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Kontrabassist sucht Band im Raum OB DU MH WES und umgebung <

Jetzt gehts ab! (Er kommt bald) ^^

> Ashdown Five Fifteen als Übungskiste?!?

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Zugeordnete Kategorien: Rockabilly - Neuling

Honzik Profilseite von Honzik, 10.10.2007, 09:17:28
Jetzt gehts ab! (Er kommt bald) ^^

Jetzt gehts ab! (Er kommt bald) ^^

Halli Hallo an die sowieso schon coolste Gesellschaft der Welt, die Gesellschaft der Bassisten!^^

Nun ist es endlich soweit,ich habe meine Eltern überreden können mich endlich in meinem musikalisch-kreativen Hobby zu unterstützen und mir einen Zuschuss für das absolut geilste Instrumet zu  spenden was es gibt.

DEN KONTRABASS! (oh yeaaaaaaaaaaahhh)

 

Nun habe ich mir für den Anfang erstmal dieses Set rausgesucht:

Den Thomann Rockabilly Kontrabsass für 499€

sowie den Shadow SH951 Single Side Bass-Pickup.

zum üben werd ich ja erstmal keinen Bassverstärker brauchen und da wird hoffentlich mein Marshall Gitarrenverstärker herhalten können. (Im Proberaum steht sowieso ein richtiger Bass Verstärker)

Habe mir überlegt, evtl. noch die 29€ für einen SHADOW SH SB noch draufzulegen um den Slap abnehmen zu können. (Rockabilly Rules!)

 

 

 

so, nun zu meinen Fragen:

Ist es unbedingt notwendig sich gleich zu beginn den SHADOW SH SB1 dazuzubestellen oder werde ich slap technisch auch erstmal auf Ihn verzichten können? Habt Ihr Erfahrungen mit anderen günstigeren "Nichtinstrumentalen" Tonabnehmern und was müsste ich mir dann zusätzlich noch zulegen um die beiden Abnehmerkabel in einen Verstärker zu bekommen?

Werde mir dieses Instrument nach Schlagzeug, Gitarre, E-Bass, Ukulele ( höhö) und Keyboard/Piano autodidaktisch aneignen wollen.

Könnt ihr mir irgendwelche nützliche Lyrik dazu empfehlen und nutzt die Lee Rocker DVD wirklich  so extrem viel wie man immer hört?

Gibts noch irgendwelche nütlichen Dinge die ich mir als kleines Bonus dazubesorgen kann (Ausgabenlimit is eigentlich schon bissl strapaziert)?

Ich freu mich auf eure Antworten, da die Nutzer dieses Forums die fachmännischsten Antworten einfach am verständlichsten erklären können.

Schönen Tag euch noch, Honzik

 

P.S.:Hat noch jemand  Tip`s zum Hornhautaufbau?

 

Rolf Gminder Profilseite von , 10.10.2007, 13:32:47
Da kann ich nur sagen: "Herzliches Beileid". Der wirklich einzige Laden wo man keinen Kontrabass kaufen sollte ist Thomann. Ich habe mir vor einiger Zeit den Rockabilly schicken lassen. Was da dann im Paket war, war für mich die reinste Enttäuschung. Sehen wir einmal von der miserablen Verarbeitung ab, so sollte doch zumindest klanglich alles okay sein. Es wird ja versprochen, dass alles top eingestellt zu einem geschickt wird. Dies ist mit Sicherheit nicht der Fall. Das Griffbrett war so hügelig, dass man es hätte nochmal abziehen lassen müssen.

Die Saitenlage war durch den nicht bearbeiteten Steg selbstverständlich viel zu hoch, dabei tönt Thomann ja immer das jedes Instrument vor Verlassen den Hauses durchgecheckt wird. Komisch nur, dass der Karton noch originalverpackt war. Aber wie man teilweise sehen kann bin ich ja nicht der einzigste mit negativen Erfahrungen bei Thomann. Mein Cousin ist auch einmal bei Thomann vor Ort gewesen um sich über einen Kontrabass beraten zu lassen, aber in ihrer "sogenannten" Strichabteilung konnten die laut seiner Aussage nicht mal ein Kontrabass von einer Gitarre unterscheiden.

Das beste am Thomann Kauf war, dass ich den Bass wieder für mich kostenfrei an Ihn zurückgeschickt habe. Vielleicht sollte Thomann lieber bei seinen Elektronikklamotten bleiben. Da weiss er vielleicht wovon er redet?!
Basstölpel Profilseite von Basstölpel, 10.10.2007, 14:58:01

Erstmal willkommen im Klub.

Bei so viel Enthusiasmus faellt es mir schwer das zu sagen, aber ich denke mein Vorredner hat recht.

