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Problem Wohnung

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Zugeordnete Kategorien: Üben

Verbatim Profilseite von , 19.04.2007, 13:54:00
Problem Wohnung
Hallo!
Ich werde zum Wintersemester wahrscheinl. mit dem Studium beginnen und somit auch umziehen müssen.Bislang habe ich noch im Elternhaus gewohnt und es war nie ein Problem,wenn ich auch spät abends geübt habe.
ICh wollte fragen,welche Erfahrungen ihr in Mietwohnungen etc gemacht habt und wie man vielleicht auch bisschen Lärm dämmen kann oder was für Möglichkeiten es gibt um Ärger zu vermeiden.
Gruß
Rico Profilseite von Rico, 19.04.2007, 14:06:01
Tach!
Du könntest Darmsaiten verwenden (wenn du das nicht schon tust) die sind schon ein kleines Stück leiser.
Ich glaub das hängt auch extrem von den Menschen die noch im Haus wohnen ab.
Ich hatte bisher allerdings noch keine Probleme wenn ich meine Prestos um Mitternacht noch gegen mein Griffbrett geklatscht hab (Vielleicht hab ich die Klingel, oder den Besen der gegen die Wohnungsdecke gestoßen wurde nur nicht gehört) Jedenfalls gabs noch keinerlei Beschwerden.
Vielleicht hastu Glück und dir ergehts ähnlich wie mir!

Cheerz
Langisch Profilseite von Langisch, 19.04.2007, 16:19:40

Moin

Erst einmal gibts ja die üblichen ruhezeiten. Morgens vor 07:00 Uhr (besser 08:00 Uhr), Mittags von 12:00 bis 15:00 Uhr und abends ab 22:00 Uhr. Wenn man sich schon mal grundsätzlich nach denen richtet, dann dürfte es kein Problem geben, denn dann ist das ja alles im rechtlich guten Rahmen. Wichtig ist aber, den Nachbarn bzw. dem Vermieter das vorher auch zu sagen, daß man Bassist ist, da kann man nämlich vieles auch abklären.

Ein Baß ist (ohne Verstärker) ja nun nicht so laut, er schlägt nur durch das ganze haus durch, weil er jeden Raum unter sich mit zur Resonanz nimmt. Sollte das Haus, in das Du ziehst, sehr hellhörig sein, so besorge Dir einen sog. Hoteldämpfer. Das ist ein ziemlich dicker Gummidämpfer, der als Kappe auf den gesamten Steg aufgesetzt wird, und diesen in der Schwingung hemmt. Gibts beim wohlsortierten Musikladen Deines Vertrauens.

Gruß

Christian Profilseite von , 19.04.2007, 17:13:09
Hallo!

Da habe ich die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht, von Begeisterung über selektive Toleranz (\\\"ein Glück, dass Sie nicht Geige spielen\\\") bis zu klarer Ablehnung.

Ehrlichkeit ist ein Muss! Bei manchen Wohnungsterminen habe ich den Bass zu Demonstrationszwecken mitgenommen und gespielt, damit die Leute wußten, was auf sie zukommt.

Das Beste waren meine Nachbarn Guido und Rike, die mich immer baten zu spielen, wenn ihr unter einjähriger Sohn nicht schlafen konnte – die Alternative war für sie, ihn ins Auto zu packen und ein wenig herumzufahren ...

Der Basssound überträgt und verstärkt sich gerne über den Fußboden, deshalb ist es immer gut, wenn drunter niemand wohnt (oder Du auf zwei Etagen), besonders bei Holzböden.

Gruß, Christian
Dusan Profilseite von , 19.04.2007, 19:34:00

Meine schlimmste Erfahrung als Bassist habe ich machen müssen, als ich in einem Mietshaus in Zürich wohnte. Kaum habe ich den Bass angefasst, schon donnerte von unten her der Besenstiel los. Nie wieder, so was geht mächtig an die Psyche. Ich habe es mit Dämpfer versucht, habe sogar die F-Löcher mit alten Unterhosen zugestopft. Das hilft tatsachlich, aber in dem Fall war alles hoffnungslos. Übrigens sind Darmsaiten, vor allem gezupft, nicht leiser als Stahlsaiten.

Mein Ratschlag: Entweder du besorgst dir einen EUB oder eine Parterre-Wohnung.

Viel Glück

Rico Profilseite von Rico, 19.04.2007, 19:39:54
snaja..hast recht...bin vom slappen ausgegangen :X
Dusan Profilseite von , 19.04.2007, 19:48:34

Rico, ich schätze mal, du wohnst in einem Taubstummen-Wohnheim.

