwitzen. Wie macht Ihr das?

Grüße

Phil

Hen Profilseite von Hen, 15.07.2008, 11:37:22

Hallo Phil,

es gibt solche Fingertrainer, für rechte und linke Hand. Schau mal auf der Webside von Thomann-Musikhaus und da wirst du sowas finden. Ich habe mal ne Zeit lang damit gearbeitet und fand es eigentlich ganz ok. Was ansonsten auch ganz gut sind Liegestützen auf den Fingern. Das ist halt sehr sehr hart (finde ich zumindestens), macht die Finer aber sehr fit und stark. Ansonsten ich kann ich Dir nur allgemeines Training für die Arme und Schultern empfehlen, Gewichte heben (geht gut vorm Fernseher) und so denn Kraft in der Oberarmen und im Rücken/Schulter ist eigentlich noch viel wichtiger als kräftige Finger.

Falls du dich in diesem Bereich weiterbilden möchtest kann ich dir da Buch "Alexandertechnik für Musiker" und "Grundlangen der Kontrabastechnik" empfehlen. Beide vermitteln Methoden und dazugehörige Übungen Kräfte aus der Körper zu mobilisieren die man sonst nicht nutzt. Ich zB war früher sehr erschöüft nach langen Sessions oder Gigs, besonders beim E-Bass spiel weil so 4 Kg auf Rücken doch anstrengend waren. Das ging soweit das ich mit 18 Rückenschmerzen bekam. Ich fing an Bewegungslehre mit Alexandertechnik zu betreiben (hat viel mit geradem Rücken zu tun und richtiger Körperhaltung zu tun) hörten meine Probleme auf und ich endeckte ganz neue Kraftreserven. Ich wurde nicht mehr müde beim spielen und hatte genug Kraft für alles. Natürlich funktioniert diese Methode nicht bei jedem sofort und optimal, mir hat es aber viel gebracht. Das Buch "Grundlagen der Kontrabasstechnik" hat einen ähnlichen Ansatz wie die Alexandertechnik. Hier werden bestimmte Bewegungen speziell für das Kontrabassspiel erklärt und ihren Einstz gezeigt. Es gibt darin auf jeden Fall gute Anregungen für ein dynamischeres Spiel der Muskeln ohne größeren Kraftaufwand.

Grüße
Sebastian

LockeJ Profilseite von LockeJ, 15.07.2008, 12:42:56

 Hallo Sebastian,

E-Bass habe ich mittlerweils so viel gespielt, dass ich da klar komme. Und was diese Fingertrainer angeht, so hab ich so einen auch da, aber ich hatte immer das Gefühl, dass mir das gar nichts bringt - vielleicht weil die Feder, die bei mir drin ist, einfach zu stark ist. Naja vielleicht sollte ich das Ding mehr benutzen. Ansonsten merke ich mir mal die Büchertipps - vielen Dank! Haltungsprobleme habe ich sowieso. Liegestütze auf Fingern ... ok back to the time when I was young :-) .

Cheers

Phil

KlausHörberg Profilseite von KlausHörberg, 15.07.2008, 11:47:28

 Hi,

 

stell doch den Kontrabass vor den Fernseher, Fernseher ausgeschaltet lassen und üben......

Ohne Schmarrn: ich halte nichts von so Multitasking. Entweder Du siehst fern, weil Dich die Sendung interessiert, und dann solltest Du auch 100 % dabei sein, oder Du läßt die Kiste aus und übst.

Ansonsten hat Sebastian schon sehr viel gutes geschrieben.

Muckiebude besuchen sollte für Bassisten Pflicht sein. Je mehr Kraft man hat, desto genauer kann man diese anwenden, Du verbesserst also nicht nur Deine Kondition sondern auch Deine Technik.  Es gibt auch spezielle Übungen für die Handgelenke, wenn Du in ein gutes Fitness-Studio gehst dann können die Dir sicher weiterhelfen. Um die Finger nicht zu einseitig zu belasten hilft es auch, ein anderes Instrument wie z.B. Klavier zu spielen.

 

 

MlG, Klaus

LockeJ Profilseite von LockeJ, 15.07.2008, 12:46:57

 Hi Klaus,

im Übrigen schaue ich fast kein Fernsehen, sollte nur ein Beispiel sein. Aber dass Ihr die Muckibude beide betont ist interessant - dass eine gute physische Verfassung Voraussetzung ist, um gut spielen zu können, ist klar, aber gezielt in ein Fitness-Studio zu gehen, um Muskeln fürs KB-Spielen aufzubauen, ist ja schon sehr zielstrebig. Klavier spiele ich durchaus - nur empfinde ich das überhaupt nicht als anstrengend, aber die besonders virtuosen Stücke spiele ich nun auch nicht. Danke jedenfalls.