Wuerde ich mir an DEiner Stelle ales noch mal ueberlegen, mal hier auch im Arhciv nachlesen. Erstmal sollte dir klar sein, fuer die KOhle bekommt man einfach nichts vernuenftiges - die Dinger sind einfach so teuer. Mit Sperrholzbaessen kenne ich mich nicht so aus, aber ich denke auch da musst du eher mindestens doppelt so viel ausgeben, um was verarbeitungsmaessig und klanglich einigermassen vernuenftiges zu bekommen. Das ist auch eigentlich klar, wenn du mal ueberlegst, was z.B. Griffbrett abrichten, einen Steg einpassen oder einfach nur ein Satz Saiten kostet bei 'nem KB. Also bei der Preisklasse wird alles nur vom allerbilligstenh sein, und schlecht verarbeitet und schlecht eingestellt. THomann hin oder her - ich denke man kann ihnen da gar nicht mal einen Vorwurf draus machen, wahrscheinlich muss man woanders fuer aehnlich schlechte Baesse einen HUnderter mehr zahlen. KOnsequent waere, sowas gar nicht anzubieten - aber das kann man von so einem Laden einfach nicht erwarten, da gibts ja auch Gitaren fuer 20 Euronen.

Das Thema hatten wir hier schon sehr oft - lies einfach mal im Archiv rum. KLar es gibt auch die eine oder andere Stimme die gluecklich mit so einem Thomann Billigbass wurde, aber die Mehrheit hier scheint da anderer ansicht zu sein. Ich wuerde an deiner Stelle ueberlegen, von deinem bei Internetverkauf soweit ich richtig informiert bin existierenden Rueckgaberecht Gebrauch zu machen, und dann entweder was vernuenftiges kaufen, und zwar am besten mit jemandem als Berater der sich auskennt und viel Zeit (also sich schlau machen). Falls du das Geld nicht hast, wuerde i ch eher anraten, deine Eltern zu ueberreden, das Geld in Musikschulunterricht plus Leihinstrument zu investieren. Dann musst du zwar ein bisxchen KLassik nach noten machen, kann aber erstens nicht schaden, und zweitens hast du dann ein einigermassen koreektes Instrument und ein paar Grundlagen - schlappen oder wie das heisst kannst du dann ja privat.

Armin

 

Honzik Profilseite von Honzik, 10.10.2007, 15:22:45


Erstmal danke für die fixen Antworten!

Mich wundert es irgendwie das die Meinungen der Rockabilly Bässe hier so ausenander gehen.
Einerseits wird er von dem ein oder anderem Lehrer/Otto-normal-spieler hoch angebriesen auf das Preis/Leistungsverhältniss bezogen, andererseits les ich solch Kommentare wir eure. Danke dafür erstmal.
Ihr seid zwar die beiden ersten, die von den Bässen nicht so begeistert sind (habe 5 h dieses Forum nach Thomann bässen abgeklappert) aber das gibt mir wenigstens nen Grund nochmal alles genau zu bedenken.

Ich werde dieses Instrument akustisch abnehmen und an nen AMp stöpseln. Kommt es da auf den Korbus an oder auf den Steg?

Ne,danke für den Tip aber auf so Unterricht hab ich kein Bock (und auch kein Geld wenn man bedenkt das ich die Kohle für nen KBass teilweise von den Eltern bekomme) und von der mir nicht vorhandenen Zeit gar nicht erst zu sprechen.

Nix für Ungut aber das gestreiche gehe ich doch lieber erst späteran, da mir das nich so liegt. Klar is Klassik schon was tolles aber beim spielen würd ich da eher vorher einschlafen ehe ich die richtig guten Nummern draufhab, ausserdem bin ich der Meinung das die lieben Bassisten im Orchester bissl benachteiligt werden.


Aber danke für eure Tips, war schon überzeugt aber nun habt Ihr mir wieder zu überlegen gegeben so nen einkauf wirklich zu unternehmen.

bassau Profilseite von , 10.10.2007, 16:35:30
Zitat:
"Nix für Ungut aber das gestreiche gehe ich doch lieber erst späteran, da mir das nich so liegt. Klar is Klassik schon was tolles aber beim spielen würd ich da eher vorher einschlafen ehe ich die richtig guten Nummern draufhab, ausserdem bin ich der Meinung das die lieben Bassisten im Orchester bissl benachteiligt werden."

Dazu zwei Kommentare:

1. Das gestreiche ist (als Übung) auch dann sinnvoll, wenn du nie vorhast, Klassik zu spielen. Damit lernt man nämlich sauber zu intonieren (=die Töne genau treffen)

2. "bissl benachteiligt" bist du als Bassist immer in dem Sinn, dass du im Hintergrund bist und nur selten mit Soli glänzen kannst. Das gilt in der Rock- oder Jazz-Combo genau so wie im klassischen Orchester. Deshalb zeichnet uns Bassisten ja eben eine gewisse charakterliche Größe aus, die uns diesen Umstand klaglos ertragen lässt ;-)
Honzik Profilseite von Honzik, 10.10.2007, 17:03:07

Also bist du der Meinung, ich sollte mir sozusagen gleich einen Bogen zum Set kaufen um das korrekte treffen der Töne üben zu können?Dies erscheint mir sinnvoll.

