GEBA-online

Gesellschaft der Bassisten in Deutschland

www.GEBA-online.de

Gesellschaft der Bassisten in Deutschland



• • • Forum

neuer Bogen <

Kala Ubass

> Die Liebe meines Lebens entdeckt!

Auf diese Beiträge antworten | Zurück zur Liste | Zum neuesten Beitrag springen

Tommel Profilseite von Tommel, 03.04.2012, 21:48:56
Kala Ubass

Hallo und Guten Abend!

Hat irgendjemand im Forum Erfahrungen mit dem Kala Ubass gemacht oder besitzt gar einen?

Ich denke über eine Anschaffung nach, da ich, häufig rückenschmerzgeplagt, wenig Lust habe meinen KB zu schleppen.

Die diversen Filmchen über besagten Bass, die im Netzt herumgeistern, finde ich nicht gar nicht so übel.

Speziell die Fretlessversion gefällt mir gut, allerdings schreckt mich die wirklich sehr kurze Mensur doch etwas ab, da man wohl nicht mit dem

üblichen Kontrabassfingersatz weiterkommt. Und an den habe ich mich doch sehr gewöhnt.

Über Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen!

Gruß, Thomas

 

 

DrJohn Profilseite von DrJohn, 03.04.2012, 21:56:52

http://www.youtube.com/watch?v=e4tozjpRL0c "klingt wie ein richtig fetter Kontrabass" (dabei ist das Video gar nicht vom 1.April) :)

Ernsthaft: Es gibt diverse Shortscale-Bässe mit Synthetik/Gummisaiten, die dann durch das kurze Sustain sehr percussiv klingen und demnach etwas in Richtung KB. Leider fällt mir der Name von einem anderen Modell nicht ein. Ich denke, für eine saubere Intonation braucht man da sehr präzise Finger, ist sicher eine Riesenumstellung vom Kontrabass her.

Bigsby Profilseite von HannoBass, 03.04.2012, 22:33:05

Hallo,

der klingt eher nach Höfner Bass als nach Kontrabass finde ich...Wäre nicht eine EUB besser geeignet, wenn du deine Technik nicht umstellen möchtest und etwas rückenschonendes suchst? Oder wie wäre es mit einer Rolltasche oder einem Stachelrad für den alten Bass?

Grüße

LowB Profilseite von LowB, 03.04.2012, 23:04:12

Hi Tommel!

http://en.wikipedia.org/wiki/Ashbory_bass . Das ist der kleinste spielbare Baß, der erstaunlicher Weise verstärkt sogar etwas nach Kontrabaß klingt. 1985 als Guild-Baß bekannt geworden, wird das Teil heute von DeArmond hergestellt, die sich in Besitz von Fender befindet. Die Mensur beträgt "stattliche" 18", also etwa 42 cm, etwas näher an der Bratsche als am Kontrabaß. Sowas hat DrJohn wohl gemeint.

EUBs? Sind zwar von den Packmaßen transportfreundlicher und robuster als ein Kontrabaß, gewichtsmäßig sind die Instrumente teilweise sogar schwerer als Kontrabässe.

Grüße

Thomas

P.S. "Der Guild" wurde von '88 - '99 nicht produziert, da gab's riesige Probleme mit der Beschaffung der Silikonsaiten. Sollte die Produktion mal wieder eingestellt werden, stünde man da wieder vor einem ernsten Problem.

DrJohn Profilseite von DrJohn, 04.04.2012, 09:38:36

Sowas hat DrJohn wohl gemeint.

Jepp, genau den meinte ich. Ashbory ist mir nicht mehr eingefallen. Gerade im Bandkontext finde ich den Sound erstaunlich (mp3-Sample "Aint misbehavin"Quelle).

Die ultrakurze Mensur und die komischen Saiten, von denen die G-Saite wohl auch leicht mal reißt, würden mich abschrecken, auch wenn der der Ashbory noch recht bezahlbar ist. Wenn ich nicht schleppen will, nehm ich lieber meinen Acoustic Fretless.

Basstölpel Profilseite von Basstölpel, 03.04.2012, 23:53:05

Hi Thomas,

die Frage ob so ein Teil was sein koennte, kannst nur du beantworten.

