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preamp für mic und realist

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Zugeordnete Kategorien: Pickup & Mikrofon - Verstärker&Bassboxen

Bugert Profilseite von Bugert, 05.04.2009, 12:47:58
preamp für mic und realist

hallo

benutze seit langem den realist pickup und einen gk 150b amp

spiele gerade mit dem gedanken zusätzlich noch ein kleines mic (akg c411) zu benutzen um den sound akustischer zu haben

hierfür bräuchte ich jedoch einen 2 kanaligen preamp mit

phantomspeisung (mic) und einem hochohmigen eingang für den piezzopickup

kennt jemand soetwas oder hat erfahrung mit pickup und mic?

 

viele grüße,

                            thomas

 

Co Profilseite von Co, 05.04.2009, 13:40:47

 Ich hab den DTAR Solstice. Der hat zwei Kanäle, je mit einem XLR und einem Klinken Eingang. Klinke mit 10MOhm, XLR mit Phantomspeisung, aber nur 24V, glaube ich. Reicht für viele, aber nicht alle Mikros. Getrennte EQs, getrennte Vol, getrennte Phasenschalter, Getrennte Inserts, Getrennte DI-Outs, Master FX-Weg. Klingt meiner Meinung nach auch mit E-Bass sehr gut. Eigentlich ist das Teil für Akustik Gitarre gebaut.

Ich benutze damit einen Balsereit PU und ein AudioTechnika ATM35 und je nach dem ein GK MBP (wie der normale GK Combo, nur ohne Vorstufe), oder einen 400W Aktiv Monitor.

divad Profilseite von , 06.04.2009, 17:02:49
Hallo,
braucht das audio technika nicht 48 volt phantom?
viele grüße, d
Co Profilseite von Co, 06.04.2009, 21:25:44

 Ne, sogar nur 9V. Das ATM 35 ist so ein Clip Mikro mit Speisemodul und kann entweder ein 9V Block rein, oder Phantomspeisung.

Ich hab gerade nachgesehen: Der Solstice liefert tatsächlich nur 15V. Ich habe mal versucht mein CAD Großmembranteil anzuschließen und da funktionierte garnichts.

Wie mir das scheint ist ein zuviel an Spannung völlig egal, nur bei zu wenig geht dann halt nix.

HerrK Profilseite von HerrK, 15.02.2014, 18:14:50

Hallo,

ich suche im Moment einen Preamp, der zweikanalig ist und 48V Phantomspeisung anbietet.
Größe ist ein Kriterium, es sollte kein Rackgerät sein, sondern etwas, das man in eine normale Tasche noch dazupacken kann.

Schöne Grüße,
K

ChristophKammer Profilseite von , 15.02.2014, 19:23:44

Hallöchen,

im Flohmarkt wird ein Schertler Yellow Blender angeboten, der kann das. Von Headway Audio gibt es ein vergleichbares Teil, dessen Klangregelung ich für den Kontrabass nicht sehr geschmackvoll finde, aber da kann man je nachdem, welches Gerät in der Kette dahinter kommt, eventuell drauf verzichten. Von aer gibt es den DUAL MIX, gleiche Stoßrichtung.

Ich würde zunächst ausprobieren, ob man tatsächlich mit 2 verschiedenen Abnehmern arbeitet oder nur glaubt, damit arbeiten zu müssen. Wenn man (das mache ich öfter) z.B. den Pickup zum Amp und das Mikrofon zur Hausanlage schickt, braucht man keinen Zweikanäler.

Eine Testversion zur Bedarfscheckung könnte also sein: 1 kleines Mischpult (oft hat man sowas schon) für´s Mikrofon, den Pickup eventuell mit D.I.-Box dazu, dann erkennt man eigentlich ganz gut, ob das Dazumischen eines Mikros auf der Bühne tatsächlich funktioniert. Die Crux sind die 48 Volt, das machen die kleinen Kästchen i.d.R. nicht.

Schönen Abend!!

attobass Profilseite von attobass, 15.02.2014, 22:29:29

Hallo Thomas,

es gibt von einer italienischen Firma "Vintage Revolution" eine "acoustic box live", die genau das macht. Im Marktplatz wird das zusammen mit einem D4099 angeboten.         Bin selber an so einer Lösung interessiert.

Ansonsten gibt es doch billige kleine Mischpulte, die ein oder zwei Mikrophonkanäle mit Phantomspeisung haben, nur sind deren anderen Eingänge nicht für passive Piezo-Tonabnehmer geeignet ==> schon wird es klumpig....

Gruß

Robert

HerrK Profilseite von HerrK, 15.02.2014, 23:18:55

Danke euch beiden für die Kommentare. Sehr hilfreich.

Den Vintage Revolution kannte ich nicht, ebenso den Yellow Bender.