 

Grüße

Philipp

Scheppertreiber Profilseite von Scheppertreiber, 15.07.2008, 12:23:50

 Ich habe den Bass (und die anderen Instrumente) in meinem Büro in Reichweite.

Immer wenn's mal nicht will ein kurzer Griff zur Seite ... So langsam erwische ich auch

die Töne ... immer nur kurz sonst hängt mir die Haut in Fetzen 'runter.

 

Wozu ein Fernseher ? Stinklangweilig.

Basstölpel Profilseite von Basstölpel, 15.07.2008, 15:14:34

Ohne von der Sache besonders Ahnung zu haben, manche der Tipps oben kommen mir wie Extremsport vor. Liegestuetze auf den Fingerspitzen... AUA! Klar braucht man zum Bassspielen Kraft, aber Kraftaufbau ist nur eine Seite der Medaille, und Kraftverschwendung durch unnoetigen Druck oder krampfige Haltung die andere. Z.B. kaempfe ich z Zt etwas mit meinem neuen EUB. Saitenlage ist die gleiche wie am KB, trotzdem ist es viel anstrengender, was anscheinend an Verkrampfung liegt.

Also ich nehme mal die Tipps von oben an... Versuch macht klug... wobei ich Fitnessstudios ziemlich grausam finde, man muesste Schmerzgeld bekommen allein der grausamen Mainstream Pop- Sch... wegen... ich hatte mal  in so einem Teil einen Putzjob... ein brotloser spuchtiger Student arbeitet koerperlich, waehrend die Yuppie-Population Wilmersdorfs die Machninen bedient , sich selbstverliebt in den Spiegeln bewundert und einen penible auf uebersehene Schweissspritzer aufmerksam macht...

Grdlagen der KB technik: ist das M. Wolff? Bringt das was im Selbststudium?

Was sagt Ihr zum Thema Gegenmuskelgruppen aufbauen? Das wurde hier mal erwaehnt (als Argyument gegen diese Handtrainer), und leuchtet mir ein. Im Prinzip staerkt man doch durch das spielen alle benoetigten Muskeln, besomnders durch gezielte Uebungen.  Von daher leuchtet es mir nicht ein, wieso man die gleichen Muskeln auch noch in der Muckibude quaelen sollte.

What about Anna Bolika und Konsorten ?

Weiterer Tipp sind bestimmte Produkte aus den Niederlanden. Ohne Scheiss, wuerde ich nie fuer eine Probe oder einen Gig anruehren, aber gezielt und nicht zu hochdosiert/oft verwendet ist das fuer mich DAS Tonikum fuer mittelmaessige Musiker, relaxt und foerdert bei gezielter Verwendung den Fokus auf Soundproduktion und Koerperwahrnehmung. Ihr habt es erraten, ich spreche natuerlich von Melatonin, was anderes wuedre ich doch nie empfehlen.

 

nagybögö Profilseite von , 15.07.2008, 16:32:14
Von Fingertrainern ist abzuraten. Du trainierst nur die Muskeln, die sowieso schon strapaziert bis überstrapaziert sind, desgleichen die Sehnen. Gegenmuskelgruppen ist wichtig, wie Basstölpel schon schrieb, sowie Dehnungsübungen, damit die Sehnen geschmeidig bleiben, und zwar in die entgegengesetzte Richtung dehnen, wie sie beansprucht werden. Die Gelenke, Muskeln und Sehnen der Hand sind sehr fein und nicht für Kraftsport gedacht.
bassau Profilseite von bassau, 16.07.2008, 13:28:55

 Gegenmuskeln aufbauen? Klingt interessant. Wie geht das für die rechte / linke Hand? Ich finde dazu leider nichts über die SuFu hier im Forum.

Pollux Profilseite von Pollux, 17.07.2008, 12:52:29

Hi bassau,

Du könntest z.B. mit  einem /einer gut ausgebildeten Krankengymnasten / -gymnastin sprechen und Dir dort hilfreiche Infos zum Thema erbitten. Ich bin davon überzeugt, dass man im Bewegungssystem Unterarm-Handgelenk-Hand-Finger mit einer falsch dosierten, unkontrollierten und lediglich auf schnelles Kraftwachstum ausgerichteten Trainingshaltung u.U. empfindliche Schäden provoziert. Mit geduldigem und individuell geplantem Üben, bei unbedingter Respektierung möglicher Schmerz- oder Erschöpfungsgrenzen, erreichst Du Deine Ziele auch!

