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Mein Kontrabassbeginn

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Zugeordnete Kategorien: Kauf & Verkauf - Neuling

Cornelia Profilseite von , 27.02.2007, 20:36:21
Mein Kontrabassbeginn
Hallo liebe KontrabassistInnen, also,...wo fange ich an...ich versuch's kurz zu halten: Ich: Gitarristin und eigentlich schon immer mit einem Auge und einer Herzklappe auf das Kontrabassspiel schielend Meine Absicht: neben der Gitarre nun auch nebenbei Kontrabass zu lernen (ohne Bogen, nur zupfen) Meine Fragen: Welche Art Kontrabass würdet ihr empfehlen? (3/4, 1/2...)Und was bedeutet das überhaupt? Wieviele Seiten sollte er haben (wenn ich hauptsächlich zupfen will& auch nicht nach Noten)? Welche Firmen könnt ihr empfehlen? Ich habe nur sehr(!) wenig Geld zur Verfügung und die Qualität muss, weil es ja wirklich erstmal nur nebenbei laufen soll, auch nicht die allerbeste sein. Bräuchte ich noch irgendwelches Zubehör? Muss ich irgendwelche Vorkenntnisse haben (oder eine bestimmte Fingerform ;o)), um Bass zu lernen? Wie fange ich an? Was haltet ihr von diesem: http://cgi.ebay.de/Neu-3-4-Kontrabass-mit-Tas ... goryZ84680QQrdZ1QQcmdZViewItem Ich würde mich wirklich sehr über ein paar Tipps freuen. Ihr könnt sie mir auch gerne an meine Emailadresse senden: coki@zedat.fu-berlin.de. Sollte euch noch etwas anderes einfallen - immer her damit! DANKE! Viele Grüße, Conny
knechtsenkrecht Profilseite von knechtsenkrecht, 27.02.2007, 21:28:22

Hi Conny,

das ebay-Angebot was Du da gesehen hast, scheint zumindest sehr dekorativ zu sein.....

Hier im Forum gibts immer wieder mal genau diese Fragen, was von solchen Angeboten zu halten ist, such mal nach dem Stichwort "Chinakracher".

Grundsätzlich ist es schon so, dass Du EGAL VON WEM den Bass in Augenschein nehmen solltest. Hier ist zeitgleich ein Thread "Kaufberatung" auf, schau da mal rein. Einfach so per Spedition schicken lassen, da glaub ich eher, dass Du nach wenigen Minuten Rumzupfen frustriert abbrichst. Üblicherweise fehlt diesen Billigangeboten nämlich die "Spielbarmachung", also die Einrichtung. Daher würde ich Dir mit Deiner Zielsetzung  von diesem Angebot abraten.

An Deiner Mailadresse ist erkennbar, dass Du Dich in Berlin aufhältst, dort sollte eigentlich an Musikschulen für kleines Geld ein KB auszuleihen sein. Probier erstmal, denn das "Gezupfe" auf dem KB hat mit dem Gezupfe auf der Gitarre nichts gemein; es erfordert vergleichsweise viel Kraft, die grossenteils mittels Reibung auf die Saite übertragen wird.... Schau mal im Forum zum Thema "Blasen" nach.

Ich möchte Deinen Enthusiasmus keineswegs bremsen, versteh bitte nichts falsch, vielmehr ich fände es schade, wenn Du schnell wieder die Flinte ins Korn würfest, bloss weil das Material aus dem Folterkeller kommt (wie gesagt, das ist bei dem Preis sehr wahrscheinlich).

Viel Spass bei den selbsterzeugten tiiiiiiiefen Tönen wünscht

Jan

Basstölpel Profilseite von Basstölpel, 27.02.2007, 21:47:38

Hallo Conny,

herzlich  willkommen hier.