Nur wie gesagt, an Schule hab ich kein Interesse. 7 Jahre Schlagzeuig gelernt, viel und gut gelernt dann aber entdeckt das man mit der wahren Liebe zum Instrument mehr erreichen kann als sich in die Musikschule zu setzten (am besten noch mit so nem anderem Schüler) und warten bis man seine ersten 2 Noten spielen darf. (war übrigens bei allen Musikschülern so die ich kannte).

Ach ja, "charakteriche Größe"^^, da haste natürlich Recht. Sind halt Basser. Jedoch find ich es besser wenn ein Musiker zu er Musik die er liebt auch richtig abgehen kann und sich frei entfalten kann. Und dies erscheint mir in nem Orchester bissl eingedemmt zu sein. Hab mehrmals in einem mitgemacht aber es dann doch sein gelassen, da der Dirigend immer der Meinung war ich sollte mich steif hinsetzten und nur meine Sachen spielen.

(So viel zum leben der Musik)

 

 

Jörn Profilseite von , 12.10.2007, 11:14:38
Mal im Ernst: Wenn Du auf so'n Unterricht kein Bock hast, dann kannst Du Dir auch einen Thomann-Baß holen. Ich glaube, daß die berechtigten Kritiken, die hier im Forum an Billigbässen geäußert werden, erst ab einem Mindestniveau greifen.
maddin Profilseite von maddin, 10.10.2007, 18:01:02

Moin Honzik..let it flow. Das is ja det schöne am Bass...alles is möglich..nur nich zur selben Zeit! Viel Spaß damit...Gruß..maddin.

Basstölpel Profilseite von Basstölpel, 10.10.2007, 19:32:08

Naja, wenn Du mal im Archiv liest, dann geht's da wohl um verschiedene Modelle bei Thomann Baessen. Im unguenstigen Fall kannst du zusaetzlich noch 150-300 Euro investiren fuer ein korrektes setup, sagen verschiedene im Arhciv. Was heissen soll, dass Griffbrett, Steg und Stimmstock optimiert werden. Und das ist sehr wichtig, erstens fuer die Bespielbarkeit und zweitens den Klang. Ferner brauchst du dann vielleicht auch noch andere Saiten, zum Slappen usw., und dann relativiert sich ein Angebot recht schnell.

Anyway, ich habe weder von Rockabilly noch von Sperrholzbaessen Ahnung. Was man mir erzaehlt hat als Anfaenger war, dass man bei neuen Sperrholzbaessen halt Glueck oder Pech haben kann. Wenn man Pech hat verziehen sich die Teile angeblich nach ein paar Jahren irreparabel, weiss aber nicht ob das echt so ist oder ein Verkaufstrick teurere Baesse zu verkaufen. Jedenfalls wird der Wertverlust umso hoeher, je weniger das Instrument anfangs kostet. Ich kann dir zu konkreten Modellen von Thomann nichts sagen, ich habe eine Meinung - oder nenne es meinetwegen Vorurteil - zu Billiginstrumenten: wenn du allein dir anguckst was vernuenftiges Holz und vernuenftige Hardware  kostet kann das nichts sein. Ich wuerde mir an deiner stelle ein bisschen zeit nehmen zur Meinungsbildung und natuerlich auch gucken was die Leute sagen, die den gleichen Musikstil machen.

Was du so zur Musikschule sagst, kann ich ganz gut verstehen. Ich wollte halt Jazz machen, und brauchte ich betsimmte technische Grundlagen, die ich mir da abholen konnte. Ob die dir fuer Rockabilly viel zeigen koennen, weiss ich nicht. Auf der anderen Seite wirst du vielleicht nicht fuer den Rest deines Lebens den gleichen Stil spielen, und Klassik=Technik=Flexibilitaet. Ansonsten, um weitere meiner  Vorurteile zum besten zu geben,  vieles ist am Klassikbetrieb schon sehr eigenartig, auf der einen Seite extrem elitaer (solistenkarrriere), auf der anderen Seite kann dann vieles (Musikschule oder Orchesterbetrieb im unguenstigen Fall) so Beamtenmaessig ablaufen, man arbeitet halt etwas lustlos aber routiniert sein Plansoll ab. Und es gibt natuerlich klare Machtverhaeltnisse, sei es die Hierarchien in den Institutionen wie Orchester, sei es die Differenz an kuenstlerischer Freiheit zwischen Komponist und Dirigent, zwischen Dirigent und Orchester. Aber das ist natuerlich letztendlich bei MTV auch nicht anders. Ausserdem haengen Sachen wie z.B. der oben angesprochen Spassfaktor sehr von Einzelpersonen ab, es gibt trotz allem vorerwaehnten selbst unter Klassikern extrem gute Musiker und gute Lehrer, bei denen es einfach Spass macht, und generell scheint sich schon auch einiges zu aendern, einfach dadurch das immer neue Generationen reinkommen.

Das musste nochmal gesagt werden.