Rico Profilseite von Rico, 20.04.2007, 10:16:59
Nun ja...fast.
Ceperito Profilseite von Ceperito, 19.04.2007, 21:01:08

Hallo Verbatim,

versuch einfach, eine paterre Wohnung zu mieten und im Vorfeld herauszufinden, ob und wann Deine Nachbarn berufstätig sind. Gerade in Großstädten gibt es z.B. viele Genossenschafts-Altbauwohnungen, sehr hellhörig aber auch sehr günstig sind. Und wenn Deine direkten Nachbarn in Deinem Mietshaus beispielsweise einen "9 to 5 - Job" haben (und das haben die meisten), kannst Du tagsüber soviel üben, wie Du willst - Dich hört keiner, weil alle weg sind.  Ab 18.00h solltest Du dann lieber nicht mehr üben, sondern einen guten Kontakt mit Deinen Nachbarn pflegen.  Deine soziale Kompetenz entscheidet längerfristig darüber, ob das Zusammenleben mit Dir für Deine Nachbarn angenehm ist oder nicht. Auch ein vermeintlich argwöhnischer Mensch wird, wenn er die Möglichkeit hat, Dich ein wenig kennen zu lernen, erkennen, daß es viel schöner ist, einen jungen Menschen in seiner Nachbarschaft zu haben, der sich schöpferisch betätigt und bildet (und damit auch etwas mitzuteilen hat), als z.B. einen, der sich still und einsam vor der Glotze mit Drogen zudröhnt.

Wie Du aus eigener Erfahrung sicher weißt: wenn Du jemanden schätzt, respektierst und magst, verzeihst Du ihm schnell, wenn Du Dich mal gestört fühlst. So wird es auch Deinen zukünftigen Nachbarn gehen. Solange die wissen, daß sie alles, was Nachbarschaft betrifft auch mit Dir kommunizieren können, dürftest Du eigentlich keine Probleme bekommen.

Viel Erfolg!

Jan

P.S.: mit der Suchfunktion findest Du in diesem Forum ausführliche Beiträge zur Schalldämpfung von Bässen. Mit Gummidämpfer auf dem Steg, Socken in den F-Löchern und einer Krawatte um die Saitenenden am Steg, den Basskorpus in einen Bademantel gekleidet (Stachel hat ein Gummi und dieses steht auf einem (z.B. Radier-)Gummi, gibt das Instrument kaum mehr Schall als ein EUB ab.

 

Verbatim Profilseite von , 19.04.2007, 21:40:14
Also vielen herzlichen Dank schon einmal für die vielen guten Tips.Den genannten Dämpfer werde ich mir demnächst mal besorgen um vorab in meiner jetzigen Wohnung schonmal auszutesten,wie viel da "rauszuholen" ist.
Das mit den üblichen Ruhezeiten habe ich gewusst,aber meine Frage zielte auch indirekt darauf,wie es sei nach 22 Uhr zu üben z.B.
Auch die Tipps mit den Nachbarn (insbesondere auch sie vorweg zu fragen und informieren)werde ich bei der Suche beherzigen.
Dass eine Wohnung im Erdgeschoss sinnvoll sein könnte hab ich mir auch schon gedacht,da werde ich versuchen,eine zu finden.
MIr wurde auch der Tipp gegeben mir ein Podest zu bauen auf Schaumstoff,da dieser ja nicht leitet und somit auch über den Boden keine Schwingungen übertragen werden,auch das werde ich mal testen.
Vielen Dank nochmal!Für weitere Tipps bin ich natürlich nach wie vor offen :)
Viele liebe Grüße
jonas Lohse Profilseite von , 19.04.2007, 22:04:00
Zunächst mal gibt es da die juristische Seite. Zu bestimmten Zeiten ist das Üben erlaubt, und kann auch nicht verboten werden – sofern Du beim Einzug ehrlich warst und eine professionelle Musikertätigkeit bzw. das Musikstudium nicht verschwiegen hast.
Aber Recht zu haben macht keinen Spaß, wenn die Nachbarn das nicht akzeptieren wollen. Optimal ist eine Übekabine. Leider sind die Biester teuer und sauschwer; mit häuflger umziehen ist's dann vorbei ;-) Da meine Frau ebenfalls musiziert (sie ist Saxophonistin), lohnt sich so eine Kabine für uns doppelt; so kann ich selbst nach Mitternacht noch Bass spielen, wenn mir danach ist.

Beim Dämpfen des Basses gibt es zwei wichtige Ansatzpunkte: a) Entkopplung des Basses von Boden, damit die Körperschallwellen sich nicht mehr so stark über das Bauwerk übertragen können (mit einer Betonplatte auf Gummimatte oder etwas in der Art); b) Dämpfung des Steges durch Masse – also mittels handelsüblichem Dämpfer oder mit etwas Selbstgebasteltem (Schraubzwingen, Stahlplatten, was auch immer).