Man kann as verschiedenen recht absurden Bassinstrumenten verstaerkt einen ganz passablen Sound rausholen. Da faellt mir die Band Neu! ein - eher Pop-Avantgarde als Krautrock, bei denen der Bass auf einem "chinesischen Banjo" mit Basssaiten gespielt wurde. Ich kann auch bestaetigen dass dieser o.g.  Ashley-Bass mit Gummisaiten recht erstaunlich klingt.

Aber ein KB Ersatz - vergiss es. Gar nicht mal nur wegen des Sounds, sondern einfach weil zu unserem Instrument die Koerperliochkeit dazu gehoert. Mir fallen auf dem KB voellig andere Sachen ein als auf Ebass. Ich finde es macht viel aus, dass das Instrument so gross ist wie es ist, dass der Hals senkrecht ist, und dass da einfach etwas an Masse in Schwingung gebracht werden muss, usw usf.

Ich wuerde mir ferner mal ueberlegen, wieso du Rueckenschmerzen hast. Schlepperei muss nicht sein, besorg dir ein Bass-Wheel o.ae., sowie eine Tasche mit verneunftigen Gurten. Und mach was an Ausgleich - Sport, Yoga, whatever - sowie mach warm-ups vor dem Spielen und Lockerungs- und Stretchuing zwischendurch.

LG Armin

spassbass Profilseite von spassbass, 04.04.2012, 09:23:43

hallo Bassgemeinde,
hatte mal das Vergnügen, diesen MiniBass zu testen.
Für mich in keinster Weise ein Ersatz für den Grossen;))
Ist auf jeden Fall eine witzige Abwechslung, die aber auch nicht ganz billig ist finde ich.
Unverstärkt  hört man da Instrument fast nicht. Mit anderen Instrumenten muß auf jeden Fall verstärkt werden, was ja auch kein Problem sein sollte. Ist aber dennoch beachtenswert.
Die Bespielbarkeit ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht unmöglich. Die Saiten sind sehr elastisch. Aber verstärkt klingt der auf jeden Fall fett. Mein Ding ist es aber eher nicht. Dann eher eine TenorUkulele.
bässte Grüsse,  Spassbass

 

Robin Profilseite von Robin, 04.04.2012, 09:47:41

ich hab ihn am samstag in einem laden angespielt. Man kann darüber lachen und zwei minuten spass machts auch! Aber mal butter bei de fische: er spielt sich so, wie ich mir eine mit wäscheleinen bespannte schuhkiste vorstelle… kein ersatz für e-bass und schon garnicht kb

ronniebass Profilseite von ronniebass, 04.04.2012, 14:20:52

Ich hab so einen Kala Bass seit ca. einem Jahr, und sehr viel Spaß damit. Endlich auch als Bassist die Mobilität, z. B. mit dem Fahrrad zur

Probe fahren.Toll auch die Reaktionen wenn man bei einer Session mit so einem Teil auftaucht, und alle nur erstaunt sind was da rauskommt.

Mit gutem Amp und Vorverstärker lässt sich da was brauchbares rauskitzeln.

Natürlich kein ernsthafter Kb Ersatz,  aber eine Alternative zumindest für Proben!

 

LowB Profilseite von LowB, 04.04.2012, 15:16:41

Hi!

Den Menschen waren ihre Instrumente doch schon immer zu groß, ein schönes Beispiel ist die Stockgeige des 19. Jhs. http://www.sim.spk-berlin.de/uploads/02-mim-exponate/stockgeige_popup.jpg

Nachtrag zum Ashbory "Baß": Es haben sich auch andere Saitenhersteller dem Problem der dicken, schlabberigen und kurzlebigen Silikontauen angenommen, etwa Aquila. Aber bevor jemand auf die Idee kommt, ich würde hier Propagnda für dieses Spielzeug machen: Mir wäre ein Octobass lieber...3

Grüße

Thomas

 

midioma Profilseite von midioma, 04.04.2012, 16:34:14

Hallo Thomas,

es geht weniger um Verkleinerung, sondern eher um das unauffällige Mitführen des Instruments in einem Gegenstand des täglichen Lebens.
Stockflöten gab es ja auch. Friedrich der II. soll so eine auch ständig mitgeführt haben. 
Für den Kontrabass könnte ich mir da einen Fahrradanhänger vorstellen, Hals als Deichsel, Schnecke als Kupplung, einklappbare Räder am Korpus, Decke läßt sich nach oben hin wegklappen, der Bogen kann die Decke geöffnet halten, das ganze dann aus Carbon wegen der Wetterunempfindlichkeit, an den Stachel kann ggf. noch ein Fähnchen. Nur der Preis dürfte für einen Fahrradanhänger (zumindest derzeit noch) ein wenig zu hoch sein.