Vielen Dank fuers Zuhoeren/Ihr Verstaendnis

 

Ted Harbeck Profilseite von , 11.10.2007, 10:43:54
Um das Meinungsbild vollzumachen und einem Anfänger im Rockabillybass mal ein bischen positives Feedback aus einer Ecke zu geben, die ihn vielleicht interessieren könnte: Ich bin der Meinung, daß Du alles richtig gemacht hast, Honzik! Zum Rockabilly kommt man in der Regel als Fan der Musik, der häufig sehr wenig musikalische Vorbildung hat; man ist jung, experimentierfreudig und verfügt über wenig Geld. Warum sollte man es dann nicht ohne viel Unterricht oder Hochpreisinstrumente einfach mal versuchen??? Heute bekommt man wenigstens die entsprechenden Instrumente zu einem angemessenem Preis, ich erinnere mich an die 80er, wo jeder Schrott das Doppelte kostete (allerdings waren die Saiten billiger). Irrsinnige Experimente mit Tonabnehmern von Plattenspielern etc. bleiben einem heute auch erspart, weil die PUs so billig geworden sind, auch das Saitendämpfen mit Fahrradschlauch ist vorbei(außer bei mir, ähem...). Also, wieso nicht einfach eine Erstausstattung kaufen und los? Wir reden hier von Rockabilly, der anderen Gesetzmäßigkeiten verhaftet ist als jede sonstige Musik, die mit einem Kontrabass erzeugt werden kann. Rockabilly ist sogar auf diese Weise entstanden, als überwiegende Laienmusik. Du bist Schlagzeuger, damit hast Du als Slapbasser beste Vorraussetzungen, denn der Schlagbass ist ein percussives Rhythmusinstrument, und wenn man das mal verinnerlicht hat, relativieren sich die Klangansprüche erheblich, es ist etwas ganz anderes, Pizz oder Slap zu spielen, das sind zwei Welten, arco ist dann schon ein ganz anderes Universum...Ich habe jedenfalls den Thomann-Rockabilly als Leihbass auf diversen Auftritten der Rockabilly Mafia gespielt, er war dabei zum Teil mit Rotosounds oder auch Prestos bestückt, der Klang war nie überragend, aber brauchbar, zumindest für MEIN "Musizieren auf dem Kontrabass" (L.Streicher RIP). Zuhause habe ich einen Thomann-Rockabilly-Cutaway als Drittbass, der Prestos draufhat und bei allen Verarbeitungsmängeln(ja, er ist mies verarbeitet,na und?) immerhin passabel klingt. Natürlich klingt ein teures Instrument besser, auch ich träume davon, mal einen Rubner o.Ä. zu bearbeiten(hähähä), mal sehen, wann die Kohle reicht, bis dahin verprügel ich weiter alles, was mir unter die Finger kommt, vorzugsweise Halbmassive....
bassknecht Profilseite von bassknecht, 11.10.2007, 12:50:45

Hallo Ted, schöner positiver Beitrag, der  zu Hozink´s konkreten Fragen zwar nicht direkt Stellung nimmt aber das tun die anderen Beiträge bislang ja auch nicht. Da Honzik ja schon alles eingestielt hat (das Teil kommt bald...) und in Bezug auf Unterricht eine völlig festgebackene Meinung hat, nützt ihm das alles gar nichts, es sei denn er ist ein "jetzt erst gerade" Typ und "scheiß auf das Ausbremsgelaber der alten Säcke" in dem Fall putschen ihn die Reaktionen hier natürlich, also auch irgendwie positiv (wenns denn so wäre). 

Was Slap Bass angeht, bin ich in einem entscheidenden  Punkt anderer 'Meinung. Ich glaube das die Slap Bass Spielweise den Kontrabass nicht zu einem reinen Percussioninstrument macht, irgendwie höre ich zwischendrin doch manchmal auch definierte Tonhöhen und in dem Fall gilt, ein Be  ist ein Be  und statt dessen ein schwabbelig zu tiefes A gespielt ist einfach Scheiße, das fällt auf. Wenn es um Rockabilly geht, geht es auch immer wieder mal um schmalzige Balladen softe Intros ec. kurz um musikalische Ereignisse in denen man die Slapperei nicht gebrauchen kann, man muss dann doch schon mal pizz spielen, zumindest ein  Dur7 Akkord und sollte sich klanglich vom Mollakkord der nächsten Stufe Unterscheiden.  Soll er dann schnell zum E- Bass greifen? In der guten alten Zeit muss es wohl tatsächlich so gewesen sein, das die enthusiastischen Autodidakten gotterbärmlich am Ton vorbei gespielt haben, da witterte Leo Fender die Marktlücke und entwickelte den Precision Bass "so that the player can play his notes with precision".  In sofern nützen Honzik seine Schlagzeugfähigkeiten leider gar nichts und nun wäre es interessant zu erfahren wie Du es auf die Reihe bekommst besagtes Be dann statistisch gesehen doch häufig zu treffen, ich weiß das Du das kannst. Zumindest  so einer Information sollte sich Honzik nicht entziehen, wenn er in seiner unterrichtsablehnenden Haltung nicht völlig unbeweglich ist.