1) stelle dir das nicht zu leicht vor, KB zu lernen. Du musst da deutlich mehr fuer tun als fuer Gitarre, rein fleissmaessig. Du wirst aber mit grosser Wahrscheinlichkeit dem Charme des KB erliegen - es macht einfach tierisch Spass. Es ist ein kraftraubendes Instrument, und dann die Geschichte mit der Intonation auf einem Streichinstrument. Du musst also regelmaessig ueben und brauchst Geduld. Fortschritte haengen natuerlich von deinem Fleiss ab, brauchen aber einfach auch Zeit. Ich wuerde auf jeden Fall von Anfang an auch Streichen. Ich habe selber keine grossen Ambitionen was das Bogenspiel angeht und dieses ueber Jahre vernachlaessigt. Das war ein grosser Fehler - intonationsmaessig. Es stimmt zwar, dass gezupft auch eine grenzwertige Intonation bei nicht genauem Hinhoeren einem NICHT SOFORT die Schuhe auszieht. Bei genauem Hinhoeren erkennst du's aber (und jede(r) andere Musiker(in) sowie die Zuhoerer!). Schlampige Intonation am Bass sabotiert jeden Bandsound, traurig aber wahr.  Fuer die Selbstkorrektur ist das Bogenspiel superwichtig. Verbringe selber inzwischen mindetsens 50% meiner Uebungszeit mit dem Bogen - auch wenn ich sonst wenig damit spiele (Band).

2) Ich rate dir entschieden von einem Super-Billiginstrument ab. Was du da bekommst fuer dein Geld ist es nicht wert, es macht keinen Spass und wenn du Pech hast hast du 100 Probleme damit (das Ding fliegt dir irgendwann auseinander, haelt nicht die Stimmung, usw), und der Wiederverkaufswert ist Null. Das Thema ist hier schon oft behandelt worden, schau mal im Archiv. Wenn du dir nur einen Sperrholzbass leisten kannst, nimm nicht den billigsten (d.h. Material des Griffbrett und der Mechaniken sowie die Qualitaet der Verarbeitung sollten so sein dass du keinen Aerger damit hast. Das wird dich aber eher so zwischen 1000 und 1500 Euro kosten). Ferner achte darauf dass der Bass optimal eingestellt ist und vernuenftige Saiten hat. Was bei Versandhausware selten der Fall ist - kaufe lieber dort, wo der Bass vernuenftig eingestellt wird und bessere Saiten hat, d.h. Fachhandel (die Saiten die bei Billigbaessen Frabrikmaessig drauf sind kannst du vergessen).  Das mag nach viel Geld klingen, ist es aber nicht - Kontrabaesse sind einfach so teuer. 300-500 Euro Baesse kannst du qualitaetsmaessig mit Konzertgitarren fuer 30-60 Euro vergleichen.

3) Falls du dir das nicht leisten kannst, nimm lieber Unterricht mit einem Leihinstrument. Musikschulen haben oft ganz brauchbare Instrumente. Unterricht ist am Anfang ohnehin sehr anzuraten, damit du dir nichts falsches angewoehnst, allein von der Haltung usw. Ein lehrer kann auchhilfreich sein wenn du Rat brauchst fuer den Kauf eines Instruments.

4) 3/4 ist Standard. Wenn du kleine Haende hast, geht auch 1/2 . Es kommt ferner darauf an, wie gross du bist. Ich als 1.90 Mensch koennte einen 1/2 Bass nur im Sitzen spielen, so weit laesst sich kein Stachel rausziehen. Der Sattel (das Ding wo die Saiten oeben am Griffbrettende ruebergehen) sollte unfaehr auf Augen- oder Augenbrauenhoehe sein, der Bass leicht angeschraegt zum Koerper stehen. Kenne zwei Frauen, die Bass spielen, und beide spielen 3/4. Leider sind brauchbare 1/2 Baesse nicht so zahlreich - das meiste auf dem Markt ist die angesprochene Billigware.

Viel Glueck!

heinerle Profilseite von , 28.02.2007, 07:04:43
Morgähhn,

den umfassenden Ausführungen von BASSTÖLPEL ist wohl nix mehr hinzuzufügen außer:

LET´S BASS !!!!!!!!!
berni1 Profilseite von berni1, 28.02.2007, 08:00:15

hello!

