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Hey Leute,
von der Gitarre bis ich zum Bass und schließlich zum Kontrabass gelangt. Habe 6 Jahre lang Gitarre gespielt, danach ca. 3 jahre E-Bass und bin jetzt seit etwa drei Wochen dabei, das große Urvieh zu bearbeiten. Mit einem Lehrer versteht sich.
Was das Hören der richtigen Töne anbelangt und dem Spiel mit der rechten Hand, komme ich richtig gut klar und ich bin glaube ich ganz gut auf dem Weg, wenn da nicht das Problem mit der linken Hand (Greifhand) wäre...
Ich habe die letzte Woche recht intensiv gespielt und mich dabei eher auf das Was aus dem Bass rauskommt konzentiert als auf das, wie es reinkommt, will meinen Greifhandposition. In der ersten Stunde hat mein Kontrabasslehrer mir die Grunpositionen gezeigt und das hat auch alles gut geklappt und wir haben uns nicht wirklich über die Position des Daumens auf dem Hals unterhalten und so weiter. Soweit so gut. Dann habe ich lange und intensiv gespielt und nach einigen Tagen hatte ich leichte Schmerzen im Daumengelenk (das zweite von der Daumenspitze ausgesehen) und habe den Bass erstmal liegen lassen. Was mir aufgefallen ist: Ich habe das oben erwähnte Gelek die ganze Zeit überdehnt, weil die Kraft zum Greifen der Saiten bei mir eher aus der Hand kommt und ich meinen Daumen nie wirklich gekrümmt gehalten habe. Ich hab schon einiges zu dem Thema gelesen (auch hier im Forum und ich hoffe nicht, dass es langsam aus den Ohren rauskommt darüber zu reden) und ich hab das Gefühl, dass die Kraft eher aus der Schulter kommen sollte, als aus der Hand?! (bitte bestätigen oder verneinen). Ich habe mal ein bisschen versucht, den Daumen gar nicht zu benutzen, indem ich den Bass in einem 45°-Winkel zu mir gestellt habe und mit meinem Becken die Kraft kompensiere, die ich mit den Fingern der linken Hand aufs Griffbrett bringe. Das klappt soweit und soll auch nur zum Probieren gedacht sein, aber dabei kippt der Handballen immer Richtung Griffbrett und das ist glaube ich auch nicht gut. Ich denke, dass ein Zwischending aus Handdruck und dem Ziehen aus der Schulter bzw. Gegendruck mit dem Becken das Richtige ist?! (bitte wieder bestätigen oder verneinen). Ich sehe z.B. bei meinem Lehrer, dass er den Ellenbogen nie nach hinten ausstreckt, sondern immer nach unten hängen hat und den Daumen auch flach auf den Hals aufsetzt und so überdehnt und dass seine ganze Kraft aus den Fingern kommt.
Ich lass das bassen jetzt erstmal für eine Woche sein, bis sich das Gelenk wieder was beruhigt hat und ich hoffe mal, dass das ganz von alleine weggeht, aber ich hoffe, dass ihr mir vielleicht ein/zwei Tipps geben könnt, ob ich jetzt auf dem Richtigen weg bin oder ob ich daneben liege was das Ziehen aus der Schulten angeht und die Kraft aus der Hand. Das sehe ich bei vielen Kontrabassisten im Internet, dass sie den Ellenbogen hängen lassen und alles aus der Hand machen und es kommt mir komisch vor (viele greifen auch teilweise nur! mit dem kleinen Finger eine Saite was auch schon richtig stressig für die Hand ist, denke ich).
Im Übrigen ist mir auch Aufgefallen, dass sich in meiner Greifhand einiges tut, z.B. sind die Sehnen, wenn ich beide Hände gleichermaßen ausstrecke und vergleich an der linken Hand bereits viel stärker ausgeprägt, was ein gutes?/schlechtes? Zeichen zu sein scheint? Keine Ahnung, ist auf jeden Fall nur eine Feststellung. Ich reite einfach nur auf dem Thema so lange rum, weil ich keine Lust habe, nach ein paar Jahren oder vielen Jahren wie auch immer, dieses schöne Instrument aufgeben zu müssen, nur weil es an der richtigen Haltung gehapert hat und daher würde ich es gerne von Anfang an richtig machen.
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Bis bald hoffe ich,
Martin
so was kann man nicht seriös per ferndiagnose klären.
frage deinen lehrer (oder, wenn ich so zwischen den zeilen lese: frage auch mal einen anderen lehrer)
Hi Bassist14,
ich habe ja nicht danach gefragt, wie ich meine Hand schlussendlich halten soll, es geht sich einfach nur darum, ob es sinnvoll ist, die Kraft auch aus der Schulter und der Hand kommen zu lassen und wenn es um solche Fragen geht, frage ich dann doch lieber bei der Mehrheit nach als bei nur einem oder zwei Lehrern. Da wird sich denke ich eher herauskristallisieren, was langfristig am Besten ist, denke ich.