Ansonsten:
Den LKW und die anderen Spieler/Transporteure für den Octobass hast Du ja wahrscheinlich schon. 
Bei Verträgen vom Veranstalter immer ausreichend große Zugänge und ausreichende Deckenhöhe am Veranstaltungsort einfordern! 
wink_smile
Gehst Du dann zusammen mit der Markneukirchener Riesengeige von der Musikmesse auf Tournee?

Jörg

Tommel Profilseite von Tommel, 04.04.2012, 17:14:37

Hallo ronniebass,

mir geht es, wie Dir, auch hauptsächlich darum ab und zu mal unkompliziert zu Proben anzureisen.

Aber wie ist es mit der Bespielbarkeit? Fingersatz?

Gerne würde ich die Ukulele mal testen aber in Hamburg scheint sie niemand zu verkaufen, deshalb die Frage.

 

 

 

Gruß, Tommel

Frank Profilseite von Frank, 04.04.2012, 17:28:22

der Kala Ubass oder auch der Ukulele Lizard Bass von Ortega machen rießig Spaß und mit entsprechendem  Amp klingt das sehr cool und hat ordentlich Punch. Es gibt mittlerweile auch einen Solidbody Kala Bass, allerdings kostet der um die 1000€. Für ein Spaßinstrument etwas kostspielig.

 

ronniebass Profilseite von ronniebass, 04.04.2012, 18:33:08

Hallo Tommel,

der Musikkeller in Hamburg könnte den U Bass  möglicherweise haben, zumindest im November letzten Jahres war einer da!

Fingersätze wie auf E Bass, die Gummisaiten sind Geschmackssache, ich spiele sehr gerne auf den weichen Dingern.

 

 

Tommel Profilseite von Tommel, 04.04.2012, 19:39:12

Danke, ronniebass!

Den Laden kannte ich überhaupt nicht!

 

 

Tommel

 

Frank Profilseite von Frank, 04.04.2012, 21:44:17

de Ortega Lizzard Bass steht bei Musik Wittl in Regensburg.

ChristophMünch Profilseite von ChristophMünch, 10.04.2012, 13:47:35

Hallo zusammen,

ich bin professioneller Jazzpianist und -Dozent und habe vor ein paar Monaten angefangen, den U-Bass zu spielen, weil ich eigentlich immer schon (Kontra-)Bass spielen wollte, mir aber Kontrabaß als Nebeninstrument zu Piano wenig ratsam erschien (zu viel Übeaufwand, körperlich anstrengend, Hornhaut...).

Obwohl ich noch nie ein Instrument gespielt habe, auf dem ich intonieren mußte, komme ich mit dem Fretless-Modell des U-Basses prima zurecht. Man muß halt ein bißchen üben und immer gut hinhören und nicht "Stellen richtig treffen", sondern immer entsprechend nach Gehör ausgleichen, bis es im Vergleich zur Begleitung richtig klingt. Empfehlung: Mit Aebersold- oder Hal-Leonard-Playalongs Balladen üben und möglichst wenig aufs Griffbrett schauen. - Wenn's also für einen Beginner kein Problem ist, sollte das für einen erfahrenen Bass-Spieler also erst recht so sein, oder? ;-)

Der Fretless bietet nicht nur natürlich mehr Möglichkeiten als der Fretted-Bass (Sliding, Vibrato etc.), er ist auch noch eine Ecke müheloser zu spielen, und man läuft wesentlich weniger Gefahr, Nebengeräusche zu erzeugen.