Ja lieber Honzik, jetzt habe ich nicht an Dich direkt gerichtet geschrieben, bleib geschmeidig Alter (sei nicht sauer). Das was ich hier an den Ted geschrieben habe geht ja um Dich, zumindest um Deinen geplanten Einstieg in das Kontrabassspielen. Die Fragen die Du eingangs zur Instrumenten- und  Tonabnahmetechnik gestellt hast werde ich nicht hier nicht nochmal beantworten, das haben andere hier im Forum die davon echt mehr Ahnung wie ich haben schon oft genug getan. Investier halt nochmal 5 Stunden in die Suchfunktion hier, da kommts dann ja auch nicht mehr drauf an oder? Was Du mit Empfehlungen zu irgendwelcher Lyrik zum Thema Slapbasslernen meinst weiss ich überhaupt nicht, wenn Du aber welche gefunden hast, sag uns hier im Forum bitte dringend Bescheid. Über das Lee Rocker Video habe ich hier noch nichts Positives gelesen, insofern ist es wahrscheinlich ironisch gement, wenn Du schreibst "nützt extrem viel'"

Ciao Roland

Ted Harbeck Profilseite von , 11.10.2007, 14:46:12
-HALFOFFTOPIC-
Bassknecht, Du hast natürlich vollkommen recht. Selbstverständlich muss die Intonation stimmen, es ging mir hier auch mehr um den Klang, von dem man Abstriche machen kann, nicht um die Richtigkeit und Erkennbarkeit der Töne. Und, um das deutlich zu sagen: Auch Trommeln sind gestimmt, jedenfalls hoffentlich. Ebenfalls ist richtig, dass mein Statement dem jungen Mann nicht defacto geholfen hat, sondern wieder so eine "Standortnummer" war. Ich hatte damals beim Erlernen meines Instrumentes keinen Lehrer, sondern nur einen gestimmten E-Bass und eine Tabelle mit den Notennamen, dann habe ich die Positionen der Noten auf dem Griffbrett nächtelang gelernt und Walks geübt. Ging auch, etwas anderes hätte ich mir gar nicht leisten können.
Das Slappen kam dann von allein dazu. Diese Vergangenheit läßt mich manchmal etwas einseitig argumentieren, ich bin und bleibe eben ein begeisterter Autodidakt, und logisch, Amateur.

An Honzik: Das Rocker Video ist doof. Besorge Dir das Ding von dem High-Noon-Bassisten "Slap-Bass: The Ungentle Art." Das wurde hier im Forum vor einigen Jahren schon mal abgehandelt, recherchieren. Auch hier wird nichts über die Noten, Intonation usw. gelehrt, aber slappen kann man hinterher mit ein bißchen Übung (Ironie). Viel Glück!
bassknecht Profilseite von bassknecht, 13.10.2007, 13:29:28

-Beside of Haflofftopic- Deine Worte mögen Gehör finden lieber Ted. Man (ich) kann sich ja immer leicht mit etwas solidarisch erklären  was man selbst zu Eigen hat. Bei mir lief es  etwas anders aber vom Prinzip her gleich. Hatte damals kein Trauma gegenüber Lehrer, habe aber einfach keinen Lehrer gefunden. Ich fuhr als Zivi Essen auf Räder, auf den täglichen Touren hatte ich auf dem Beifahrersitz vom dröhnenden Kasten R4  selbstgemachte Griffbretttabellen eine mit Tonbuchstaben, eine mit Noten, eine mit Arpeggien eine mit Skalen. Dann bin ich mit ständig verdrehten Hals meine Tour gefahren und habe mir die Dinger aufgesagt, das ging dann: erster Gang, E,F,Fis,G, zweiter Gang , nochmal weil Gewtriebe kracht,  A,Ais,H,C, rote Ampel voll in die Eisen, D, Dis, E, Kavalierstart weil Oppa hinter mir den Lauten macht, F, G,Gis, A, Ais, Vorsicht Starenkasten, nächsten Essenkunde, Food greifen, G,H,D,F, Klingeln, Treppehoch, A,C,E, Morgen Herr Sindermann, nein ich führe keine Selbstgespräche, ja Milchreis, keine Pilze, Treppe runter, C,H,A,G,...... So gings also ab und da ich einen Schutzengel hatte ist niemand, auch ich nicht zu Schaden gekommen, hate oft  HWS Syndrom wegen dem ständig verdrehten Hals. Als ich die entscheidenden Theoriegrundlagen konnte, hörte das mit dem ständigen HWS Syndrom auf und ich konnte mich mehr auf die Strasse konzentrieren. Ich wusste dann was "Training on the Job" bedeutete und musste mir nicht mehr ständig von den Gitarristen einen vom Pferd erzählen lassen was ich zu tun und zu unterlassen hätte. Das ganze ist wirklich keine Anekdote sondern gewesene Realität. So eine Methode wird man in keinem Lehrbuch finden, soetwas kann man nur für sich selbst entwickeln, wenn man genügend Willen zum Bass hat und ein Fünkchen Kreativität auslebt. Ich mache keinen sinnlosen Versuch mehr jemanden, der nur will das es abgeht,  zu soetwas zu bewegen, ist aber für Dich vielleicht amüsant, mehr soll´s nicht sein. Ciqao Roland                   

Honzik Profilseite von Honzik, 11.10.2007, 15:54:20

 

Dankeschön Ted,

Dein Text hat mich wieder positiver gestimmt dieses Instrument zu bestellen.