Danke aber trotzdem für deine Antwort!
Hallo Martin!
Habe gerade deine geschilderten Probleme mit der linken Hand durchgelesen und weiß nicht ob dies noch aktuell ist. Falls ja, Tip von mir: Besorg dir die Kontrabassschule von Ludwig Streicher, der hat in seinen 4 Bänden die genaue Handhaltung fotografisch dargestellt. Die Schule wurde vom Doblinger Verlag in Wien aufgelegt.
lg
Ich würde an gedruckter Literatur das Buch von Michael Barry Wolf "Grundlagen der Kontrabass-Technik" (Schott) empfehlen. Der Autor war früher auch Mediziner und widmet einen großen Teil des Buches solchen Problemen.
Ansonsten habe ich in Kopenhagen eine deutsche Physiotherapeutin (Angela Gebler, Breslauer Str. 36, 86356 Neusäß, Telefon 0821-484396) kennengelernt, die sich mit Musikerproblemen gut auskennt. Sie selbst spielt auch Cello. Das Seminar war gut und sie hat sehr hilfreiche Tipps gegeben und gut argumentiert, warum die Probleme oft nicht daher kommen wo es wehtut, sodern das Problem dann häufig auf der Gegenseite liegt.
Ansonsten hier eine Liste von Medizinischen Experten, die ich eben zufällig gefunden habe:
http://www.carolinejahns.de/fileadmin/files/pdf/Expertenliste.pdf
Das ist aber wohl eher etwas für Berufsmusiker als für Anfänger (tendeziell zu verstehen, nicht absolut).
Das ist aber natürlich allein nur dann sinnvoll, wenn das Problem mit dem Lehrer nicht zu klären ist.
Hi dilettantissimo!
Also, ich weiß nicht so recht. Die 5(!)-bändige Schule heißt ja "Mein Musizieren auf dem Kontrabaß" - und die Fotos zeigen, wie eben Ludwig mit seiner Physiologie spielt. Da ist maches nicht ganz optimal für andere Spieler, etwa das Stützen des Basses mit dem hochgewinkelten linken Fuß. Und den Daumen platziert er gegenüber dem Zeigefinger, gebräuchlicher ist wohl ihn gegenüber dem Mittelfinger zu platzieren. Nichts gegen die Schule wenn man mit professionellem Anspruch an die Sache herangeht, aber manche Fotos sind wirklich mehr als diskussionswürdig. Allerdings: Die Bogenhaltung habe ich im Widerspruch zu meinem Lehrer 100%ig von Ludwig übernommen.
Grüße
Thomas
ich habe gar nichts zu details gesagt.
das kann auch m.e. niemand seriös wenn er dich + deinen bass dabei nicht sieht und hört.
da liegt für mich das problem einer ferndiagnose
betr. mehrheit im forum: dazu müßte man wissen wer genau welchen ausbildungsstand hat um das zu bewerten finde ich
okay, ich habe grade in deinen Infos gesehen, dass du Berufsmusiker bist? Und das nicht seit gerade kurzer Zeit denke ich. Würdest du mir denn verraten, wie deine Handhaltung in etwa aussieht? Und ob du schonmal Probleme mit der Hand oder dergleichen gehabt hast? Ich suche nicht nach einem Bewegungsschema, das ich anweden soll/muss/kann, ich versuche mir einfach nur vor Augen zu führen, wie andere Leute es machen und ob ich vielleicht etwas für mich daraus ableiten kann.
Ich habe ja eben bereits gesagt, dass die Methode von meinem jetzigen Lehrer zu meiner ähnlich ist und dass ich damit nicht klarkomme. Ich habe gestern mit ihm farüber gesprochen und er hat mir gesagt, dass ich erstmal Pause machen soll und das tue ich auch. Aber ich weiß von ihm auch, dass er schon mehrmals Probleme mit der Hand gehabt hat und des öfteren beim Akkupunkteur/Physiotherapeuten war und das würde ich gerne vermeiden.
Kräftetechnisch macht es für mich absolut Sinn, auch ein wenig aus der Schulter zu ziehen und ein Mittelmaß zwischen nur Hand und nur Schulter zu finden, aber ich würde gerne einfach nur deine/eure Meinungen dazu hören und dann entscheide ich, ob ich mir noch einen anderen Lehrer anschaue oder nicht.