Alternativ gibt es für die späten Übestunden aber auch noch Instrumente wie den Eminence-Bass ...
Verbatim Profilseite von , 19.04.2007, 23:19:56
Von diesen Übekabinen habe ich auch schon gehört. Habe leider noch nie Gelegenheit gehabt,eine in echt zu sehen.
Ist das zu empfehlen für jemand wie mich?Ich meine,ich werde ja wahrscheinl. schon ein paar Jahre erstmal in derselben Stadt/Wohnung bleiben,aber auch mit Sicherheit noch ein paar Mal dann umziehen müssen.
Passt so eine Kabine überhaupt in eine normale Wohnung,so,dass man sonst noch Platz hat?
Gruß
jlohse Profilseite von jlohse, 20.04.2007, 00:11:37
das kommt auf die Größe der Wohnung, und die der Kabine an! Früher hatten wir eine 2 x m große, die allerdings für stehende Bassisten zu niedrig war. Nun haben wir eine, in der man sogar ein Quartett hineinbekommt. Hersteller solcher Kabinen sind z.B. Soundblocker und Studiobox.
Gib' mal "Übekabine" bei ebay ein, da findest Du momentan eine samt Bildern.
Samy Profilseite von Samy, 20.04.2007, 11:11:29

Meine "aktuellen Erfahrungen" zum Thema "Wohnung mieten" liegen jetzt ca. 4 Monate zurück. Da ist der Tipp "Ehrlichkeit" sicher wichtig, aber auch manchmal "zweischneidig". Definitiv haben wir eine Wohnung deshalb nicht bekommen, weil ich im Gespräch erwähnt habe, dass ich Musik mache und dann auch über den Bass erzählt habe... naja nachträglich ist das egal, weil wir eine viel bessere Wohnung gefunden haben aber geärgert haben wir uns zum damaligen Zeitpunkt schon über die "Intoleranz"  des Vermieters.... ansonsten... eine der "besten Möglichkeiten", auf tolerante Nachbarn zu stossen, ist, "einfach" ein Haus mit vielen Musikern zu suchen unter mir wohnt jetzt ein Schlagzeuger, über mir wird Klavier gelernt, da ist der Bass geradezu eine "Erholung"

nichtsdestotrotz....über die Idee mit einem EUB würde ich auch noch mal nachdenken... die Versuche, den Kontrabass "leiser" zu bekommen wie z.B. das Entkoppeln vom Boden durch eine schwingungsdämpfende Matte, die es auch als Spülmaschinenunterlage gibt, waren alle  mehr oder weniger erfolgreich, haben das Problem aber nicht wirklich vollständig gelöst, um "jederzeit" üben zu können, zumal meine Freundin auch relativ oft zu Hause arbeitet...

Da hat dann letztlich nur ein EUB geholfen...

oder die Luxusvariante von Jonas mit der Schallkabine... wenn die Wohnung groß genug ist...

Verbatim Profilseite von , 20.04.2007, 11:39:44
Hi!
Vielen Dank für die weitern Tipps.Also so wie ich es sehe,werde ich auch keine so große Wohnung holen können,wo dnan so eine Kabine reingeht und ich denke,dass ich auch noch öfter umziehen muss,und dnan is das sicher ein Problem.
Über EUB habe ich auch nachgedacht,weil ich mira uch nicht vorstellen kann,dass ein Abkoppeln am Boden und F-Löcher zustopfen und auch mit Dämpfer und so wirklich einen solch enormen Effekt haben kann,als,dass dann wirklich vom Üben nichts mehr zu hören ist bei den Nacharn.Dennoch wollte ich das mal noch auasprobieren.
Ein EUB ist,soweit ich das sehe,auch nicht wirklich günstig zu haben (2000€ aufwärts locker) und ich kann mir einfach nicht vorstellen,dass die Dinger annähernd so geil sind wie mein normaler Bass.Auch die Maße sind ja ganz anders,was es z.B. in den oberen Lagen beim EUB viel einfacher macht um manche Ecken rumzukommen (denke ich mal).Ich werde mal versuchen,so ein Teil bei Gelegenheit auszutesten,da es mir,sofern es dem original BAss einigermaßen nahe kommt,doch als sehr sinnvolle Investition erscheint.
Mein einer Basslehrer hat auch gemeint,er hat sich mal so eine kabine gebaut,musste aber dann doch nochmal umziehenu nd jetz hat er sich einen Silent Bass gekauft,um dem Problem endgültig aus dem Weg zu gehen.Um Fingersätze zu üben und solche Dinge wäre es wohl ausreichend damit zu spielen,aber für viel mehr dann wohl auch nicht...
Gibt es vielleicht einen relativ günstigen,aber einigermaßen guten EUB?Ich kenne bisher nur Silent Bass 100 und 200 und Eminence (alle nur von Bildern im Inet).
Liebe Grüße
kontrajan Profilseite von kontrajan, 20.04.2007, 12:36:36

Hallo Verbatim,

als EUB-Bauer wären mir noch Bassculture, Fichter, Vector und Bassline bekannt. (wobei die Vectors auch von bassline gebaut werden, und ziemlich teuer sind - evtl. sogar etwas zu teuer...). Weiterhin gibts von Warwick den Triumph E-Upright (sowohl 4- als auch 5-Saiter), im Prinzip ein nachbau des alten Framus EUB. Eine italienische Fimra gibt´s auch noch, deren name fällt mir aber nicht mehr ein.