In meinem Willen Kontrabass zu erlernen war ich schon auf das Ziel hinaus irgendwann mal so einen oder so einen ähnlichen Sound zu erreichen wie die "Rockabilly Mafia". Find diese Musik auf meinen Platten echt klasse und werd sie bestimmt auch zum fortgeschrittenem üben/mitspielen nutzen. Von daher bin ich  beruhigt da ein positives Feedback von dir bekommen zu haben.

Ob ich das nun mit diesem Instrument und vor allem mit meinem können sowie  Anlagen zum Basspielen erreiche stellt sich dann heraus wenn ich dieses Instrument in meinen Händen halte.

Notfalls gab es da doch noch das Rückaberecht bei Thomann, wie ich gelesen habe,wobei ich hoffe dies nicht in Anspruch nehmen zu müssen.

Wünsch euch noch nen tollen Tag!

Christian Prauschke Profilseite von , 11.10.2007, 12:44:02
Hi ! LASS DICH NICHT STRESSEN !
das is am anfang echt ok son teil !
grad für rockabilly brauchst dir da keinen kopf machen !
den bass haben auch 2 meiner schüler und mann kann für das geld echt nicht meckern !
egal ! hab deinen spaß dran und wenn du bissel mit dem equalizer rumdrehst brauchst auch keinen extra slap tonabnehmer kaufen

grüße

chris
Honzik Profilseite von Honzik, 11.10.2007, 13:42:08

Halli Hallo Basser,

also wenn ich mal was dazu sagen kann,

ich find diese Diskussion hier echt gut und auch sehr informativ. Ich find es toll hier unterschiedliche Meinung zu hören, auch wenns nich immer um meine eigentlichen fragen ging.

Ich bin der Meinung, in so einer diskussion lernt man irgenwie mehr über die Materie und den Hintergund als wenn alle der gleichen Meinug sind.So bekomm ich mehr von der Fachsimpelei mit.

Das is wier auf nem Hot Rod treffen, ich habe kaum von diesen alten geilen Autos Ahnung aber wenn ich mich zu ner Fachsimpelstreiterei dazustelle lern ich mehr Fachbegriffe und tiefgründeres als wenn ich mich zu Leuten stelle die sich vollkommen in der gleichen Meinung befinden über bestimmte Teile. Is glabe eine Frage der gewissen Spannung.

 

Okay,... ich schweife ab.

Was meine Meinung der Musikschule angeht is ganz allein ein Resultat daraus das ich selber schon auf Musikschulen war und weiss wieviel man lernt und nicht lernt.

Natürlich lenrt man die Grundgriffe und Technicken da am besten jedoch trat ich meiner Meinung da irgendwann auf der Stelle und verkrampfte teilwiese sogar, was sich rasch änderte als ich mich in eine Band setzte und selber mit viel liebe begann "meine" Musik zu machen.

Okay, ist wahrscheinlich wieder Ansichtssache, da ja jeder ein anderen Blick auf die Dinge hat.

Dazu kommt auch noch das ich derzeit einfach, wie gesagt, kein Geld und keine Zeit habe so eine Schule zu besuchen.Ein Kurs wäre was anderes aber bin grad sehr mit Lehre und Bandproben/Auftritten beschäftigt und so komm ich einfach nicht dazu.

Ich habe letztens mal bei einer Freundin Kontrabass gespielt und da sofort gemerkt das ich die "Griffbrettvorstellung" des E-Basses gut auf die des Kontrabasses abstimen konnte, und somit gleich normale Basslines wie "20 Flight Rock" spielen konnte, was meinem Stand zum autodidaktischem erlernen natürlich festigte.

Wo ein Wille ist, ist meiner Meinung nach auch ein Weg. Und da ich nunmal meine Musik mehr als alles andere liebe (hach, wie melancholisch^^) werde ich dieses Instrument auch erlernen. Sollte ich dann verzeweifeln, habe ich wieder was dazu gelernt. Thats Life, sang ein gewisser Herr Sinatra mal.

SO,.... dieser Kommentar hatte mit dem eigentlichen Thema nichtmehr viel zu tun, musste aber ma raus.

 

Machts guddi baldige Kollegen und danke für das Kommentieren, find ich sehr cool die Dikussion hier.^^

 

 

 

 

 

Honzik Profilseite von Honzik, 12.10.2007, 10:58:07

Halli Hallo von mir mal wieder,

Habe gestern erfahren das es mit dem Geld für meinen Kontrabass noch ein bisschen dauern kann (2 Wochen bis 1/2 Jahr), ich jedoch dann evtl. noch bisschen mehr Zuschuss bekomme (+/- 100-200€).

Ich bin zwar immer noch der Einstellung es mal mit diesem Thomann Kontrabass zu probieren aber in meiner Meinung aufgrund einiger schlechter Kritiken auch nichtmehr so stabil.