 

schau mal bei thomann den "thomann 111" um 369 euro an.

ich hab ihn auch und bin sehr zufrieden.

es ist sicher kein wunderding, aber auf jedne fall sein geld wert.

 

PS:

wie schon eingangs gepostet wurde, hat gitarre und kontrabass nicht viel gemein. kontrabassfingersatz ist IMHO pflicht.

ich selbst bin von akustik-gitarrre und e-gitarre über den e-bass zum fretless-bass und jetzt neuerdings zum kontrabass...

und bin sehr zufrieden über meine fortschritte (bis auf das bogenspiel, das ist komplett neu für mich).

aber mit viel üben (vor allem muskelaufbau und geduld) wird das schon.

 

lg berni

Basshuber Profilseite von , 28.02.2007, 08:40:10
Hallo,

den Thomann würde ich nicht empfehlen. Zunächst hat dieser keine Tiroler Mechaniken und weiter kein Ebenholz-GB. Diese beiden Merkmale sollte Deine neuer Bass auf jedenfall haben.
Außerdem wird Thomann für den Preis wahrscheinlich diegleiche "Qualität" anbieten, wie der Typ im Internet.
Auch von mir der eindringliche Rat keinen Bass auf blauen Dunst hinaus zu kaufen, sondern viel mehr einige Händler abklappern und die Qualitäten testen.

Viele Grüße

Hubi
spassbass Profilseite von spassbass, 28.02.2007, 13:15:19
Hallo Cornelia,
willkommen im Club. Sei gewarnt, Kontrabass macht süchtig.
Ich habe im Oktober 2006 meinen KB in Dortmund bei Gedomusik
gekauft. Bei ebay findest Du die unter dem Namen ricarda.
Man kann dort die Bässe auch ausprobieren. Wenn Du die Möglichkeit hast, fahr da hin und probier einfach mal aus. Du solltest Dir auf keinen Fall einen Bass per LKW liefern lassen! Zu Gedomusik gibt es hier auch schon einige positive Einträge. Mein Bass kostete 650 €. Aber Du brauchst auf jeden Fall neue Saiten. Ca. 150 €. Ich habe mir dann noch einen neuen Steg beim Fachmann anpassen lassen. 290 € waren ne menge Holz. Aber der Unterschied zu vorher wahnsinn. Muß aber auch nicht alles auf einmal sein.
Aber Du merkst das ist nicht einfach mit dem Basskauf. Wenn die Möglichkeit besteht fahr mit jemandem der Ahnung hat, und klappere mehrere Läden ab. So, jetzt mein letzter Tip: nimm Unterricht! Sonst wird es echt ne harte Nuss! Da ich auch nicht nen Dukatenesel im Garten stehen habe, nehme ich
nur 2 x im Monat meinen Lehrer in Anspruch. Ist nicht ideal, aber mehr geht zur Zeit leider nicht.
Ich hoffe, daß Du bald \"das\" Instrument für Dich findest, und genauso viel Spass damit hast wie ich.
bässte Grüsse,
Spassbass
bassknecht Profilseite von bassknecht, 01.03.2007, 11:16:51

 

"auch nebenbei

ohne Bogen... nur zupfen.....

wenig Geld die Qualität muss.... auch nicht die allerbeste sein....."

Hallo Conny, das will jede(r)  die (der) Kontrabass zunächst einfach nur toll findet, alle aufwändig und unangenehm erscheinenden  Dinge rund um den Kontrabass, unter Zuhilfenahme von geheimen Insidertip für lau umgehen, sozusagen Kontrabass light.

Alles Grundeinstellungen / Erwartungen / Voraussetzungen die nicht funktionieren, weil sie nicht den Gegebenheiten die Kontrabasspielen real möglich machen entsprechen.