Im Laufe der letzten 25 Jahre war ich durch Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis häufig gezwungen, mich über sehr lange Zeiträume, hinter den Gitarren und Bässen sitzend, intensiver um Haltungsprobleme und Schmerzvermeidung zu kümmern, als um eigentlich  drängende musikalische oder spieltechnische Inhalte. Dabei war es ein Glück, frühzeitig einige kompetente Physiotherapeuten kennengelernt zu haben, die mich oft mit bestem Rat und praxisorientierten Anleitungen sowie sinnvollen Übungen "in den Gängen" und bei Kraft zu bleiben halfen!

Herzlichen Gruß und einen schönen Tag in's Forum

Pollux

nagybögö Profilseite von , 17.07.2008, 17:50:22
Gegenmuskelaufbau-Übungen für Hände kenne ich, ehrlich gesagt, auch keine, nur Dehnungsübungen für die Sehnen. Für den Rücken habe ich ein paar Übungen.
Leonard Profilseite von Leonard, 06.06.2009, 16:39:52

Eine gute sache ist auch der GYROTWISTER. Er treniert die die Armmuskulatur und hat mir sehr geholfen. Gibt`s in der Sporthandlung oder im Internet

alexhaas Profilseite von alexhaas, 06.06.2009, 22:03:02

 Was ich mich schon lange frage: Sind so Übergeräte wie Fingertrainer nicht trotz der sicher kraftaufbauenden Wirkung falsch? Falsch deshalb, weil sie in dem ganzen feinen Muskelgewirr der Hände schlicht und einfach die falschen Muskeln trainieren?So ein Trainer ist ja darauf ausgelegt, daß man (jedenfalls bei dem gerät, daß ich hatte) es in die Hand nimmt und die Feder zusammendrückt, also eine Faust macht. Die Bassistenhand funktioniert aber ganz anders, es ist eher wie eine Rohrzange. Jedenfalls werden schon im Handansatz ganz andere Muskeln gebraucht...Ausserdem ist der Hebel ein komplett anderer.

Ich habe hie und da im Urlaub einen E-bass mit extrem hohen Sattel dabei, um Kraft zu üben (intonieren geht da nicht mehr...). Ich habe ihn mir schon Kontrabassähnlich hingestellt, immer beim ersten Kontrabasston daheim merke ich aber, wie riesig doch der Unterschied ist und wie anders sich Hände, Muskeln und der ganze Körper bewegen. Abgesehen davon, daß ich natürlich einen gewissen Nutzen habe, weil ich halt zwei Wochen an irgendwas rumgezuppelt habe und meine Hände nicht zu Holz mutiert sind, muß ich trotzdem mindestens eine Woche spielen, bis ich bzw. meine Hände wieder eine Ahnung vom Instrument bekommen... Bedeutet so etwas dann in der Konsequenz nicht, daß Fingertrainer nur addierende Wirkung haben und im Zweifel eher sinnlos sind? Und daß man doch vorm Fernseher üben muß? (Was bei solchen Sendungen wie der Tour de France super geht.Auch bei Beiträgen von Guido Knopp kommt man immer in so schön tranceartige Zustände. ...und für leichtere Legatoübungen ist das doch nicht übel...)

KlausHörberg Profilseite von KlausHörberg, 07.06.2009, 02:13:01

 Hi Leute,

 

mal ein paar grundsätzliche Anmerkungen zum Thema:

- generell sollte man seinen gesamten Körper fit halten um langfristig auf hohem Niveau spielen zu können (damit meine ich eine Profi-Karriere bis ins hohe Alter)  -> ab in die Muckiebude um sich generelle Fitness, einen starken Rücken und die Handgelenke an zu trainieren.

- außerdem sollte man die Feinmotorik auf möglichst hohen Stand bringen; das geht meines Erachtens weder mit Kontrabass-Üben vor dem Glotzomaten noch mit diesen Fingertrainern. Gut hilft z.B. 1/2 Std. täglich am Klavier Fingerübungen zu machen (das trainiert außer der Feinmotorik auch noch andere Muskeln in den Fingern und der Hand, wodurch die beim Kontrabass-Spiel benötigten Muskeln zusätzliche Unterstützung bekommen) und in Zeiten, wo man keinen Kontrabass zur Hand hat Übungen mit dem rechten Unterarm als Bass-Ersatz.

- Üben sollte immer bei höchster Konzentration stattfinden um nicht kontraproduktiv zu sein. Vor dem Fernseher kann das nicht klappen. Gelegentlich sollte mit dem Lehrer die Übekonzeption und v.a. auch die Hand- und Körperhaltung am Bass unter die Lupe genommen werden um Fehlentwicklungen vorzubeugen.