Nun frag ich euch mal wieder:

Was würdet Ihr mir denn nun empfelen da ich die Übersicht noch nicht so wirklich habe.

Soll ich die Moneten in die Einstellung oder gleich in den Bass  oder gar in besseres Setup investieren?

Was sagt Ihr zu solch einem Model?l:

http://cgi.ebay.de/CUTAWAY-KONTRABASS-schwarz ... QcmdZViewItem#ebayphotohosting

 

Bin gespannt auf eure Antworten, da sie bisher sehr hilfreich und kompetent waren.

 

jlohse Profilseite von jlohse, 12.10.2007, 11:12:58
Was hälst Du von hinfahren, angucken und ausprobieren? Bei einem Kontrabass generell empfehlenswert.
Jörn Profilseite von , 12.10.2007, 11:41:25
Am besten jemanden mitnehmen, der Ahnung hat.
herby Profilseite von , 12.10.2007, 12:28:46
Also ich hab den Thomann Rockabilly auch......mußte aber vom Fachmann den Steg einschleifen, bzw. setzen lassen und das Griffbrett nochmal sauber abrichten lassen. Bei ner flachen Saitenlage hast sonst echt viel "schnattern" durch die Unebenheiten des Griffbrettes beim spielen.Für den Saitenhalter unten hab ich `n stabiles längeres Stahlseil aus`m Baumarkt geholt,das Seil unten dran war zu kurz meines Erachtens.....nun, jetzt spiel ich echt gern auf dem Bass, der klingt auch absolut ok für Rockabilly. Der Hals ist allerdings ziemlich fett, ist ja bei den China-Krachern meist so, aber gewöhnt man sich dran........
Björn Profilseite von , 18.10.2007, 14:19:01
Moin,
die Qualität von China-Bässen ist eigentlich immer dieselbe.
für 500 Euro gibt es für den Anfang irgendwie nutzbare Bässe zu kaufen, ob nun bei Thomann oder woanders.
Griffbrett, Steg und Sattel müssen IMMER nachgestellt werden bei der Preisklasse, und in der Regel müssen auch neue Saiten drauf, ich weiß nicht ob die Chinesen für Maschendrahtzäune denselben draht verwenden wie für KB-Saiten, aber es scheint mir fast so.
Mit allem drum und dran kostet der Thomann Bass dann knappe 800 Euro, das ist normal bei solchen Angeboten. Btw, etliche Geigenbauer bieten bereits eingestellte China-Bässe für 800 Euro um und bei an. Dann umgehst du den Versandkrempel.

Aber das ist eigentlich auch egal. Wenn du noch nie nen KB in der Hand hattest, dann reicht der erstmal.
Wenn du dann übst und lernst willst du irgendwann nen besseren, dann nen halbmassiven, dann nen vollmassiven, dann nen alten, gesetzten, der einfach nur traumhaft klingt.
Irgendwann hast du mehrere und wirst immer den billigsten für Rockabilly benutzen, weil nunmal die Auftritte in verrauchten feuchtwarmen Clubs stattfinden und die guten Teile dafür zu empfindlich und zu schade sind.

Und betrachte alle diese Foren-Einträge relativ.
Hier sind viele "alte Hasen" dabei, die eine sehr konkrete Vorstellung von "sound" und "Qualität" haben. Die spielen jahrelang und kaufen für viel Geld beim Geigenbauer direkt, oder wissen genau, welcher alte Bass von welcher Schmiede besonders gut ist, das ist bei jedem Instrument so, dass man erst nach jahrelangem spielen weiß, welches Instrument man für "seinen Ton" braucht.
Wenn du anfängst hast du aber noch überhaupt keinen Ton, du musst erstmal lernen und üben, dafür reicht ein gut eingestellter Sperrholzbass aus.
Am besten fährst du mal zu nem Geigenbauer und lässt dich beraten, und probierst mal das Teil von Thomann bei denen aus, bevor du's kaufst. China-Industrie hat ziemliche Schwankungen, ein Bass derselben charge kann ganz toll sein, der nächste wurde aber von nem andern Arbeiter verleimt und ist unbrauchbar.
Peter Murnik Profilseite von , 21.10.2007, 02:00:45
Hallo Honzik,