Probiert habe ich schon viel, auch was ich brauche. Das Mikro ist natürlich nur ein Sahnehäubchen, von brauchen würde ich da nicht unbedingt sprechen.
Da wir live aber oft mit einer kleinen Kompaktanlage mit Sub und Satelliten spielen suche ich einen Preamp, der mir eben das bietet. Mikro zur PA und Piezo für einen selbst geht da nicht. Die "PA" ist unser eigenes Monitoring und lässt auch kein komplexes Signalrouting zu.
Im Moment habe ich genau die "kleines Mischpult" Lösung. Ist halt nicht schön mit dem Piezosound - deswegen ist davor dann noch der L.R. Baggs Para DI.

Der Schertler scheint am Instrumenteneingang eine sehr niedrige Impedanz zu haben, wenn man die Phantomspeisung aus hat.
Würde die Phantomspeisung einem Realist schaden?
Wäre es also möglich die Phantomspeisung anzumachen, um die höhere Impedanz zu nutzen oder macht das keinen Sinn?

Headway und AER bieten ja beide keine 48 Volt, wenn ich das richtig verstehe?

Schöne Grüße,
K

mattes Profilseite von mattes, 16.02.2014, 00:57:09

Du brauchst auch unbedingt was, bei dem du die Phase von einem der beiden Signale umkehren kannst. Geh mal davon aus, das sich die beiden zu mischenden Signale in Quere kommen durch Phasenverschiebung, je tiefer die Frequenz, desto grösser ist die Warscheinlichkeit dafür. Daher kann der Bass dann ziemlich dünn klingen, durfte ich selbst schon erfahren.

Die Phasenumkehrung sollte auch qualitativ hochwertig umgesetzt sein, z.B. beim EDB-1 färbt die deutlich den Klang.

Das Vintage Revolution Ding sieht interessant aus. Wenn das von der Qualität her ordentlich ist, dann ist der Preis sicher gerechtfertigt.

Gruß Mattes

ChristophKammer Profilseite von , 16.02.2014, 01:31:13

Wie der Kollege Mattes schreibt: die Phasenumkehrmöglichkeit ist nicht unwichtig. Mir gefiel der EDB-1 nicht nur deswegen nicht. Aber um den speziell geht es hier ja nicht.

Der Schertler hat die höhere Impedanz bei Phantom OFF, die niedrigere bei Phantom ON. Und die höhere liegt mit 200 KiloOhm nicht in des Piezos Lieblingsbereich. Dennoch: klappen kann das trotzdem. Es ist davon ab kein Problem, da ein Bauteil austauschen zu lassen, um ihn hochohmiger zu machen. Das macht aber nur Sinn, wenn der Rest von dem Teil was taugt.

Brauchst du tatsächlich 48 Volt? Die meisten Kondenser laufen auch mit weniger Phantomspannung bei marginalen Headroomeinbußen, die man live nicht wirklich bemerkt. Schau mal nach, ob dein Mikro nicht mit weniger klarkommt.

Kleine Kiste mit alles drin wird schwierig. Du brauchst eigentlich zwei vollwertige Kanalzüge mit allem Zipp und Zapp, um alle Eventualitäten in den Griff zu bekommen: separate Filter, Phasenumkehroption, eventuell sogar Komprimierung, den einen piezotauglich, den anderen mit ordentlicher Phantomspeisung. Die Kiste von vintage revolution hat auch nur einen Teil davon.

Viel Erfolg bei der Suche!!

Nachtrag: ich hatte zu der Zeit, als ich unbedingt PU und Mikro nutzen wollte, einen Alesis Multimix 8 im Einsatz: parametrische Mitten, Trittschallfilter, 1 hochohmiger Eingang, Phantompower. Der hatte alles außer der Phasenumkehr, die habe ich mit einem Adapter geregelt, den ich sogar noch in der Schublade liegen habe.

HerrK Profilseite von HerrK, 16.02.2014, 14:41:37

Oh, beim Schertler habe ich mich verlesen. Dachte er hätte 3MOhm mit Phantom an...

Für mein Mikro wird ein Phantomstrom zwischen 44 und 52V empfohlen, es handelt sich um ein reguläres Kleinmembran-Kondensatormikrofon, damit habe ich im Vergleich zu sämtlichen hochwertigen Mikrofonen den besten Klang und die beste Feedbackresistenz gehabt.

Es handelt sich um ein RODE NT 6, ist ein Nachbau des Neumann KM 184, hat in der Verstärkungssituation aber kaum einen Unterschied gemacht, so dass ich vom Kauf eines Originals absah und stattdessen den Nachbau mit der getrennten Membran kaufte.