>>>okay, ich habe grade in deinen Infos gesehen, dass du Berufsmusiker bist?<<<
stimmt, und als solcher bin ich gleich bis sonntag "on the road" und kann mich nicht hier weiter reinhängen, sorry.
die kollegen hier werden bestimmt übernehmen ;-)
toitoitoi
Hallo,
wenn ich das richtig verstanden habe, dann hattest Du erst eine Stunde Unterricht. Normalerweise zeigt man in der ersten Stunde die Handhaltung etc. erstmal so wie Dein Lehrer das wohl gemacht hat und hat noch so viel anderes zu besprechen, daß die Unterrichtszeit da recht schnell um ist....Du kannst nicht erwarten, in 60 Minuten alles über den Bass zu lernen. In der Zeit bis zur zweiten Stunde übst Du halt dann das, was Du gezeigt bekommen hast und Dein Lehrer geht vermutlich davon aus oder hat es evtl. sogar extra dazugesagt, daß Du nur soviel machen sollst, wie Du selber spürst, daß es Dir gut tut. Vieleicht hat er darauf vertraut, daß Du schon viel Erfahrung mit anderen Instrumenten hast. Im Gegensatz zu Ebass und Gitarre hat eine Oma meistens keine Bünde, d.h. die Auflagefläche der Saite auf dem Griffbrett ist viel größer und Du brauchst deswegen deutlich mehr Druck. Wie Du den Druck erzeugst bekommst Du mit der Zeit (hoffentlich) noch genauer gezeigt, ein reines Zudrücken mit der Hand entwickelt sich dann zum Reinhängen des Armgewichtes bzw. zum Gegendruck des leicht nach vorne gelehnten Basses - aber das muß Dir Dein Lehrer zeigen, denn wie Du das machen musst hängt von sehr vielen Faktoren ab die man unmöglich per Ferndiagnose beurteilen kann.
MlG, Klaus
Hallo,
wie schon bereits gesagt fragst du am besten deinen Lehrer.
Mein Kommentar dazu: Du darfst auf keinen Fall mit der Schulter deine Finger zu dir hinziehen um deinen Daumen zu entlasten. Die Kraft kommt immer aus der Hand und zwar zu gleichen Teilen aus Daumen und dem jeweiligen Finger. Dein Unterarm befindet sich in einem rechten Winkel zum Griffbrett (also Ellenbogen hoch).
Am Anfang ist es ganz normal, dass der Daumen diese Belastung nicht gewohnt ist. Das gibt sich mit der Zeit, auf keinen Fall übertreiben. Zur Unterstützung kannst du dir noch ein Schaumstoffkissen zum darauf herumdrücken kaufen. Und wichtig ist es auch, sich vor dem Spielen zu dehnen. Die Finger untereinander, das Handgelenk nach unten und die Finger zusammen/Daumen alleine nach oben.
Viel Erfolg und rede nochmal mit deinem Lehrer. Vielleicht rufst du ihn kurz an, wenn du nicht mehr warten kannst;-)
Bassist 14 hat allerdings recht, wenn er sagt, daß eine Ferndiagnose nicht funktioniert.
Allein die Formulierung "ein wenig aus der Schulter" lässt enormen Interpretationsspielraum frei, der seriös gar nicht beantwortet werden kann, wenn man nicht daneben steht, Dir beim Spielen zusieht, schaut, wie Du stehst, wie Du Deinen Rücken hältst, wie hoch der Bass steht, wie er eingerichtet ist, wie der Winkel des Basses wann zum Körper ist, wie Du im Zweifelsfall atmest, wie die Schulter denn genau hängt, wie der Daumen gebogen ist oder nicht, wie die anderen Finger liegen, wie der Bass ausbalanciert ist.
Ne ganze Menge, oder? Und das fällt mir nur jetzt, beim Schreiben ein.
Beim Greifen gibt es auch nicht DIE Lösung, ebensowenig bei den Schultern und beim Daumen. Du hast gesagt, Du hast im Internet schon Bassisten angesehen - ich denke mal, daß da jeder es etwas anders macht...
Es bleibt Dir wahrscheinlich nichts anderes übrig, als Unterstützung in Fleisch und Blut und nicht virtuell zu suchen. Andere Bassisten, andere Basslehrer, vielleicht sogar mal einen guten Chiropraktiker oder so - warum nicht...
Grüße
Alex
Okay, erstmal Danke an euch alle für die ausführlichen Antworten und ich werde mir jetzt erstmal die Woche Pause gönnen und danach einfach ganz langsam und locker wieder loslegen und nochmal mit meinem Lehrer sprechen und evtl einen andern zu Rate ziehen (wenn ich denn hier in Brüssel noch einen anderen finde :/).
Wünsche euch einen schönen Tag und danke nochmals.
@Bassist14: bon tour =)
falls Du einen sehr kompetenten Bass in Brüssel suchst, dann schau Dir mal den Korneel Le Compte von der Oper an.
LG, Klaus
Hallo!