habe mir einen Bass bei Bernd Eltze in Mülheim gekauft und war mit 649,00 EURO wirklich rundum top bedient. Es ist ein 3/4 gesperrter Cutaway in "Bullfiddle" Ausführung (Zargen sind besonders tief). Dadurch ist der Bass wirklich sehr laut für einen 3/4. Nach einem Besuch in Mülheim wo ich mehrere Bässe ausprobieren konnte, wurde der Bass nach meinen Wünschen gefertigt und nach 8 Wochen hatte ich meinen silversparkle Cutaway mit schwarzem Plastik Binding und roter Linierung, Ebenholz Setup und dicker Tasche. Ich habe lange vorher wie Du gesucht und war völlig verunsichert. Bernd hat mir für die Wartezeit auf meinen neuen Bass ein Instrument für 50,00EURO geliehen und super Tips gegeben, wie ich zu relativ einfachen Sun Rockabilly Stücken üben kann (That´s allright Mama usw.) Nach 2 Monaten wußte ich dann auch in etwa, welchen Saitenabstand ich brauche und habe den Baß/Steg dementsprechend eingerichtet bekommen.
Der Bass ist durch seine Form und meinen Farbwunsch sogar ein Unikat und nicht an jeder Ecke erhältlich- das ist doch auch was. Mittlerweile habe ich auch Sensicore Saiten drauf und da schnarrt nichts. Bin absolut zufrieden und fühle mich super beraten. Als nächstes werde ich in ein Pickupsystem investieren und komme so langsam voran. Ach ja- auch ohne Untericht. Da ich vorher Gitarrenmässig etwas gespielt habe, höre ich schiefe Töne schon heraus- ist halt Übungssache mit dem bundlosen Kollegen. Die Meinung, daß gute Bässe ein Vermögen kosten müssen, kann ich nicht wirklich teilen.

Peter
Honzik Profilseite von Honzik, 16.11.2007, 14:05:18

Halli Hallo liebe Kontrabassisten und Kontrabassistinnen.

Hab den Bass am Dienstag geliefert bekomm. Er war eingestellt und überarbeitet. Griffbrett ist sauber und glatt und die Saitenabstände sind auch perfekt.

Der Service war sehr gut.

Also bin ja nun Anfänger und da reicht der mir perfekt aus.

Ansonsten nochmal danke für die Zahlreichen Antworten.

Viele Grüße, Honzik

stimpy Profilseite von stimpy, 02.01.2008, 20:47:47

Moin,

ok, ich muss gestehen das ich das nicht ALLES gelesen hab...

Honzik, erstmal - schön das du dich entschlossen hast Slapper werden zu wollen!

Den Thomann Bass solltest du dir (meiner Meinung nach) ruhig zulegen. Auch wenn er nicht erste Wahl ist, so sollte
er zum Anfang seinen Dienst tun. Und die Anforderungen ans Material zum slappen sind sind nun weissgott nicht hoch!
Also PASST SCHON!

Doch solltest du dir auf jeden Fall einen "Lehrer" suchen um zumindest Grob die "richtigen" Techniken zu erlernen!!!

Als ich mir meinen ersten KB zugelegt hab war ich auch recht draufgängerisch und dachte das Packst du schon;
hast ja 9 Jahre E-Bass erfahrung und auf den Kopf gefallen bist du auch nicht! PUSTEKUCHEN!

Ich hab viele Konzerte besucht, mit den Bassern gesprochen und auf dem wege meine ersten Gehversuche gemacht.
(Den KB hatte ich da schon; nur noch keine ahnung).
Aber am Ende haben ein paar Stunden bei Micha Frick (Metetors) viel Licht ins dunkel gebracht und alle anderen die
mir viele Dinge gezeigt haben waren neben viel viel viel viel üben auch eine grosse hilfe...

MEIN TIP:
- Kauf dir den Thomann Bass.
- Rechne aber auf jeden Fall 130-150 Euro für Slapptaugliche Saiten, z.B. Presto, ein (sonst macht das echt keinen Spass und keinen Sinn)
- Für die (sehr) nahe Zukunft nochmal 150 für einrichtungsarbeiten am Bass
- Nimm dir ein paar Unterrichtsstunden oder such dir Billys die dir erstmal ein paar Grundlegende Dinge Zeigen
- Schraub bitte deine rebellische Art ala "ne, auf unterricht hab ich kein bock" und "für sowas hab ich eh kein geld"
(dann solltest du das ganze doch besser lassen!)

Ich hoffe du bleibst am Ball und wirst Bericht erstatten wenn dein Bass da ist und du deine ersten erfahrungen gemacht hast.

P.S. Vergiss die Sache mit nem Bass bei ebay. Die Thomann Kiste kannst du zurückschicken wenn sie totaler Müll ist;
bei ebay ist das nicht immer so einfach.....

 

 

Gruss vom Stimp

 

stimpy Profilseite von stimpy, 03.01.2008, 17:28:50

honzik, vielleicht hilft dir die folgende seite ein wenig auf die sprünge.
lass dich vom .com nicht abschrecken, ist eine deutsche seite

www.raymadison.com

Neuester Beitrag kb großer bruder Profilseite von , 04.01.2008, 22:12:00
also ich kann dir nur sagen. der rockabillybass ist für den anfang top geeignet. ich hab auch mit ihm angefangen und er ist super dafür. er ist zwar ziemlich leise, also im orchester kann man damit kaum stellen. war auch bei thomann. der verkäufer kannte sich super aus. vielleicht nicht so im klassischen, aber die anderen stile beherrscht er sehr gut. also für den anfang langt der baß allemal. bei mir war auch die seitenlage gut eingestellt. hab dann zwar noch mit meinen lehrer was verändert, aber er wär auch so gut spielbar gewesen. naja auf jeden fall viel spaß und hau rein
Kontrabassist sucht Band im Raum OB DU MH WES und umgebung <Zurück zur Liste> Ashdown Five Fifteen als Übungskiste?!?

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