Ich habe wirklich fast alle namhaften Mikrofone im Bereich 500-4k Euro getestet (Neumann, Brauner, AKG, Sennheiser) und natürlich auch alle in Deutschland beziehbaren Kontrabasslösungen (DPA, Ovid, Schertler-Kontakt"mikro", etc. pp.).

Da bin ich definitiv am Ende und bei meiner Wahl angekommen. Ich suche jetzt nurnoch das Bindeglied, damit ich einen einfachen Aufbau habe.

 

Ok, also suche ich die Eierlegende Wollmichsau?!

Dann nehme ich auch gerne Empfehlungen entgegen, die nicht mehr im Handtaschenformat sind. Da gibts aber wohl auch wenig für Kontrabass zugeschnitten, selbst wenn man die Auswahl auch auf Rackgeräte ausdehnt, oder?

Generell bin ich eher ein Freund von Plug-and-Play (auch mit Mikro...). Das heißt lieber weniger Knöpfe, wenn ich die Wahl habe.

Schöne Grüße,
K

chazz Profilseite von chazz, 27.02.2014, 00:25:06

wenig knöpfe hat der euphonic audio iAmp doubler u. funktionell gesehen, könnte er die eierlegende wollmilchsau sein, zumind. kenne ich kaum einen anderen amp in diesem format, der so viele clevere funktionen vereint.

vielleicht könntest du hier noch was zu deinen praktischen erfahrungen mit dem rode nt-6 posten? (also weiter unten den thread am besten einfach fort führen....nicht hier ranhängen).

wie hast du das rode nt-6 am bass befestigt.....wie lautstärkefest ist es, wie ist die membran ausgerichtet....usw.

habe weiter unten auch noch was zu mikrofonen geschrieben.....

jlohse Profilseite von jlohse, 19.02.2014, 16:18:54

wie hochohmig ist der hi-Z Eingang denn? Der Hersteller weiß es leider selbst nicht. Hast du auch Piezos direkt dran angeschlossen?

mattes Profilseite von mattes, 19.02.2014, 16:36:20

Jonas, den hi-Z Eingang von welchem Gerät meinst du?

jlohse Profilseite von jlohse, 19.02.2014, 16:56:15

den "Gitarren"-Eingang vom Alesis Multimix 8.

ChristophKammer Profilseite von , 19.02.2014, 20:33:33

 

MoinMoin,

ich sehe gerade, dass das Gerät, das aktuell als "Alesis multimix 8" gehandelt wird, nicht so aussieht wie das Teil, das ich damals (<- 5 Jahre) in Betrieb hatte, vielleicht hieß es auch geringfügig anders, ich weiß es nicht mehr!

Wie dem auch sei: es gab im ersten Kanal dort, wo jetzt der Trittschallfilter aktiviert wird, einen Knopf, der auf "Hi-Z" geschaltet werden konnte, damit konnte man die Impedanz des 1. Kanals ändern. Von was auf was da umgeschaltet wurde, weiß ich nicht mehr, aber: der k+k bassmax ließ sich problemlos betreiben an diesem Eingang.

Guten Abend!!

mattes Profilseite von mattes, 16.02.2014, 17:09:29

Ich traue mich fast nicht es öffentlich zu schreiben, weil der Preis jenseits von gut und böse ist, aber ich habe für diesen Zweck seit ein paar Wochen einen Portico 5017 im Einsatz, der ist schon 4 stellig. Nach dem Rumgewurschtel mit der Phasenverschiebung bei 2 Signalen von einer Schallquelle habe ich etwas gesucht, bei der ich die Phase variabel einstellen kann. Ausserdem hat dieses Teil eine Eingangsimpedanz von immerhin 3Mohm am Instrumenteneingang. Das ist für die meisten Pickups die untere Kante von dem was noch brauchbar ist, aber für eine leichte Beigabe vom Pickup zum Mic reicht das aus. Variphase ist wirklich super, mit ein bisschen herumprobieren hat man schnell die Einstellung gefunden, bei der das Signal den meisten Tiefbass-Anteil hat. Wenn das dann in der Summer zu wummerig wird, geht man ein bisschen zurück und hat einen transparenteren Ton. Ob ich den Kompressor wirklich brauche weiss ich noch nicht, diese "Silk" Funktion klingt etwas fetter und obertonreicher, ähnlich einer Loudness Funktion, wie man sie von manchen Audioverstärkern kennt. Weiss ich auch noch nicht, ob ich das brauche, könnte vielleicht bei eher runtergespielten Saiten Sinn machen. 

Vorteile: der Grundsound ist qualitativ über jeden Zweifel erhaben. Variphase finde ich tierisch. Kompressor und Silk können Sinn machen. Wenige Knöpfe, klein und handlich.