Zum Sound was ganz Wichtiges: Damit der Bass nicht wäscheleinig oder drahtig oder eklig mittig klingt, ist es (das hat mir laaange auch kein Mensch gesagt!) unbedingt wichtig, mit dem an den Piezo-Tonabnehmer des Basses angeschlossenen Kabel (das nicht zu lang und qualitativ hochwertig sein sollte) in einen hochohmigen Eingang, der für Piezos ausgelegt ist, zu gehen! Sonst gehen sämtliche vernünftigen, bassigen, "runden" Frequenzen flöten, und man kann sich einen Ast EQ-en und komprimieren und was weiß ich, es wird nicht ordentlich klingen!

Preamps wie Fishman Pro Platinum Bass, Headway EDB-1, Tech21 VTBass, Radial PZ-Pre sind dafür gut geeignet, da sie die geeigneten Eingänge mitbringen (z.T. mit wählbarer Impedanz). Ich habe auch versucht, direkt in einen Zadow Kontrabassverstärker zu gehen - das klingt zwar gut, aber das Signal meines Pickups war zu hoch, so daß der Amp schon bei ganz geringer Lautstärke zerrte. Andere U-Bässe haben aber z.T. ein erheblich niedrigeres Ausgangssignal, so daß man individuell ausprobieren muß.

Die aller-aller-meisten U-Bass-Videos im Internet sind im übrigen in keinster Weise aussagekräftig und mehr eine Anti-Werbung für das Instrument, weil die Spieler meist sowieso nicht wirklich spielen können und fast alle den Sound grottig einstellen (bzw. gar nicht einstellen...). Klar, daß man da denkt, "klingt nach Toy", obwohl es in Wirklichkeit gar nicht stimmt!

Einer, der den Bass wirklich verstanden hat und auch schöne Musik präsentiert, ist er hier:

Magnus Sjöquist - Jammin' with my Kala U-Bass - Before You Go

Herzliche Grüße von

Christoph

DrJohn Profilseite von DrJohn, 16.04.2012, 11:22:55

Danke, Christoph, für den Video-Link. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, da spielt einer mit "Palm-Muting"-Technik E-Bass. Erinnert mich an den Anthony-Jackson-E-Bass-Sound im Zusammenspiel mit Michel Petrucciani. Ist interessant, wie unterschiedlich man den Bass einstellen kann.

Wie es der Zufall will, hatte der Hausbassist unserer lokalen Jazz-Session Anfang April einen U-Bass dabei. Er klang damit erstaunlich gut (ist auch ein Profi), wenn man bedenkt, dass er das Instrument erst ein paar Tage lang hatte. Es war allerdings die Variante mit Bünden. Leider hatte ich keine Gelegenheit, den Bass zu testen.

Ethanol Profilseite von Ethanol, 01.03.2013, 11:51:47

Ich möcht der etwas alten Diskussion mal hinzufügen, dass es mitlerweile noch ein paar mehr dieser Ukulelen gibt.

Ortega produziert eine, die hatte mein Basslehrer mal aus Spaß ausgeliehen und in die Stunde mitgebracht. Fühlt sich schon witzig an. Kostet mit ~500€ aber ähnlich viel wie der Kala

Nunja und neuerdings gibt es auch eine günstigere Version. Für unter 280€ gibt es eine Tenayo Bass Ukulele.

Für den Einen oder Anderen der damit Spaß haben will vielleicht etwas besserer Preis...

Die noch günstigere Alternative ist wohl sich die Polyurethan Saiten zu kaufen (25€) und über nen Schuhkarton zu binden.

upuetz Profilseite von upuetz, 14.05.2013, 15:58:47

Ich besitze seit acht Wochen einen Kala Ubass und habe die vielen Momente genossen, wo ich bei irgendwelchen Sessions statt wie gewohnt mit KB mit dem Kala Ubass aufgetaucht bin, den 'Schuhkarton mit Gummibändern drauf' ausgepackt habe und erst einmal Heiterkeit und Gelächter ausgelöst habe - bis zu dem Moment, wo der erste Sound herauskam: fett und wohlklingend. Das Teil spielt sich nach anfänglicher Gewöhnung sehr gut, erlaubt einem aufgrund der kurzen Wege extreme Tempi und mach einfach Spass! Ich hatte vorher auch mal einen Ortega in der Hand, der ist fünf Minuten nach Auspacken wieder in den Koffer gewandert. Zwischen Ortega und Kala liegen Welten.