Ich meine das  in Bezug auf Deinen Beitrag nicht wertend. Es ist völlig OK soetwas zunächst erstmal so zu sehen und anzugehen. Beim Betrachten ähnlicher threads mit ähnlichen Ansinnen fällt mir zumindest eine gewisse Naivität mancher Fragesteller auf, darum sage ich es hier nochmal in gegebener Deutlichkeit, andere Leute ausser Dir werden das auch lesen. Diese Art von threads kommen immer wieder und man kann immer wieder nur das Selbe sagen, wenn Du weiter nachforschst wirst Du meine Ansicht mehrfach bestätigt finden. Natürlich gibt es  Leute die mir Konservatismus und Verfechtung von Initationsriten  unterstellen, meine Ansicht in Abrede stellen und alles das für möglich erklären was du Dir wünschst.

Du kannst mir glauben oder anderen, Versuch macht klug. Ciao Roland 

uli.g. Profilseite von uli.g., 01.03.2007, 14:11:41

Hallo Cornelia,

"es ist alles gesagt, nur noch nicht von jedem......."

ganz dringender Tip: Such´ Dir´n guten Lehrer/In, der Dir noch für ein paar € im Monat einen Mietbass zur Verfügung stellen kann und nimm´ wenigstens ein paar Monate Unterricht "von der Pike auf"; gerade, wenn Du Gitarristin bist! Der Fingersatz ist völlig anders als auf der Gitarre; Du wirst erstmal sehr lange den Ringfinger gar nicht bzw. nur als Unterstützung brauchen!!!! Das ist alles sehr gewöhnungsbedürftig, aber es lohnt sich! Ich bin selbst seit Jahrzehnten Gitarrist und glaube, von diesem "Geschäft" auch als "Autodidakt" wirklich was zu verstehen und lerne - nachdem ich auf einem geliehenen kb ein paar Monate rumgebrummelt hatte - seit zwei Jahren nun "unter" einem richtig guten Lehrer (....einen eigenen kb hab´ich bis heut´nicht und spare lieber noch ein wenig "auf etwas richtiges").

Deshalb kann ich nur sagen: im Zweifel kannst Du ohne Lehrer und mit eigenem kb nach aller Wahrscheinlichkeit nur alles falsch machen!!!!!!!! Vor allem: Das Ding hat keine Bünde! Ohne ordentliche Planung verlierst Du dich ruckzuck völlig in den Lagen! Von Intonation nicht zu reden! ("spiel´, was Du fühlst", sagt unser Schlagzeuger immer, wenn´s bei "den echten Instrumenten" richtig danebengeht!)

Also nochmal: s.o.! Und nimm´ ruhig auch den Bogen! Erstens klingt es teuflisch gut! Zweitens kannst Du dann auch sicher sein, dass Du den richtigen Ton hast; sonst lügst Du Dir beim pizz. nur "in die eigene Tasche"! Und wenn Dein Lehrer nach ´nem halben Jahr noch immer nichts anderes im Sinn hat als "Simandl" - such´ Dir nen anderen Lehrer...... Und wenn´s Dir nicht gefällt, gib den Leih-kb zurück; immer noch besser, als dann ´nen "Haufen Holz" im Zimmer stehen zu haben, den Du im Zweifel nicht mehr oder nur mit Verlust wieder los wirst.

P.S.: - aber sag das nie einem ersthaften kb-isten! Damit Du wenigstens eine ungefähre Vorstellung hast, wo Du gerade bist oder sein solltest, mach Dir doch mit Tippex ein paar Punkte am Hals - wie bei der Klampfe.......

Ich drück´Dir die Daumen!

 

   

Cornelia Profilseite von , 07.03.2007, 10:48:16
Ihr lieben Schreiberlinge,

habt vielen Dank für eure zahlreichen Tipps!
Habe inzwischen auch mal die unterschiedlichen Threads durchstöbert und....wahnsinn...viel Stoff und in der Tat oft dieselben Fragen. Ein Wunder, dass überhaupt noch so viele reagiert haben trotz des oft gelesenen und zugegebenermaßen ein wenig "naiven" Inhalt. Danke.
Ich habe versucht und wrde versuchen, möglichst all eure Hinweise und "Warnungen" im Hinterkopf zu behalten.
Die ersten Schritte sind gemacht, hört zu:

Am Freitag beginnt die erste meiner vorerst insgesamt vier Unterrichtsstunden mit dem kb - und das KOSTENLOS. Die Musikschule um die Ecke feiert 80jähriges und da ist ein kostenloser Probemonat drin - Zufall? ;o)
Werde mir das dieses InstrumentLEIN mal etwas genauer unter die Lupe, oder besser gesagt unter die Finger nehmen und dann wird sich, da bin ich sicher, ziemlich bald herausstellen, ob das Riesending und die Art darauf zu spielen etwas für mich ist. Ich bin auf jeden Fall wahnsinnig gespannt. Hoffe, der Lehrer macht auch Spaß;o).

Ich werde sicher mal davop berichten.
Also....das Forum hier ist klasse und ich bin sicher, ich schau öfter mal vorbei!

Gruß Conny

P.S. Der Tipp-Ex Tipp ist meine Hoffnung! Daran habe ich auch gleich als erstes gedacht! ;o)
jobatey Profilseite von , 07.06.2007, 21:54:09

Ist eigentlich vom Kontrabass als Einstigsinstrument abzusehen oder ist es eher unwichtig , Vorkenntnisse zu haben?

max Profilseite von max, 08.06.2007, 21:36:47

Je nun, was heißt "unwichtig"...

Also, ich hatte Vorkenntnisse (Geige, Klavier und Harmonielehre) und fand sie sehr, sehr hilfreich. Vor allem Klavier hilft bei der Gehörbildung und beim Verständnis für harmonische Zusammenhänge, die fürs Improvisieren unverzichtbar sind- beim Klavier hast Du die Harmonielehre "schwarz auf weiß".

Wie es ist, direkt mit Kontrabass- ohne Zweitinstrument- anzufangen weiß ich nicht, aber ich stelle es mir ausgesprochen mühsam vor.

Neuester Beitrag Basstölpel Profilseite von Basstölpel, 10.06.2007, 20:51:50

Es gibt viele die mit Kontrabass als Erstinstrument anfangen. Wenn Du KB lernen willst, dann fang einfach an.  Das Instrument ist nicht unbedingt leicht zu erlernen - man muss halt schon ein bisschen kaempfen - aber das wird schon,  Geduld und ein gewisser Fleiss vorausgesetzt. Am Anfang ist Unterricht nehmen sehr ratsam.

Insbesondere  wenn du Jazz machen willst, ist es schon wichtig, ueber der instrumentaltechnischen Tellerrand hinauszugucken, und sich mit Rhythmik, Melodik, Gehoerbildung, Harmonielehre usw zu beschaeftigen. Klar ist das alles fuer jemanden, der schon laenger Musik macht, beim Basslernen hilfreich - d.h. auch mit eher beschraenkter technik weiss halt ein alter Hase eine musikalische Basslinie zu improvisieren, waehrend ein totaler Anfaenger da sowohl instrumentaltechnische als auch musikalische Entwicklungen durchmachen muss.

Was diese eher allgemeinmusikalische Entwicklung angeht, kann ich dir nur empfehlen bestimmte Uebungen auch ohne Bass machen - z.B. vom Blatt singen/summen, Intervalle und Skalen singen, ein Jazzthema summen und dazu die Begleittoene am Bass spielen (OK das vielleicht eher mit Bass), Rhythmen vom Blatt klatschen und solcher Spielchen mehr. Und natuelrich auch ein bisschen Klavier spielen - das brauch aber nicht irgendwelchen pianistischen Ehrgeiz zu haben - einfach ein paar Akkorde druecken, ihren sound wiedererkennen lernen.

 

maddin Profilseite von maddin, 08.06.2007, 20:38:05

Moin Cornelia..bin auch ein Fan von "seitlichen Punkten am KB"!Brauchst ihn aber nich vollschmieren mit T-Ex..nein nein...wie wäre es mit ausgestanzten Punkten aus dem Locher...einfach weiße Selbstklebe-Etiketten lochen...!Dürfte für die nächsten Jahre reichen.Viel Freude beim spielen..lass dich nich verrückt machen.Gruß..maddin.

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