ich bin kein Fender-"Spezialist", weil ich aus verschiedenen Gründen mich mit diesen Bässen eher nicht beschäftige....aber...
um mal hinten anzufangen...
Basswood = Linde.. ein eher weiches Holz, das angeblich einen eher "warmen" Ton erzeugt... manche sagen auch, dass es zum "matschen" neigt
guggst Du z.B. hier:
http://www.rockfunk.de/klangholz.htm#Linde
und den California kenne leider auch nicht aus Erfahrung, aber Sandberg als Manufaktur finde ich immer noch bemerkenswert im Bezug auf die gelieferte Qualität und das Preis/Leistungsverhältnis... allerdings wäre ich mit dem "Splitten" von PU's etwas vorsichtig... da wird mit hoher Wahrscheinlichkeit höchstens ein "ähnlicher" Sound rauskommen, denn zum einen ist es eine Frage der Positionierung der PU;s aber auch das Magnetfeld des abgeschalteten PU-Teils wird weiter "aktiv" sein..... mir ist bisher jedenfalls noch keine "Split-Lösung" begegnet, die wirklich 100% funktioniert hätte... ist aber natürlich auch die Frage, ob das muss.. bzw. unter welchen Umständen man die Unterschiede überhaupt hört... und ob es vielleicht nicht sogar besser klingt...da wären wir wieder beim Thema "Geschmack und persönliche Vorlieben"....
und... wenn es denn unbedingt ein "Jazz-Bass" sein soll... warum dann nicht einer von Hotwire... evtl. aus der "Pro Bass"-Serie...
die, die ich bisher von denen getestet habe, haben mich auf jeden Fall mehr überzeugt als die allermeisten Fender, die ich mal "in der Hand" hatte...
http://www.hotwire-bass.de/index_de.htm
naja, das dürfte natürlich in UK etwas schwierig werden zu testen....