So ein Kala Ubass ist halt kein Statussymbol wie ein schöner KB, wer aber Spass an einem ungewöhnlichen Instrument mit ganz eigenen Möglichkeiten hat (und ab und zu in verblüffte Gesichter schauen will) der sollte den Kala Ubass unbedingt mal ausprobieren. Auch auf der Bühne macht das Teil einen starken Effekt.

Ich gebe den auf jeden Fall nicht mehr her!!!

Sachsenbass Profilseite von , 15.05.2013, 13:34:52

Ich bin mit dem Kala auch sehr zufrieden. Und es lohnt sich, denn er ist aus meiner Sicht besser als der Ortega. Super vor allem für Latin und Jazz.

AlZwi Profilseite von AlZwi, 25.05.2013, 08:58:46

http://www.geba-online.de/12-9901-KALA-Bass-Ukulele

Falls jemand Interesse hat ...

 

DrJohn Profilseite von DrJohn, 16.06.2013, 21:16:36

Jetzt habe ich doch auch schon mit dem Gedanken gespielt, mir spaßeshalber mal so ein Teil anzusehen, da finde ich das hier:

http://www.shortbassone.com/?lang=en

Sehr interessant, wie ich finde (Piezo-PU integriert!). Aquila ist ja auch unter KBen nicht gänzlich unbekannt (Saiten...).

Weitere Links: http://www.youtube.com/watch?v=nfwobF18W8g
http://www.shortbassone.com/?page_id=51&nggpage=2
http://www.talkbass.com/forum/f8/new-acoustic-bass-guitar-shortbass-one-small-loud-968706/
(Nein, das soll keine Werbung sein - ich bekomme kein Geld dafür).

Momentan gibt es den Shortbass wohl nur bei einem italienischen Händler. Eine Anfrage wegen Versandkosten/Rücksendebedingungen läuft...

bassdivad Profilseite von bassdivad, 05.10.2013, 15:07:18

Liebe Kollegen, 

hat sich jemand den shortbassone besorgt?

welche Erfahrungen gibt es?

und weiß wer wo man sich den besorgen kann? scheint gar nicht so einfach zu sein.

DrJohn Profilseite von DrJohn, 17.06.2013, 23:08:15

Wie sieht's denn eigentlich aus mit Langzeiterfahrungen von denen, die sich damals hier als Besitzer vom Kala-Bass gemeldet haben? Spielt Ihr den Bass noch? Habt Ihr ihn weiterverkauft?

ronniebass Profilseite von ronniebass, 18.06.2013, 16:48:17

Ich spiele meinen nach wie vor noch sehr gerne, hauptsächlich aber bei Proben,gelegentlich auch bei Gigs, wo ein Kb Transport zu umständlich wäre.Über einen Vorverstärker in eine grosse PA eingestöpselt, klingt er bombastisch! Habe allerdings festgestellt, das er mit dem Daumen gezupft am besten klingt, so spiele ich mittlerweile auch Walkingbass Linien nur mit dem Daumen. Ist ein super Training!

DrJohn Profilseite von DrJohn, 29.06.2013, 21:02:14

Ich habe seit gestern auch einen U-Bass. :) Macht großen Spaß und fühlt sich auf Anhieb viel besser an als mein Fretless Acoustic (und sämtliche E-Bässe, die ich bisher gespielt habe). Der Sound ist eigen, gefällt mir aber richtig gut (habe schon ein bisschen Jazz- und Latin-Playalongs gespielt). Bei Interesse und Gelegenheit schreib ich gerne noch mehr dazu...

Sachsenbass Profilseite von , 07.10.2013, 10:07:10
Glückwunsch, ich hab meine Kala fretless seit einem Jahr und kann ihn auch sinnvoll einsetzen.
Neuester Beitrag Tommel Profilseite von Tommel, 07.01.2015, 22:31:57

Zu Langzeiterfahrung: Ich habe ihn nach 18 Monaten wieder verkauft und werde in Zukunft, falls der KB Transport zu aufwendig ist,

lieber mit dem Ebass spielen...

 

Gruß, Tommel

neuer Bogen <Zurück zur Liste> Die Liebe meines Lebens entdeckt!

Nur angemeldete Benutzer dürfen Beiträge schreiben. Bitte hier einloggen: LogIn



Zuletzt aktualisiert von Besucher am 17.03.2024, 19:25:34.