Ich habe mich auch sehr vor der linken Hand gefürchtet und zum Glück habe ich einen sehr kleinlichen Lehrer, der immer wieder meine Handhaltung korrigiert, sowohl beim Bogen, als auch beim Griffbrett (angefangen mit einem tztztz ... ;).
Ich kann nur von mir aus sagen, das finde ich wahnsinnig toll, auch wenn es frustrierend ist, aber ich spiele jetzt seit ein paar Monaten und hatte noch nie irgendwelche Probleme mit den Händen. Ich würde auch noch einmal mit deinem Lehrer sprechen, er soll dich einfach immer wieder auf solche Haltungsfehler aufmerksam machen.
Gott wenn ich mich zurückerinnere, meine Hand wollte doch um kein Geld der Welt den Bogen so halten wie es mein Lehrer wollte, was wir probiert haben, dabei gelacht und geweint (vor lauter lachen) weil mein kleiner Finger immer irgendwo ist, aber es hat sich ausgezahlt, heute halte ich den Bogen zu 90% richtig und nur mehr selten kommt ein tztztz.... wegen meiner Bogenhaltung.
Es ist wirklich so, daß eine Ferndiagnose bei einem ergonomischen Problem aus mehreren Gründen schwer ist, um so mehr, als daß wir ja nun alle sehr unterschiedliche Physiognomien haben.
Was ich immer meinen Schülern sage, wenn ich anfange, mit ihnen an der Griffhand zu arbeiten, ist, daß man sich das ganze mechanisch vorstellen muß. Sofern man es sowohl rechts als auch links hinbekommt, daß Arm, Hand und Finger quasi in einem Bogen ineinander übergehen zu lassen, und nicht irgendwelche Gelenke vor Anstrengung abgeknickt werden, kann man die ganze Kraft des Armes nutzen. Das hilft meist sowohl links beim Greifen, oder rechts bei der Bogenkoordination.
Sobald nun aber ein Gelenk abknickt, sei es ein Fingergelenk in der Hand, das Handgelenk selber oder sonst was, wird es gleich doppelt so anstrengend, weil man dann nur noch die Kraft aus dem einzelnen Körperteil bezieht. Ergo wird z.B. die Hand mehr angestrengt, erschöpft schneller, und es besteht die Gefahr, daß sich etwas entzündet oder verkrampft.
Auch deswegen ist immer mein m.E. wichtigster an Schüler: "Probier das aus, wie Du es hinbekommst, nicht zu lange am Stück zu Anfang, mache Pausen, und WICHTIG: wenn es anfängt wehzutun, aufhören." Wenn es anfängt wehzutun, läuft etwas falsch, und das sollte nur von Deinem Lehrer (der Dich wirklich kennt) und schlimmstenfalls von medizinischer Seite untersucht werden.
Viel Glück
P.A.
@KlausHörberg, Simseline und Langisch:
Danke für eure Tipps, werde erstmal mit meinem Lehrer weitermachen (nachdem ich meine Hand erstmal für eine oder zwei Wochen ausgeruht habe [was auf jeden Fall sehr hart ist!!] aber für die Zeit habe ich genug Theorie durchzuackern und kann ein bisschen an meinem Ohr arbeiten)!
Danach werde ich dann wieder langsam! anfangen und erstmal alles ein bisschen ausprobieren und einfach schaun, was mir intuitiv am Besten liegt und was mein Lehrer dazu sagt. Ehrlichgesagt habe ich es am Afang wahrscheinlich einfach übertrieben und nicht richtig auf meine Hand gehört :/. Gut, den Fehler werde ich wohl nicht nochmal machen, denke ich.
Ich halte euch dann einfach nochmal auf dem Laufenden, wie es in einer Woche oder etwas mehr aussieht, wenn ich weider angefangen habe! Danke nochmals an euch alle für die Tipps und die Aufmunterung!!
Du hattest am 20.03. geschrieben:
Ich halte euch dann einfach nochmal auf dem Laufenden, wie es in einer Woche oder etwas mehr aussieht, wenn ich weider angefangen habe! Danke nochmals an euch alle für die Tipps und die Aufmunterung!!
Und? Geht's jetzt besser mit der linken Hand, ohne Schmerzen etc.? Aber in Brüssel muß es doch zig andere Lehrer geben, falls dir der bisherige nicht richtig weiterhelfen kann. Ansonsten kauf dir von Ludwig Streicher das Lehrbuch "Mein Musizieren auf dem Kontrabaß", Band 1. Da findest du sehr gute Anleitungen und Fotos, die eine richtige entspannte Handhaltung sehr gut erklären. Für mehr Infos kannst du mich weiter fragen.
Allgemein gesagt, ich meine jetzt nicht diekrOete : Ich finde es immer schade, wenn Leute in Foren um Ratschläge bitten und dann später keine Rückmeldung auf Antworten geben. Na ja, ist wohl heute so üblich.
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