Leider habe ich bisher KEINEN der o.g. Bässe gespielt, weiß bloß dass die Fichters einen sehr guten Ruf haben. Von Bassculture kenne ich die E-Bässe, die sind erstklassig, ebenso die Pickups. Am besten rufst du diesbezüglich mal direkt bei  Christoph "Bassculture" Dolf an : 02131 463 559 (falls du ihn anrufst, bestell ihm schöne Grüße vom Jan aus Düsseldorf, er hat mir mal Custom-PUs in meinen Ibanez gebaut). Er verwirklicht im Prinzip jeden Wunsch und ist dabei preislich imho sehr fair.

 

jlohse Profilseite von jlohse, 20.04.2007, 13:20:38
Die italienische Firma, deren Namen Dir nicht einfiel, dürfte "Alter Ego" sein. Weitere Anbieter (wenn nicht alle) findest du in der EUB-Database, http://dvoi.com/proj/eubdb. Bei den EUBs gibt es große Unterschiede; wenn er deinen großen KB als stummer Übebass ersetzen soll, kommen die Modelle, die baulich/langlich sich eher an einem E-Bass orientieren, eher nicht in Frage. Denn massiv gebaute EUB lassen sich in vielen Fällen nicht so richtig amtlich streichen.
Neuester Beitrag kontrajan Profilseite von kontrajan, 20.04.2007, 17:04:13

Exakt, die meinte ich, danke Jonas!

Samy Profilseite von Samy, 20.04.2007, 13:15:33

Dass Christoph super E-Bässe baut, kann ich bestätigen.. jedenfalls gilt das für meine Fretless und die anderen, die ich mal getestet habe...(übrigens hat er mir auch PU's für einen alten Ibanez Musician gebaut) ich habe auch mal den Hannibal probiert... aber der klang mir doch noch ziemlich nach Fretless.... aber das ist ja auch alles Geschmackssache...(übrigens hat Mr. Dolf vor einiger Zeit mal ein paar Kontrabass-Hälse aus den "Restbeständen" von Framus erworben...vielleicht ist ja davon noch einer übrig)

Die Fichter-Bässe werden mittlerweile von Human Base gebaut und sind wirklich ziemlich teuer....

mit der italienischen Firma ist vielleicht Alter Ego gemeint?!?!

http://www.alter-ego.it/

aber da gibts noch einige andere in Italien.....

einen ganz brauchbaren Überblick über EUB's gibts u.a. hier:

http://www.urbbob.com/basslink.html

oder hier

http://ebass.nl/site/index.php?pagefile=models

auch wenn nicht alle Links immer aktuell sind... ist allerdings ein "ziemlich weites Feld".. und sagt noch nichts über Bespielbarkeit und Klang aus

Basstölpel Profilseite von Basstölpel, 20.04.2007, 13:31:59

Hallo Verbatim,

den Tipps hier, insbesondere EG-Wohnung sowie Kontaktaufnahme zu den Nachbarn, kann ich nur beipflichten. Da das Instrument zwar nicht uebermaessig laut ist, sich aber doch einfach bemerkbar macht, ist es am einfachsten, den Sensibilitaeten der Nachbarn aus dem Weg zu gehen.

Ob du dein Musikerdasein beim Besichtigungstermin erwaehnen solltest, ist dagegen eine andere Frage - viele wittern da Aerger. Ich wuerde gucken, wer dort so wohnt. Falls es auch Studenten sind, kannst du fast sicher sein, dass die nicht um zehn ins Bett gehen.

Armin

 

 

 

Dusan Profilseite von , 20.04.2007, 14:28:27

Wenn du einen EUB im unteren Preissegment suchst, dann guggst du hier:

http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catal ... pright-baesse-c-1386_1388.html

 

Verbatim Profilseite von , 20.04.2007, 15:32:51
Vielen Dank für die tollen Antworten.Werde sobald es akut wird auf die genannten Links zurück greifen.
WIe sich jetzt durch Zufall ergeben hat,kann ich evtl bei Bekannten meiner Mutter wohnen,die haben oben ne Wohnung frei,wenn das klappen würde,hätten sich alle Probleme (außer Fahrt zu HfM) erledigt.Muss nun (auch noch Aufnahemprüfungen) abwarten und dann weitersehen.
Liebe Grüße
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