Nachteile: der Preis, nochmal der Preis und die für Piezos etwas geringe Eingansimpedanz. Um etwas Mikrophon zum Pickup hinzuzumischen dadurch vielleicht nicht ideal geeignet, um etwas Pickup zum Mikro hinzuzumischen aber durchaus. Weiterer Nachteil:nur ein xlr out, wenn ich gleichzeitig zum Bassamp und zur PA will muss ich das Signal splitten oder über den DI Out am Bassverstärker zur PA gehen

Klangregelung macht dann der Mischer an der PA bzw man selbst am Bass Verstärker. Mache ich aber fast nie, mein Glockenklang Soul2 braucht fast nie irgenwelche Korrekturen.

Wenn man tatsächlich durch Austausch von einem einfachen Widerstand die Eingangsimpedanz auf ca 4 Mohm bringen könnte wäre das natürlich perfekt, habe da nach einem Blick in das Innere des Gerätes aber so meine Zweifel, allerdings habe ich davon auch keine Ahnung.

 

So langsam muss ich mich mal entscheiden, ob ich das Ding wirklich behalten will, die 30 tage Rückgaberecht sind bald rum ;-) Es gibt noch eine preiswertere Alternative, um zwei Signale von der Phase her zueinander anzupassen: http://www.radialeng.com/phazer.php

Allerdings wird es dann richtig fummelig: mit den Pickup erst in einen Preamp mit sinnvoller Eingangsimpedanz, von da zu dem Phazer und von da in ein einfaches 2 Kanalmischpult wo dann PU und Mic gemischt werden. Ich bin mir sicher es nervt auf Dauer sehr die Geräte alle aufzubauen und anzuschliessen, würde das nicht machen. Ansonsten habe ich nichts an Geräten gefunden, die sowas wie variphase haben.

Vielleicht kommt man auch mit einer einfachen Phasenumkehrung aus, wenn die qualitativ hochwertig ist, dabei wird ein Signal im Verhältnis zum anderen um 180°gedreht. Es ist aber nach wie vor Glückssache, ob es dann einigermassen passt. Ich mische mit dem portico ein DPA und einen Balsereit, da liegt der sweet spot zwischen 245° und 270°. Wie gesagt es ist sehr interessant wie man mit Variphase den Sound beeinflussen kann.

Noch kurz was zum Mischen von PU und Mic generell, das macht m.M.n. nur in akustischen Bands ohne Schlagzeug Sinn, ansonsten hat man zuviel Müll auf dem Mic-Signal. Es sei denn man hat vielleicht ein gutes dynamisches Mikrofon, aber das ist dann wieder gross und unhandlich. Ein Kontaktmikrofon könnte vielleicht gehen, aber die klingen meist nicht so richtig toll meiner Erfahrung nach. In rein akustischen Umgebungen kann man auch nur mit einem Mikrofon spielen, das muss dann aber wirklich einen brauchbaren und durchsetzungsstarken Sound rüberbringen, sonst wird man im Ton schnell die nötige Substanz vermissen. Also kurz zusammengefasst: man macht beim Mischen von mic und PU ein ganz schön grosses Fass auf! Ich denke viele haben damit experimentiert und es dann irgendwann wieder sein gelassen, entweder frustriert von den Klangergebnissen oder von verschiedenen mitzuschleppenden Zusatzgeräten. Ich teste gerade mit dem Portico die "grosse" Lösung, mal sehen.

Gruß Mattes 

 

chazz Profilseite von chazz, 27.02.2014, 01:11:41

hi mattes,

wo hast du den protico 5017 angeschlossen, etwa an einem bass-amp?

gruß

chazz

Neuester Beitrag mattes Profilseite von mattes, 27.02.2014, 11:27:39

Ja, entweder gehts vom Portico direkt zur PA wenn ich keinen Bass Amp dabei habe oder halt in meinen Amp. 

ChristophKammer Profilseite von , 16.02.2014, 22:36:45

 

Guten Abend,

meine Lösung ist auch nicht gerade ein Schnäppchenalarm: akg ck93 Kapsel auf SE300 Speisemodul (diese ganzen Clipmikros sind so lala), vorverstärkt mit einem modifizierten Bassart Preamp, in dessen FX-return ich einen Piezo einspeisen könnte, was ich aber nicht tue, ich kann mir das Genöhle schon länger nicht mehr anhören. Die Teile sind gebraucht, dann geht das mit der Kohle, man hat aber ein zusätzliches Köfferchen zu tragen. Ich mache entweder PU oder Mikro, in der Praxis in 9 von 10 Fällen Mikro, der Piezo ist nur eine Notlösung für den Fall der Fälle. Sollen die anderen gefälligst leiser machen!!

Es ist ein Kreuz mit dieser Kontrabassverstärkung. Im nächsten Leben über ich mehr und besorge mir eine Stelle im Opernorchester!

 

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