 

Mit lieben Grüßen, Klaus

kontrakroet Profilseite von , 07.06.2009, 09:53:43

 Hallo Klaus,

da Du jeden Tag knapp 1 Stunde Zeit hast zum üben, ist das doch die beste Möglichkeit die Muskulatur zu trainieren. Den GYROTWISTEB habe ich auch, finde aber das Teil ist maximal zum Muskel aufwärmen zu gebrauchen. Kannst auch gerne vor dem eingeschaltenen TV üben ;-) Wichtig ist auch ein optimal eingestelltes Instrument - Saiten, Saitenlage, Griffbrett etc. auch das richtige Stehen am Instrument  kann sehr viel zum entspannten musizieren beitragen!! Gruß,Alwin

 

KlausHörberg Profilseite von KlausHörberg, 07.06.2009, 12:17:55

 ?

kontrakroet Profilseite von , 07.06.2009, 14:12:51

 Hallo Klaus, Entschuldige - war an LockeJ bzw. Phil gerichtet !! Gruß,Alwin

 

bassknecht Profilseite von bassknecht, 07.06.2009, 14:03:52

Hallo Locke,

"....und wenn ich dann auf einmal mehrere Stunden einen Gig spielen muss, bin ich ganz schön am Schwitzen...."
auch bei längeren Bassspiel ist die Wärmeentwicklung im  Hand- / Armbereich nicht so gross, dass allein dadurch Schwitzen ausgelöst werden könnte, vielleicht machst Du etwas ganz anderes falsch? Selbst wenn der Energieumsatz tatsächlich höher wäre, würden stärkere Muskeln Schwitzen nicht verhindern.
Klaus Hörberg hat volkommen recht, wenn er ganzkörperliche Fitness zu ausdauernden und souveränen Kontrabassspiel empfiehlt. Davon mal ganz abgesehen geht es beim Kontrabassspielen nicht nur um rohe Kraft, sondern auch um präzise, zügige und geschmeidige Bewegungen. Für den letzteren Aspekt braucht es spezielle Muskelfasern!

Es gibt zweierlei Muskulaturfasern, sozusagen welche für´s Grobe und welche für´s Feine. Die Muskelfasern die sehr stark sind, arbeiten eher langsam und sind für gewisse Bewegungen die beim Kontrabassspielen sinnvoll sind nicht dringend nötig und können zum Anderen auch kontraproduktiv sein (steif, langsam, ungenau). Du tust Dir mit  Handkrafttrainingsgeräten keinen wirklichen Gefallen und vernachlässigst gleichzeitig die Entwicklung von geschmeidigen Muskelfasern. Nb, die ersten Zellen für besagte geschmeidigen Muskeln entwickeln sich sehr gut im Kindesalter und man kann sie im gereiften Alter nur sehr schwierig antrainieren, dass ist auch ein Grund, warum Virtuosenkarrieren selten im Erwachsenenalter beginnen. Aber auch für  Erwachsene ist der Zug nicht ganz abgefahren, man muss sich allerdings intensiv und systematisch darum kümmern, das erfordert Bewusstheit und geht daher nicht vor laufenden Fernseher (es sei denn Testbild, aber das gibt´s ja glaube ich nicht mehr).

Im Grunde läuft es genau darauf hinaus, was der Klaus hier schon schieb, Konzentration, Feinmotorik usw. In dem Zusammenhang sind einfache Fingerübungen am Klavier tatsächlich günstig, zum Aufwärmen empfehle ich 10 Minuten Chigongkugeln, dabei dann schon mal damit befassen was man gleich Üben will (Noten Lesen, Überplayback anhören, Skalen und Arpeggigen mental durchgehen, Griffbrettlandkarte, Fingersätze).
Trotzdem, die Fähigkeit zum Kontrabassspielen erwirbt man am leichtesten auf dem direkten Weg, nämlich durch Kontrabassspielen. Wem das nicht gefällt, sollte nicht auf einen Weg durch eine Hintertür hoffen. Und wenn es die denn gäbe, mir bitte sofort bescheid sagen. Ciao Roland            
 

Neuester Beitrag LockeJ Profilseite von LockeJ, 07.06.2009, 17:38:38

 Hi Roland,

"ins Schwitzen" kommen war im übertragenen Sinnen gemeint = mir geht die Puste aus, wenn ich am Stück länger als 1 Stunde Kb spielen muss. Seitdem ich wieder mehr streiche, ist das Problem übrigens deutlich besser geworden, sprich ich habe mehr Kraft, da man ja beim Üben mehr zulangen muss, um einen guten Ton zu produzieren. Ich denke auch, das Klavierspielen als Ausgleich für die Finger (und auch als Ausgleich fürs Ohr) eine gute Sache ist.

Danke für die ganzen Antworten!

LG

Locke

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